Kaiserjachten Möwe Verlag 1:250

    Im Möweverlag gibt es die Kaiserjachten von Wilhelm II.
    die Boote habe ich gebaut und in eine kleine Szene mit einem Großsegler gesetzt.
    Der Bau der Boote ist relativ einfach, aber wegen der langen Masten habe ich im Rumpf kleine Bleistückchen eingeklebt. Die Segel bestehen aus Stoff.

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    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



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    Seine kaiserliche Majest, Schnurbartwillie geruhten vom Großsegler herabzusteigen, um aus einem kleinen Dingi von der Wasserlinie aus seine Jachten zu bewundern.

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    Hallo und seid gegrüßt,
    es ist die Meteor II und die Masten sind aus Holz .


    Mit freundlichen Grüßen


    modellschiff

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    Moin Modellschiff,


    eine hübsche Szene - aber dürfte die Kaiserflagge nicht eigentlich nur auf einem Schiff zur Zeit wehen? Und - irgendwie gibt's da ein Problem mit der Windrichtung... beim Großsegler scheint mir da auch im Vorschiff etwas backgeschlagen...


    Ich finde so ein kleine Dioramen ja sehr ansprechend. Viel stimmiger als die Modelle einfach so in die Vitrine zu stellen. Leider habe ich es noch nicht geschafft, mir so etwas zu basteln...


    Viele Grüsse
    Michael

    Hallo
    @ Michael: Vom Segeln habe ich absolut keine Ahnung. Habe aber darauf geachtet, dass der Wind für alle drei Schiffe aus der gleichen Richtung weht. Auf dem Modellbogen waren die Meteor II und ihre Schwester jeweils als eigenständige Modelle gedruckt. Deshalb die Kaiserflagge an beiden Modellen. Mit dem Dioramabauen kommt vielleicht noch.
    @ Ha Jo:
    Die Grundlage der Insel besteht aus Styropur und ist mit "Gras" Maßstab Z von den Eisenbahnern "entliehen". Die Hecken sind auch aus dem Bahnsortiment und auf 250er Größe zurecht gestutzt. Kleine Steinchen
    markieren den Weg. Sind mit Weißleim befestigt. Auf der Insel habe ich noch ein paar Tiere auf der Weide untergebracht, auch Bahnzubehör in Z.
    Die Segeln bestehen aus einem alten Rohseidenhemd, das genau diese Farbe hatte. Der Stoff wurde mit Klarlack gestärkt. Heute nehme ich Haarspray ,das stinkt nicht so.
    Den steifen Stoff mit Tesa auf einer Unterlage fixiert und dann nach ganz alter Väter Sitte die Bahnen mit Lineal und Geodreieck mit einem Bleistift (hart) aufgetragen. Meine Frau hat zwar eine Nähmaschine mit allem Schnickschnack aber die Stickgröße in 1:250 konnte die Maschine nicht bringen. Mit der Hand wären die Stiche und die Fäden auch nicht entsprechend gewesen. Deswegen habe ich gezeichnet.
    Zum Photographieren habe ich die Jachten backbords auf eine kleine Unterlage gestellt, damit die Boote etwas Schlagseite bekommen.


    Mit vielen Grüßen


    modelleschiff

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    Hallo modellschiff,


    das Problem liegt beim Großsegler im Hintergrund.


    Für die beiden Jachten im Vordergrund kommt der Wind irgendwo von hinten rechts (vom Diorama aus gesehen - in Fahrtrichtung wäre es "vorne links").


    Die Vorsegel beim Großsegler stimmen dann noch - die Stagsegel zwischen Fock- und Großmast hängen dann aber zur anderen Seite - sprich, das Schothorn ist an Backbord statt an Steuerbord.


    Die Stellung der Rahsegel paßt gar nicht dazu (eigentlich werden selten Stag- und Rahsegel gleichzeitig verwendet). Für die Rahsegel kommt der Wind von hinten (achterlich), bestenfalls von Steuerbord (von vorn im Diorama).


    Das ist aber marginale Kritik und bei der nächsten Böe ist eh wieder alles durcheinander - dem Diorama tut's keinen Abbruch ;)


    Viele Grüsse
    Michael