Hallo Freunde...
Da ich, typisch Junggeselle, doch hin und wieder die Flurwoche vergesse, habe ich vor mir eine Gehilfin zu basteln.
Hier zunächst der download link:
"http://pepakura.kujiracraft.net/article/286241672.html"
Damit wird ersichtlich, das es sich um den gleichen Künstler handelt, der auch schon bei meiner Alice & Sokrates Pate gestanden hat.
Ausgedruckt auf 4 Bögen macht das Ganze noch nicht viel her. Aber da gibt's ja zu Glück auch noch Fotos vom fertigen Modell.
Nun denn gehen wir's an.
"Kikis kleiner Lieferservice"...
-
-
Bei diesem Modell wird natürlich mit der schwierigsten Baugruppe begonnen.
Wenn der Kopf schon nichts wird, kann man sich den Rest gleich sparen.
Los geht's mit dem Gesicht.
Ist ne ziemliche Pfriemelei, das kann ich Euch sagen. -
Soweit gediehen, sollte der Kopf nun geschlossen werden.
Leider gibt's keine aussagekräftige Bauanleitung von der Figur, so das ich die nächsten Schritte wohl überlegen muß.
Als Hilfe ist allerdings eine Pepakura Datei vorhanden, mit der man das Modell in 3D zoomen, drehen und wenden kann.
Den dazu notwendigen PepakuraViewer gibt's als download im Netz.
Inzwischen bin ich bei den Haaren angelangt und das soll's für heute gewesen sein.
Euer Renee -
Hallo René!
Auch wenn ich nicht direkt die Zielgruppe für solche Modelle bin- ich hab da kein gesteigertes Interesse- freue ich mich doch immer, wenn du wieder so einen Exoten anpackst.
Viel Spaß und Erfolg mit deiner Reinemachfrau!Gruß Philipp
-
Ah, die Hauptfiguren aus "Kikis kleiner Lieferservice" - ein wunderbarer Trickfilm von Miyazaki, neben "Mein Nachbar Totoro" m.E. sein bester für die etwas jüngere Altersgruppe (8-13 würde ich schätzen, vielleicht eher Mädchen als Jungs als Zielgruppe).
Allerdings ist die junge Dame von Beruf Hexe und der Besen wird im Film weniger zum Fegen verwendet.
https://www.youtube.com/watch?v=96xQH-wpqf8
Zaphod
Bitte nicht mit dem vor einigen Jahren erschienen Machwerk gleichen Namens mit echten Schauspielern verwechseln, der ist grauenvoll.
-
Sugoi! Bin schon gespannt auf mehr. Lebe zwar nicht als Junggeselle, aber an manchen Tagen würde ich mir auch gerne was neues Basteln
-
Weiter geht's...
und zwar mit den Haaren. Hätte nicht gedacht das ich damit den ganzen Nachmittag beschäftigt sein würde.
Aber allein das falten und zuordnen vor dem Kleben braucht seine Zeit.
Erst die linke-, dann die rechte Seite und danach beide verbinden und an den Hinterkopf geklebt.
Aber da waren ja auch noch Haare zum Auffüttern.
Anschließend wurde die Pracht von innen und an den Kanten mit etwas schwarzer Farbe bemalt. -
Nach dem Zusammensetzen schaut das nun so aus.
Hätte schlimmer werden können.
Bis die Tage, Euer Renee -
Ohne Stirnfransen schaut sie gleich intelektueller aus mit der Denkerstirn
Ist das Gesicht noch nach- bzw. übermalt oder sieht das so ganz ohne aus?
-
Hallo Reinhard
Die sieht doch klasse aus .
Vor allem eine Putzhilfe, die nie Krank wird und NICHTS kostet ,das ist doch was .
Da wird doch bestimmt Jeder Politiker neidisch...LG Asdera
-
Das sieht gut aus. Ich werde den Prozess verfolgen. Du machst es gut.
Dieser Charakter ist sehr schön im Miyazaki-Film.
Ich habe dieses und andere Kits vom selben Designer heruntergeladen. Aber sie sehen kompliziert aus.
- - -
This is looking good. I will follow the process. You are doing it well.
This character is very nice in the Miyazaki film.
I have also downloaded this and other kits from the same designer. But they look complex.
-
Hallo,
mich fasziniert die Abwicklung dieser hochkomplexen Formen wie der Kopf oder die Arme.
Ulrich -
Ein ganz klein wenig bin ich weiter gekommen.
So sind jetzt die Haare für den Pony auf der Stirn und die Schleife inzwischen ausgeschnitten und gerillt. Nur für mehr kann ich mich zur Zeit einfach nicht aufraffen.
Überhaupt steckt seit 'ner Weile der Wurm drin. Ich hab einfach nicht den Spaß, die Lust und den Antrieb mich für das Hobby, oder auch zu Anderem aufzuraffen.
Dabei weiß ich nicht einmal so richtig woran es liegt und wo's denn hakt.
Zwischenzeitlich baue ich noch an einem Regalständer, in den ich die wichtigsten Modelle gleich zusammen mit der Vitrine hinein stellen kann.
Das wird wohl auch meine letzte Privataktion auf Firma werden, denn ob mir dergleichen noch als Rentner genehmigt wird steht in den Sternen.
Vor allem da ich NICHT bereit bin länger zu machen, obwohl kein Nachfolger in Sicht ist.
Vielleicht liegt mein Unmut ja auch ein wenig daran, das ich mir zu viel Gedanken über ungelegte Eier mache....
Soweit mal, Euer Renee -
Hallo Renee,
geht mir ähnlich, es gibt Phasen, da liegts brach, hat meistens mit der Arbeit zu tun, was eigentlich blöde ist, weil ich u.a. auch baue, um mich von der abzulenken.
Zaphod
-
Hallo Reinhard
denke das keiner von uns noch nie vor diesem "Problem" stand.
Immerhin bauen wir alle aus Papier
und schon Goethe hat gesagt "... Papier ist Geduldig ..."
kann
natürlich sein dass er das in einem anderen Zusammenhang gesagt hat -
aber als Leitspruch ist das bei mir manchmal sehr gut.Kopf hoch, solche Phasen sind für mich 'normal' - ich mache dann einfach an einer anderen Stelle weiter.
läuft ja nichts weg.
Gruß Helmut
-
Moin Renee,
diese Schaffenspausephasen kennt, glaub ich, jeder.
Vielleicht hat es doch was mit der "dunklen Jahreszeit" zu tun.Zurück zum Geschehen:
- Sieht das nur so aus oder rillst du tatsächlich alles nur "einseitig"?- Die Schleife erhält durch deinen "Nachanstrich" sicher mehr Struktur.
- Dein Regal macht was her. Hast du über eine Beleuchtung nachgedacht?
Vielleicht könntest du unter den Tragarmen LED-Streifen anbringen, die den jeweils darunter liegenden Schaukasten dann beleuchten?
Dann fehlts allerdings für den obersten Kasten -
Es ist ja "nur" ein Hobby, aber gerade so kleinteiliges Zeugs ist halt auch noch einiges an Arbeit. Und die Jahreszeit fördert hyperaktivität und sprühende Energie ja auch nicht so wirklich ... zumindest bei mir Und wenn das noch mit der Arbeit der Sand im Getriebe liegt, na dann ist es Zeit für einen ausgedehnten Winterschlaf
In diesem Sinne genieß einfach eine Pause. Wünsche Dir gute Regeneration oder was auch immer Du brauchst. Wir sind später auch noch da!
-
Neues Jahr - neues Glück...
gar manchmal schaut man gern zurück.
Und was sieht man da? Einen liegen gebliebenen, unfertigen Baubericht über eine Putzfee namens Kiki.
Die ich zur Zeit sicher sehr gut als helfende Hand gebrauchen könnte.
Nun ja, seit einem Tag bin ich nun Rentner und habe infolgedessen reichlich Zeit das Versäumte nachzuholen.
Wo war ich steh'n geblieben? Ach ja bei der Schleife. Die wurde nun gefaltet, verknotet und schließlich verklebt.
Das wäre geschafft.
Aber nun - der Fransenpony.
Da möchte man am liebsten gleich wieder aufhören. X(
Andererseits auch eine Herausforderung - und die braucht es wohl im Alter. -
Die nun anstehende Aufgabe, habe ich in eine linke und rechte Hälfte geteilt und begann mit der (vom Betrachter aus gesehenen) Linken.
Nachdem die Haarsträhnen soweit vorgefertigt waren, wurden sie sorgsam und einzeln mit der Kopfhaut verbunden.
Das hatte ich mir tatsächlich etwas leichter vorgestellt.
Sie müssen nämlich genau nach Reihenfolge und Position angebracht werden.
Hernach ging's mit der anderen Seite, das gleich noch mal. Jeweils vom Schleifenband zur Mitte hin.
Und nun endlich konnten auch die Kanten gefärbt werden. Das wäre mir mit den Einzelteilen so nicht möglich gewesen.
Nun noch die Schleife obenauf und... Aber halt, fehlt da nicht was?
Ja sicher, die Ohren.
Wie soll sie je meinen Ratschlägen folgen , wenn sie nicht hören kann.
Das war jetzt noch mal Fummelarbeit hoch Drei.
Bei der Position der Ohren muß man sich allerdings auf sein Gespür verlassen, da sie nicht eindeutig festgelegt ist.
Aber ich glaube ich hab's ganz gut getroffen.
Soweit mal, Euer Renee -
Hallo miteinander...
Nachdem mir der Kopf nun doch noch gelungen war, tauchte die Frage auf, wie es jetzt weiter gehen sollte. Mit welchem Bauelement?
Ich entschied mich kurzerhand für die Beine. Da sie jedoch die gleiche Farbe wie Hände, Arme und Kopf aufwiesen, schienen sie nackt zu sein.
Vielleicht sähe eine Strumpfhose in diesem Fall auch nicht schlecht aus?
So wurden die Beine etwas dunkler gemacht und die Schuhe bekamen das Blau aus dem Kleid.
Ausschneiden, formen und dann von unten nach oben montieren. Wobei das einsetzender Beine ins Höschen sich ganz schön schwierig gestaltete.
Und weil es sich bei vergleichbaren Modellen als überaus positiv herausgestellt hat, wurden die Beine mit Füllwatte verstärkt. -
Anschließend hab ich mir das Kleid vorgenommen, bzw. davon den Rock.
Hier gilt es sich an die Vorlage im Pepakura-Viewer zu halten und nicht einfach drauflos zu basteln.
Das Formen ist aufwendig und braucht seine Zeit.
Doch dann konnte er endlich über die Beine gestülpt werden und macht sich schon mal ganz gut.
Im nächsten Schritt geht's an die Bluse, sowie auch an Schultern und Arme und Hände.
Soweit mal, Euer Renee -
... wurden die Beine mit Füllwatte verstärkt.
Nette Dame, Renee!
Hast Du die Füllwatte mit Kleber getränkt?
-
Nach Rücksprache und auf Wunsch eines Modellbaukollegen,
hab ich den Titel von "meine Putzfee" in "Kikis kleiner Lieferservice" geändert.
Das ist schließlich der Original Titel des Animes.
Gruß, Reneeübrigens, die Füllwatte wurde nicht mit Kleber getränkt
-
Der Oberkörper...
Gestern hab ich mich dann an die Bluse gemacht, was mir überraschend gut von der Hand ging.
Zumindest schon mal der Körper. Bis ich dann feststellte, das ich vor lauter Eifer die Schultern vergessen hatte.
Das wurde nun sofort nachgeholt und welch ein Glück - sie ließen sich noch durch einen Ärmelausschnitt in den Blusenkörper hinein schieben.
Die Montage und Verkleben an richtiger Position, wurde durch mein unüberlegtes Vorgehen zwar erheblich erschwert, aber es ging. Puhh.
Nun folgen zwei Bildschirmfotos die einmal aufzeigen wie ich mir die folgenden Schritte mit dem Pepakura-Viewer verdeutliche.
Hier finden alle Einzelteile der rechten Seite ihre Entsprechung auf der Linken.
Dort könne sie solange gedreht und gewendet werden, bie einem die Anordnung plausibel erscheint. -
Wie ersichtlich ging's nun für mich mit dem rechten Ärmel weiter. Das war auch gleich wieder eine Nummer für sich.
Fast hätte ich dabei, den innen liegenden Ärmelabschluß vergessen. Und leider gibt's dazu auch kein Tutorial, oder Begleitbild vom Konstrukteur.
So war ich auf meinen Einfallsreichtum und Geschick angewiesen.
Hilfreich war auch mein gutes Erinnerungsvermögen, hatte ich doch schon einmal ein Modell aus seinen Händen erbaut. Alice & Sokrates.
So wurde der Abschluß mit den kleinen Klebelaschen von innen in den Kegelabschnitt des Ärmelauslaufs verbunden.
Dieser Kreisförmige Teilbereich wurde wiederum auf die Laschen des restlichen Ärmels geklebt.
Für die Richtigkeit dieser Vorgehensweise will ich aber nicht garantieren.
Auf jeden Fall konnte so der Ärmel geschlossen und am Körper der Bluse befestigt werden.
So weit gediehen setzte ich alle gefertigten Bauelemente lose zusammen und nun kann man auch schon erkennen, was es mal werden soll.
Heute soll's mit dem linken Ärmel dann weiter gehen.
Euer, Renee -
Der linke Ärmel...
erwieß sich noch komplizierter als der rechte. Auch hier zusammengesetzt aus drei Teilen, wobei die ersten beiden nicht das Problem darstellten.
Aber dann - es war zum verzweifeln. Ich wußte das Teil nicht mal annähernd vor zu formen, geschweige denn zu verkleben.
Immer wieder einen Blick in den Pepekura-Ausschnitt und das fertige Modellfoto werfend, ging ich die Sache einfach mal an.
Doch schon bald mußte ich feststellen, das ich wohl einem Gedanklichen Irrtum aufgesessen war.
So versuchte ich die Klebestellen wieder zu lösen, was auch so einigermaßen gelang.
Nach einer Pause, in der ich mich um den Haushalt kümmerte, da gibt es immer etwas zu tun, dann ein zweiter Versuch.
Nun begann ich die Form weniger aus dem Bauch heraus, sondern eher nüchtern und technisch zu sehen.
Ich zählte die zu verklebenden Laschen und suchte nach passenden Gegenkonturen. So gewann ich allmählich einen Eindruck was wohl wohin kam. -
Dieser Weg führte auch schließlich zum gewünschten Erfolg. Leider, das muß ich zu meiner Schande gestehen,
vergaß ich dabei den Zusammenbau in Bildern festzuhalten und kann Euch nun nur das fertige Objekt zeigen.
Ihr mögt es mir nachsehen.
Nach getaner Arbeit wurden die Baugruppen wieder lose zusammen gesteckt und mit Hilfe eines Holzstäbchens von hinten, für's Foto, stabilisiert.
Tja und nun sind die Unterarme und die Hände mit den Fingern an der Reihe.
Gruß, Euer Renee -
Der linke Arm...
Bevor ich mich aber ins Unvermeidliche stürzte, entschied ich mich Rock und Bluse zu einem Kleid zu verschmelzen.
Das ging erfreulich gut,und gab die notwendige Motivation für den nächsten Schritt.
Hier wurden zuerst alle Teile fein säuberlich ausgeschnitten.
Alsdann konnte der Unterarm gerollt werden, gefolgt von der Mittelhand.
Gerade bei letzterem behielt ich den Pepakura Viewer immer wieder im Blick.
Die Form dieses Bauteils war aufwendiger als gedacht.
Und nun kam das Schwierigste, die Finger.
Mit bloßen Händen wäre das nicht zu schaffen, aber mit einem passenden Werkzeug ging's einigermaßen. -
Und schließlich war es geschafft. Zumindest die erste Hand war gediehen.
Und nun kommt die Zweite, Euer Renee -
Moin Renee,
klasse Bau (und Fotos) vom "Lieferservice"
Du hast ja jetzt viiiel Zeit fürs Hobby, superIch habe auch noch ein paar Bögen als Download, die mit Pepakura erstellt wurden (Sci-Fi, Babylon 5). Wenn ich die angehe, frag ich bei Dir nach
Viel Spaß weiterhin und liebe Grüße
Lars
-
Danke für's Feedback...
Doch nun, der rechte Arm und der Besen.
Vom Ablauf her wurde der rechte Arm genau so gefertigt wie der Linke.
Einziger Unterschied, es ging auf Grund der Erfahrung doch etwas fixer.
Bevor ich sie aber auf Position setze wollte ich aber noch der Strohbesen, den sie in den Händen hält, fertigen.
Dazu wurde das "Stroh" noch einmal gedruckt. Und dieses Mal nicht nur doppelseitig, sondern auch auf entsprechendem Tonpapier.
Ziel war es dabei, das Stroh möglichst plastisch erscheinen zu lassen.
Und während ich noch mit dem Ausschneiden beschäftigt war, klingelte es an der Tür... -
Der Postbote war's mit einem Paket.
Ich hatte nämlich im Vorfeld für meine Keeine einen Glasdom zur Aufbewahrung bestellt.
Der war zwar mit einer Lichterkette bestückt, aber die kann ja entfernt und einem anderen Zweck überantwortet werden.
Dachte ich zumindest.
Entsprechend groß war mein Erstaunen, um nicht Entsetzen zu schreiben, als der Dom mit dem Fuß verklebt war.
Retoure?
Nein, den es war schwierig genug überhaupt etwas in der Größe zu einem annehmbaren Preis zu bekommen.
So sann ich nach einer Lösung und stellte den Besen erst einmal hintan.
Und da der Fuß wohl aus einer Art Presspappe bestand, griff ich zum Messer um einen Ring bis auf Glas-Tiefe rundum zu entfernen.
Meine Hoffnung das Glas von dem Sockel auf diese Weise doch noch entfernen zu können, erfüllte sich gottlob.
Rundum erleichtert und zufrieden ging's danach zügig mit dem Besen weiter.
Soweit mal, Euer Renee -
-
Ich meine solche Glasdome schon relativ preiswert bei Ikea gesehen zu haben.
-
Die Umhängetasche...
war als nächstes geplant. Und schon anhand der Abwicklung lässt sich vermuten - das wird nicht einfach.
Aber erst mal ausschneiden und rillen. Dann vor-formen und die ersten Nähte kleben.
Jetzt wurden Falten angebracht. Zum Teil durch einschlagen, teils auch durch hinterkleben.
Und so langsam schließt sich nun der Beutel - es fehlt nur noch die Klappe um ihn zu verschließen. -
Danach wurde der Hängel angebracht und das Werk begutachtet. Passt und kann mit etwas Farbe, speziell an den Kanten, geschönt werden.
Langsam geht's an zusammensetzen - doch vorher muß noch der Zweite Arm an seinen Platz.
Um die richtige Stellung zu finden habe ich ihr einen Schaschlikspieß statt des Besens in die Hand gedrückt
und das Ganze mit einer provisorischen Halterung zum Abbinden beiseite gestellt.
Das gibt mir Zeit, mich um den Sockel zu kümmern.
Der wurde mit Hilfe von "Corel Draw" ein wenig angepasst.
Er ist nun etwas höher und hat einen neuen Schriftzug mit Konturenfarbe erhalten. -
Und nun wurden die Bauelemente zusammen gesetzt.
Zum Abschluß habe ich dann noch den Glasdom mal darüber gestülpt und bin es für heute zufrieden.
Jetzt fehlt nur noch das kleine rote Kofferradio und die Katze.
Bis denne, Euer Renee -
Ich kann übrigens jedem, der das noch nicht getan haben sollte nur wärmstens ans Herz legen, sich die Filme des Studio Ghibli anzuschauen. Miyazaki wird gerne als der DIsney Japans bezeichnet, was jetzt nicht direkt eine Beleidigung wäre, aber seiner Arbeit in keiner Weise gerecht wird. Denn der weit überwiegende Teil der Filme des Studio Ghibli sind um Größenordnungen vielschichtiger als Disneys Werk!
-
Moin Renee,
ich gratuliere Dir zum Lieferservice
Ein wunderschönes Modell, mit viel Liebe zum Detail gebaut. Der Glasdom ist das "I-Tüpfelchen"!
(und auf das Radio und die Katze bin ich gespannt )Grüße aus der Nachbarschaft
Lars
-
Ich bin ja schwer beeindruckt von der Kleinheit der Bauteile und wie gut Du das hinbekommen hast. Tolle Figur und hervorragend gebaut!!!