Knochenhauer

  • Einen schönen, guten Tag an alle im Forum.


    Nach einer etwas längeren Pause melde ich mal wieder. Die Pause
    brauchte ich um mich für ein neues Projekt zu entscheiden. Es sollte
    etwas noch nicht so oft gezeigte und in der Größe meinen Platzverhält-
    nissen angepasst zu sein.


    Gefunden im Katalog von fentens, http://www.kartonmodellbau.de


    Zunächst der Name. Knochenhauer ist die alte Bezeichnung für die
    Fleischergilde im Umkreis von Hildesheim in Niedersachsen. In diesem
    Städtchen ging es 1529 so gut, dass diese Gilde ein Amtshaus plante
    welches das Ansehen der Knochenhauer durch die Höhe des Giebels
    mit 26 m sogar den Amtssitz der Stadtväter überragte. Die reich gestal-
    teten Fassaden ließen das Amtshaus der Spätgotik zu dem schönsten
    Holzhaus der Welt werden.


    Dieses wunderbare Denkmal wurde am 22. März 1945 (!) zum Ende des
    zweiten Weltkrieges noch zerstört. Erst ab 1986 begann der Wiederaufbau
    Dabei wurden teilweise noch alte Materialien aus dem Abbruch alter
    ähnlicher Häuser gesammelt und zum Bau verwendet. Glücklicherweise
    waren noch Fotos von Ansichten aus verschiedenen Zeiten vorhanden die
    mit Hilfe der Fot0grammetrie als Planungsunterlagen verwendet wurden.
    Beim Dach (oh Weh, doch davon später) konnte man auf 150 Jahre alte
    Ziegel zurück greifen.


    Das vorliegende Modell ist originalgetreu und lässt trotz Verkleinerung die
    Details noch erkennen.


    Bild 00


    Das Bild "00.jpg" (hat nichts mit dem WC zu tun!) zeigt eine Ansicht vom
    Marktplatz. Im Hause sind heute eine Restauration und ein Museum einge-
    richtet
    .
    Bild 01


    Der Baubogen liegt vor und wird intensiv studiert.


    Wie es weitergeht zeigt Euch der folgende Baubericht.


    Mit lieben Grüßen von


    KURT, dem Streu

  • Hallo Kurt


    Wie schön wieder von Dir zu lesen!
    Da hast Du Dir wieder ein schönes, und wie Du ja selber sagst, wenig gesehenes Modell ausgesucht.
    Ich freue mich auf Deinen unterhaltsamen Baubericht!


    Freundliche Grüsse
    Peter

  • Hallo der "Student" grüßt die Lesergemeinde.


    Zunächst mein Dank
    @ Henryk. Man wird älter als 'ne Kuh und lernt immer noch dazu.
    z.B. Bilder bearbeiten. Danke für Deinen Hinweis auf meinen Fehler.
    @ Peter. Ich freue mich auch das Du wieder dabei bist.


    Das Paket kommt mit zweineinhalb Bogen, jeder etwas größer als Din A3. Dabei
    ist der "halbe" Bogen als Titelblatt und rückseitig mit Beschreibung der Geschichte
    des Hauses und den üblichen Tipps zum Bau. Ob die Behauptung "originalgetreu"
    stimmt habe ich aus dem ersten Bereich des Planes eine Detailaufnahme gemacht
    und ein Originalfoto daneben gestellt. Bilder 02 - 04



    Der Vergleich hat mich dazu aufgefordert mein ganzes Können aufzubieten um dem
    Modell gerecht zu werden. (wenn das man gut geht?)


    Die Skizzen am Rande vom Bild 02 erläutern den Zusammenbau und sollen wohl einen
    mehrsprachigen Text erübrigen. Skizzen werden in den Bogen immer wieder eingesetzt.
    Gut finde ich auch die Zahlen auf den Klebelaschen, die das Anschlussteil bezeichnet.



    Hier (auf Bild 05) wurden die Dachflächen (au weia), die Bodenplatte ,die Rückseite des
    Gebäudes und je eine braun gemaserte Holzfläche dargestellt. Diese Flächen sollen
    gemäß Skizze auf Bild 05 (bitte vergrößert ansehen) in Streifen mit einem Winkel X°
    geschnitten werden und die entstehenden Streifen in einem anderen Winkel von Y° ge-
    kürzt von Längen in Z mm ?????? Die entstehenden fast mikroskopisch großen Stücke
    werden zweiseitig in die 120 auskragenden Balkenköpfe eingeklebt. Im Titelbild wurde
    diese Ausführung NICHT ausgeführt !


    Bei mir auch nicht. Ich hatte eine andere Idee. Davon später.


    Nee, also wissense, ne! Hatte der Konstrukteur des Modells die Lust an der 3D Dar-
    stellung dieser Seite verloren? Die Seite des Modells werde ich später mit Sicherheit
    irgendwie verstecken.


    Auf den Rückseiten der Bogen zum Teil die anschließenden Klebelaschen nocheinmal
    eingezeichnet. Ich werde sie nicht brauchen. Die überstehenden Dachflächen (oh Himmel)
    sind bereits dunkel eingefärbt. Das ist gut.


    Also genug studiert. Loslegen sagt für heute


    KURT, der Streu

  • Hallo Kurt!


    Auf dem Titelbild des Bogens wirkt es so, als ob der hintere Giebel deutlich breiter als der vordere wäre, das Haus also nach hinten "auseinandergeht"! Ist das so oder ist es nur eine optische Täuschung? Auf den verfügbaren Bildern des realen Hauses kann ich so eine merkwürdige Geometrie nicht nachvollziehen.


    Viel Spaß mit dem Bau!


    Bernhard

  • Moin Bernhard und Wanni.


    Es ist so, dass im Grundriss kein Winkel ein rechter ist.
    Jeder zeigt in ein andere Richtung.



    Siehe Bauteil unten links.


    Wanni, Du hast ein unheimliches Tempo bei Hilfeleistungen meint dankend


    KURT, der Streu

  • Guten Tag rundum.


    Ich beginne ist mit dem Ausschneiden der Elemente für die Hauptfront.
    Zunächst das erforderliche rillen der Vorderseite. Für die Rückseite
    steche ich die Eckpunkte mit einer feinen Nadel und verbinde die
    Punkte mit einer hauchdünnen Bleistiftlinie.



    Da aber die Rillung nicht durchgängig gemacht werden darf (wegen der
    auslegenden Balkenköpfe) ist eine Kontrolle der Arbeit unbedingt !
    erforderlich.


    Nu kommt meine geniale und billige Durchleuchtungsanlage zum tragen.
    Die Einzelteile zeigt Bild 8



    Die Montage sieht man im Bild 9



    Die "Erleuchtung" gibt Bild 10 wieder. Die Glasarbeitsfläche stammt aus
    einem alten Kühlschrank, das Kontergewicht ist ein dickes altes Lehrbuch
    zu Visual Basic 4.



    Auf Bild 11 kann man nun sehr gut die einzelnen Abschnitte der Rillung
    erkennen. Gleichzeitig sieht man auch die vorher schon erwähnte Num-
    merirung der Einzelteile und die Anzeige der Klebelaschen der Anschluss-
    teile.



    So werden alle geschoßhohen Fassadenteile zur weiteren Bearbeitung
    vorbereitet (Bild 12). Das braucht noch etwas Zeit.



    Bis dahin bittet um etwas Geduld


    KURT, der Streu

  • Moin Ihr Kunden der Scherenschleifer-Innung


    Weiter geht es am Amtshaus der Knochenhauer-Innung


    Nachdem die etwas komplizierten Elemente der Geschosse ausgeschnitten
    und gefaltet sind klebe ich zur Ausrichtung schmale Streifen mit Hilfe meiner
    kleinen Helferlein zur Fixierung der ganzen Angelegenheit. Vom Konstrukteur
    des Modells war die Montage wohl so vorgesehen, dass die Fassadenstreifen
    auf der Druckseite liegend geklebt werden sollten. Daher die Markierungen auf
    der Rückseite. Das war mir aber zu unsicher. Bild 13



    Als Option wurde die auf Bild 14 ersichtliche große braune gemaserte Fläche
    beigegeben. Daraus sollten die vorspringenden Balkenseiten geschlossen werden.
    Es ist sogar eine Skizze vorhanden wie die mikroskopischen Teile aussehen
    und zugeschnitten werden müssen.



    ?????? Ja wie denn, in welchem Winkel, mit welcher Länge und überhaupt ?
    Und dann noch ca. 240 Stück einkleben. Für mich undenkbar. Es ergeben sich
    zwar auffällige Löcher hinter den Balkenköpfen und Windbrettern die geschlossen
    werden müssen. Weil ja ich ein kleferer und sparsamer Mensch bin verwende ich
    jetzt die braunen Flächen etwas anders. Mit 5 mm breiten Streifen habe ich die
    Löcher dann geschlossen. Das hat den Wohn- und Lagerkomfort bedeutend erhöht
    weil es jetzt keinen Durchzug, vor allem im Spätherbst und Winter, mehr gibt.
    (Bild15)



    Die hässlichen weißen Schnittkanten konnte ich mit einem nadelfeinen
    Pinsel braun einfärben.


    So wurde Stück für Stück Teile der Geschosse vorbereitet. (Bild 16)



    Vorsichtshalber mit 1 mm Graukarton verstärkt. Da mir das Ganze aber etwas
    labil erschien habe ich mit der Grundplatte als Grundlage, wegen der vielen unter-
    schiedlichen Winkel, noch je Geschoß "Rippen" eingebaut. (Bild 17)



    Das jeweils nächste Geschoß kann daher fest verankert eingepasst werden. (Bild 18 und 19)



    Habt Ihr die tolle Lösung der Festlegung bewundert ?
    Habe ich schon auf meine genialen Lösungen von Problemen hingewiesen ?


    Ach ja, Reinhard hat das schon selbst erkannt. Siehe vorigen Post. Danke lieber Reinhard !


    Zum Ende hin war nur noch das Dach (ohwehe) aufzusetzen und die Grundplatte
    zu unterkleben. (Bild 20)



    Nun brauchen nur noch die Fotos des fertigen Werkes erstellt zu werden.


    Gebt mir für diese Arbeiten noch ein wenig Zeit.
    Darum bittet


    KURT, der Streu

  • Hi Kurt...
    Für Deine Faulheit bezüglich der 240 kleinen Balkenseiten,
    darfst Du nun alle Kanten der Balkenköpfe färben. :wacko:
    Ansonsten war die Idee mit dem eingefädelten Stäbchen mal wieder perfekt.
    Gruß, Renee

    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Mit Tränen in den Augen grüsse ich Euch.


    @ Reinhard. Also, faul bin ich nicht. Der Grund ist einfach. Wenn bei einer Option
    wie dieser keine Schneidewinkel und Längen angegeben sind ist es mir nicht möglich
    die erforderlichen Teile zu schneiden und dann noch die ca. 6/2 mm großen Winzlinge
    einzukleben. Trotzdem danke ich für Dein Interesse.


    Nachdem ich die erste, verstärkte, Dachfläche (ohweh) aufgesetzt hatte ein letzter Blick
    in das Innere.



    Zweite Hälfte umklappen ...



    Wieso passt denn das zweite Dach nicht ? (Himmel, Armbrust und Zwirn)
    Verzeihung.


    Sollte mich mein Gefühl n i c h t betrogen haben ? Bei dem Grundriss musste noch
    was schief gehen ! Jedes Mal, wenn mir das Wort "Dach" begegnete, wurde ich unruhig.
    Ich habe versucht das Gefühl im bisherigen Bericht anzudeuten.


    Was nun ?


    Keine Aktion half da. Als Trost habe ich in einem Buch gelesen.



    Irgend etwas muss mir einfallen.


    Bis dahin Tschüss von


    KURT, dem fast verzweifelten Streu.

  • Hallo Kurt...
    Also ich würd das Dach oben trennen und von unten nach oben anlegen, anpassen und
    den Rest danach mit dem Dachfirst Nr. 8c verschönern.
    Gruß, Renee

    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

    Edited once, last by Reinhard Fabisch ().

  • Moin Kurt,


    das mit dem Dach ist komisch. Aber ich bin mir sicher - bei den vielen tollen Ideen (danke für die Idee mit dem "Leuchttisch) fällt dir bestimmt etwas passendes dazu ein :D


    Nimm dir alle Zeit, die du brauchst. Nur nichts überstürzen.


    LG
    Riklef

    "Nein, ich bin nicht dumm. Ich habe nur Pech beim denken."


    ----------------
    Projekte:
    Fertig:
    Iljushin IL-14 1:33
    Lockheed L-1649 A 1:100 (1. Version fertig)
    SIBAJAK von Scaldis 1:250


    Im Bau:
    Hauptfahrwerk einer Boeing B777
    De Haviland Comet 4B 1:100


    Geplant: so vieles... :rolleyes:

  • Moin Kurt,


    hilft vielleicht einscannen der vorhandenen losen Dachfläche.
    In der Bildbearbeitung mit "klonen" die Ziegel rundum erweitern.
    Neu zuschneiden. - Passt?
    Nötigenfalls die angeklebte Fläche neu überziehen?


    Gruss, Ralf

    Gruß aus Ostfriesland, Ralf

  • Liebe Gemeinde


    Eure Hilfsbereitschaft und Ideenvielfalt ist wirklich enorm.
    Vielen Dank deshalb vorweg an:
    Renee. Die Idee hatte ich. Aber dann laufen die Ziegelreihen nicht mehr parallel zum First.
    Mir scheint, Du hast den Bausatz auch.
    Riklef. Bei dem 'unmöglichen' Grundriss ist nichts normal. Selbst der First hat eine Neigung
    nach vorne.
    Ralf. Daran hatte ich auch schon mal gedacht. Aber scanne mal ein bereits eingebautes Teil
    wenn kein Ersatz mehr vorrätig ist. An einen Ausbau ist nicht zu denken wie vorher bereits gesagt.


    Nach vielem langen Überlegen kam mir meine Urururgroßmutter, eine der guten Hexen,
    in den Sinn. Da war doch in einer alten Familienchronik etwas versteckt, ein Hinweis auf
    ein Verzeichnis von Zaubersprüchen zur Lösung von Problemen.


    Heureka, ich wurde fündig. Leider darf ich den Spruch niemandem weiter erzählen sonst
    geht die Lösung zurück und alles ist wie vorher.


    Den Erfolg seht Ihr im Bild.



    Wer mich jetzt einen Münchhausen nennt, wird vom weiteren Baubericht ausgeschlossen.


    Spaß beiseite, Ernst komm her.


    Untersuchungen über die Gründe für den Kladderadatsch ergaben die Ursache.
    Es ist unbedingt erforderlich, das die Giebelspitze der Frontseite exakt über der Mitte der
    Front liegt. Beim Aufbau der Front sollte man ein Hilfsmittel ersinnen mit dem diese
    Forderung peinlich eingehalten wird. Weitere Erschwernisse sind Überbauungen der
    einzelnen Geschosse. Der gesamte Überstand beträgt an der Vorderfront 2,40 m (bei 1:1).
    Diese Stufen wirken wie bei einem Ziehharmonika-Balg. Einzige Festpunkte sind die
    Anschlüsse an die Seitenwände. Eine Fixierung der Höhe und der Breiten von der Mittel-
    senkrechten gibt es nicht.


    Konsequenter Weise habe ich darum einen neuen Bausatz erstanden und mit Hilfe der
    bisherigen Erfahrungen ein neues Modell gebaut. Entgegen meiner sonstigen Gepflogenheiten
    hatte ich für den ersten Bau die Original-Bogen zerschnibbelt.


    So, nun steht es da, das Abbild des Amtshauses der Knochenhauergilde in Hildesheim.



    Hurra.


    Ich hoffe die Bilder sprechen für sich.



    Der schönsten Anblick ergibt sich aus der Froschperspektive (bitte vergrössern).



    Front und linke Seite zeigt Bild.



    Da die Rückseite im Gegensatz zu den anderen etwas stiefmütterlich behandelt ist, zeige ich
    nur mit der rechten Seite zusammen.


    Als Abschluss eine Weltsensation. Was bisher noch nirgendwo gezeigt worden ist, stelle ich mit
    dem letzten Bild dar.



    Es ist mir von einem Standpunkt aus gelungen, DREI Seiten eines Gebäude gleichzeitig in EINEM
    Bild zu zeigen.


    Nun noch den üblichen Kaufmanns-Spruch. "Wenn es Euch gefallen hat, sagt es Anderen, wenn
    nicht, sagt es mir."


    Damit verabschiedet sich mit lieben Grüßen


    KURT, der Streu

  • Ja-jetzt-brat`-mir-doch-einer-einen-dieser-grossen-weissen-Vögel-auf-dessen-Name-ich-jetzt-nicht-komme! 8|


    Kurt, Du Hecht :thumbup:


    Das nenn` ich jetzt aber mal konsequent.
    Super, Dein Zweitbau, und, aha, jetzt wissen wir, wie es geht. 8o


    Herrlich, und da wird doch der Storch in der Pfanne verrückt.... :D

  • Moin Kurt...
    Meinen Glückwunsch zu Deiner Problem-Lösung.
    Das Haus ist ein absoluter Hingucker und exzellent gelungen. :thumbsup:
    Im übrigen hab ich den Bogen nicht zu Hause, liebäugele aber seit Deinem Bericht damit.
    Gruß, Renee

    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Na das freut einem ja doch.


    Hallo Wanni
    Da hast Du, glaube ich, das längste deutsche Wort erfunden. Als Dank werde ich das
    für den einen Weltrekord vorschlagen.


    Hi Gustav
    Ich freue mich Dir von meinem Vergnügen am Bau etwas mitgegeben zu haben.


    Gruß zurück, Ralf
    Ich bin nun mal ein ganz bescheidener großer Perfektionist. Wirst mich noch kennen lernen.


    Lieber Reinhard.
    Dein Hinweis auf die Bauteilnummer des Dachfirstes ließ mich vermuten, Du bist im Besitz
    des Bausatzes. Demnach bin ich kein perfekter Detektiv.


    Allen Besuchern des Bauberichtes möchte ich hier meinen kochend heissen Dank aussprechen.


    Bis demnächst vielleicht mit neuem Programm grüßt


    KURT, der Streu

  • Moin Kurt,


    das ist ja mal ein guter Trick, sich einen zweiten Bogen zu kaufen. :whistling:
    Nein, im Ernst. Nur so kann man die Verlage am "Leben" erhalten.


    Zurück zum Modell -
    Klasse Baubericht (wie immer) und ein schönes Modell.
    Die Schreiber-Häuser haben schon eine tolle Textur.


    Ich freu mich schon auf dein nächstes Projekt.



    Gruß aus Bremen
    Stephan

  • Hallo Kurt,


    Deinen Baubericht habe ich mit Interesse gelesen. Und für die Umschiffung der Probleme - Hut ab.


    Das Haus ist sehr schön geworden


    Gruß


    Thomas

  • Ja Kurt, die Bilder sprechen für sich!


    Ein prächtiges Modell von einem prächtigen Haus!


    Glückwunsch.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Hallo liebe Gemeinde.


    Ich staune immer wieder über die vielen Besucher (Klicks) meiner Berichte.
    Herzlichen Dank dafür an alle, besonders hier an


    Stephan. Normalerweise scanne ich die originalen Bogen und baue auch damit.
    Das hat sich gut (meistens jedenfalls) bewährt. Dieses mal hatte ich aber Probleme
    mit den Farben. Den zweiten Bau habe ich aber trotzdem wieder mit Originalen gebaut.


    Thomas. Wie hat ein kluger Mann gesagt: "Probleme sind da um überwunden zu
    werden." Übrigens, nett das Du dich auf meinem Geburtstag hier angemeldet hast.


    Helmut. Ich freue mich über Deine gute Meinung, die mit der meinen total
    übereinstimmt.


    Mit lieben Grüßen von
    KURT, dem Streu

  • Kurt, du brauchst dich nicht über die vielen Klicks staunen, das is ganz logisch. Deine Bauberichte sind einfach genial. Einerseits die Wahl der Modelle - überblickbar, keine Teilemonster und immer etwas außergewöhnlich, andererseits der "Streu'sche" Stil der Kommentare. Macht Spass, liest sich locker flockig, was will man mehr?


    walter

    die Zukunft geschieht, egal was man tut

  • Moin Kurt,


    das (Zweit)Haus ist dir sehr gut gelungen. So einfach "Tadaaa" zauberst du ein neues Haus hin 8o
    Ich bin immer wieder begeistert, mit welcher Raffinesse und Perfektion du baust und uns präsentierst.


    Ich freue mich jedenfalls schon auf deinen nächsten Bericht ^^


    LG
    Riklef

    "Nein, ich bin nicht dumm. Ich habe nur Pech beim denken."


    ----------------
    Projekte:
    Fertig:
    Iljushin IL-14 1:33
    Lockheed L-1649 A 1:100 (1. Version fertig)
    SIBAJAK von Scaldis 1:250


    Im Bau:
    Hauptfahrwerk einer Boeing B777
    De Haviland Comet 4B 1:100


    Geplant: so vieles... :rolleyes:

  • Ich begrüße Dich, Walter.
    Deine (geschriebenen) Worte sind wie Sonnenschein im Herbst für mich.


    Auch Dir, Riklef, gilt mein Gruß.
    Aber leider war das nichts mit "Tadaaa". Nix zaubern, war Knochenarbeit
    mit dem Knochenhauer.


    Ich habe mich gefreut und werde versuchen so weiter zu machen. :D


    Bis demnächst verabschiedet sich.


    KURT, der Streu