JSC Nr. 64 1:400 RMS "Queen Mary"

  • Hallo Leute,
    jetzt versuche ich mich an meinem ersten Baubericht. Ich habe dazu die "Queen Mary" im Maßstab 1:400 ausgesucht, die ich über den endlos langen Zeitraum von November 2006 bis September 2008 - mit einigen Unterbrechungen - gebaut habe. Das Modell ist also fertig, somit bestehen auch gute Chancen, einen abgeschlossenen Baubericht hinzukriegen. ;)


    Ich spare es mir, etwas über das Original zu schreiben, das hat ToKro in kaum zu übertreffender Weise bereits getan, hier:


    Gebaut habe ich den Originalbogen, nachdem ich ihn vorher zur Sicherheit eingescannt hatte - das hat sich auch sehr bald bezahlt gemacht! Außerdem habe ich als Reling die Fotoätzteile von GPM verbaut, die ich kostengünstig und schnell über Slavomir bezogen habe (Danke nochmals!).


    Und dann gehts auch bald los. Ich muss nur erst mal gucken, ob das mit den Bildern und den Links so richtig ist, wie ich das mache, ansonsten muss ich mir da noch einmal Hilfe holen.


    Hans-Jürgen

  • So, bis auf ein paar kleine Anfangsschwierigkeiten hat das ja schon mal ganz gut geklappt. Dann solls auch weitergehen.


    Da ist zunächst das Spantengerüst. Das ist schon mal sehr "JSC-spezifisch". Da es mein erstes Modell von JSC ist, habe ich nicht schlecht gestaunt. Aus lauter Spass an der Freude habe ich es gleich zweimal gebaut :D.
    Das Modell wird immerhin ca. 75 cm lang und all das hängt an einem aus mehreren Teilen zusammengesetzten Mitteltträger. Nachdem ich das erste Mal alles soweit zusammen hatte, habe ich gemerkt, dass das das ganze Gebilde einen leichter, kaum spürbaren Drall hatte, hervorgerufen durch das Verkleben an diesem vielleicht auch um ein Mikron von der Ideallinie abweichenden Mittelträger. Ich war mir nicht sicher, ob das günstige Montagevoraussetzungen für die auch sehr langen Bordwände sein werden und habe lieber sofort die Reißleine gezogen und das Spantengerüst aus dem Scan noch einmal gebaut, wobei ich die meisten Querspanten aus dem ersten Versuch noch benutzen konnte. Dieses Mal habe ich vom Bug und vom Heck gleichzeitig begonnen, die Spanten zu befestigen und habe immer wieder mit Messhilfen und Fixierungsmitteln dafür gesorgt, dass es 100 % gerade wird. Da wäre es besser gewesen, man hätte eine Bodenplatte gehabt, die man wie bekannt auf einer ebenen Unterlage hätte fixieren können.


    Aber bereits dieser zweite Versuch ist zu meiner Zufriedenheit ausgefallen. Wenn es dann einmal komplett ist, ist dieses JSC-Spantengerüst auch ziemlich stabil. So sieht es aus:

  • Quote

    Original von Hans-J. Förster
    ... Wenn es dann einmal komplett ist, ist dieses JSC-Spantengerüst auch ziemlich stabil. ...


    ...und es hat einen besonderen Vorteil beim Ankleben der Bordwände, weil man auch problemlos von innen an das Gerüst heran kommt.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • So, da ein nacktes Spantengerüst nicht sooo interessant ist, wollen wir mal schnell weitermachen.


    Als nächstes müssen ein paar Decks montiert werden, am Bug und am Heck. Das funktioniert ohne große Probleme. Das Achterdeck soll nach Bauanleitung bereits jetzt komplett ausgerüstet werden mit dem ganzen Kleinkram. Ich denke mir, dass das stören könnte bei den nächsten Schritten und montiere zunächst erst mal nur die paar Kleinteile, die später kaum noch an ihren Platz gebracht werden können (Bild 3).


    Nun haben wir überall die richtige Höhe erreicht, so dass als nächstes die Bordwände montiert werden könnten. Da muss ich aber vorher noch ein Päuschen zur Entspannung einlegen, erfahrungsgemäß muß man dabei seine Nerven voll im Griff haben.


    Also, bis bald!


    Hans-Jürgen

  • na jetzt purzeln ja die classicliner nur noch so :yahoo:freu freu freu :yahoo:

  • Hi ToKro,
    ich weiß nicht, ob ich Dir wirklich zu einem Aha-Effekt verhelfen kann. Meine Erfahrungen beim Bau größerer Schiffsmodelle sind ja eher bescheiden. Und gerade vor den Bordwänden habe ich immer noch einen Heidenrespekt.


    In diesem Fall hat es so einigermaßen funktioniert, wenn auch beim genaueren Hinschauen doch die eine oder andere Macke sichtbar wird. Gemacht habe ich es so: Zuerst habe ich alle Bordwandteile ausgeschnitten und probeweise angepasst. Dann habe ich das vordere Teil auf der Steuerbordseite angefangen zu montieren. Dazu hefte ich das Teil mit einem Leim, der langsam trocknet und eigentlich auch nicht so richtig hält (z. B. Flinke Flasche, verdünnt oder ein bißchen vom Prittstift) provisorisch an versuche dann, möglichst flott die endgültige Montage durchzuziehen, wobei ich an den kritischen Stellen beginne. In diesem Fall habe ich an den Decksvorsprüngen angefangen, also ungefähr in der Mitte des Teils, und mich dann flott bis zur Bugkante vorgearbeitet. Verleimt habe ich erst einmal immer nur die Verbindungen zum Deck, die Unterkante habe ich dann zum Schlu0 verklebt. Dazwischen, also an den Querspanten, sind die Bordwände eigentlich gar nicht befestigt, höchstens ein bißchen mit meinem Heftleim.


    Dann habe ich sofort ohne lange Trockenpause auf die gleiche Art die vordere Bordwand der Backbordseite montiert. Erst dann habe ich eine Pause gemacht und mich ein bißchen von dem Stress erholt. Ein paar Stunden später habe ich dann nach derselben Technik die Heckteile montiert. Das ist mir nur bedingt gelungen, wie man auf Bild 3 sieht. Zum Schluss kommen dann die Mittelteile dran. Die letzten 3 - 4 cm der vorderen und hinteren Bordwandteile bis zur Verbindungstelle mit den Mittelteilen hatte ich dazu noch lnicht verklebt, um hier noch ein bißchen Spielraum zu haben.

  • So, nachdem nun die Bordwände dran sind, geht es mit ein paar Aufbaudecks weiter.


    Da passt alles soweit ganz gut und geht auch leicht von der Hand. Schwierig wird es wieder bei der Verkleidung der Brücke. Wie man sieht (Bild 3), verlaufen die äußeren Stützen nicht senkrecht, sondern leicht nach außen geneigt. Es hat mir etwas Mühe gemacht, die Decks mit ihren Frontwänden und diese beiden Säulen aneinander anzupassen, es muss ja auch alles schön symmetrisch aussehen.


    Hier in diesem Bereich kommen auch die Problemchen wieder zum Vorschein, die man sich eventuell bei der Montage der Bordwände eingehandelt hat (Bild 4, Kreis). Bei mir hat außerdem der obere Abschluss nicht ganz gepasst, da fehlt ein halber Millimeter. Ich hoffe, dass ich das noch ein bißchen kaschieren kann und dass die Reling den Rest verdeckt.


    Einen schönen Sonntag noch!


    Hans-Jürgen

  • ich erfüllte mir diesen traum 1994
    leider wurde im sommer das museum geschlossen
    2 wochen bevor ich vor ihr stand ....auch das hotel bzw. das ganze schiff!
    aber dafür hatte ich den 14 stock mit blick auf die QM vom 30.12-1.1.95


    irgendwo fand ich mal eine seite,wie es innen aus sieht!
    aber nicht das was man sieht als touri.............ziehmlich heftig
    auch der zustand des decks in den 80zigern ......manno manno;-((

  • jep die seite ist die touri seite
    die ich meinte war einen private seite


    wenn dich die bilder interessieren ...........schaue mal nach bei mir zuhaus!

  • Hallo Hans-Jürgen,


    freue mich auch sehr über einen Baubericht zur QUEEN MARY.
    Ich habe den Bogen bereits unter der Schere (richtiger Baubeginn
    aber noch nicht wirklich absehbar).
    Wie britanis schon sagte: schön, dass wieder mehr
    Bögen aus der Passagierschifffahrt gezeigt werden.


    Dein Band-Salat am Schornstein erinnert mich übrigens an
    genau das gleiche optische Wirrwarr bei meinen Mauretania-
    Modellen. Es ließ sich aber problemlos entwirren. Ich bin mir
    sicher, Dir ist es auch gelungen.


    Bin gespannt, wie's weiterging.


    Beste Grüße,
    Torben

  • Hallo britanis, hallo Hartmut,
    das ist ja ein tolles Projekt. Nach über 40 Jahren des festliegens den Liner noch mal umzurüsten, ohne sein historisches Aussehen zu beschädigen und wieder auf große Fahrt zu schicken, klingt ja toll. Ob ich mich da aber wirklich mit einer Spende beteiligen soll, das muss ich mir noch mal überlegen.


    Hier ist noch ein toller Link:
    http://www.youtube.com/watch?v…rjoxA&feature=related</a>


    Nun soll es aber bald auch mit dem Modell weitergehen.


    Gruß


    Hans-Jürgen

  • So, jetzt wollen wir uns mal um den Bandsalat kümmern.


    Ich hatte mir eine neue Technologie für die Abspannungen der Schornsteine ausgedacht: In die noch zweidimensionale Schornsteinhaut habe ich jeweils 10 Stück Nylonfäden eingefädelt und innen verklebt, so dass 20 ausreichend lange Enden herumhingen. Dann habe ich die Haut zum Rohr geklebt, alle Einbauten angebracht und den Schornstein montiert. Der Nylonfaden stammt aus einem Discountmarkt von einem nicht genannten Hersteller, ist ca. 0,1 mm stark und war leider nur in farblos und hellbraun vorhanden.


    An Bord habe ich dann die Strippen sortiert, in die Löcher gefädelt, die ich hoffentlich an den richtigen Stellen durch die Decks gestochen hatte und mit Sekundenkleber fixiert. Dabei kam mir an einigen Stellen wieder zupass, dass der Rumpf unten offen ist und ich die Fäden von unten straff ziehen konnte.
    Zu guter Letzt habe ich den fertig montierten Abspannungen mit "Revell matt schwarz" einen angemessenen Farbton verpasst. Das war ein schwieriger Akt bei meinen zittrigen Händen und den nicht mehr so scharfen Augen! Als Vorsichtmaßnahme gegen sinnlose Verschmutzungen der Decks habe ich ein Stück Karton unter den zu färbenden Faden gehalten.


    Ich glaube nicht, dass ich das mit dem Bemalen beim nächsten Mal wieder so machen werde, einen Faden in der richtigen Farbe zu verwenden ist sicherlich einfacher.

  • Moin ToKro,
    Danke für den Tipp!
    Mit den un terschiedlichen Fadenqualitäten ist das so eine Sache, wie man auch an den vielen Diskussionen hier im Forum merkt. Ich habe mir inzwischen ein kleines Sortiment verschiedener Qualitäten und Stärken zugelegt und werde weitere Erfahrungen damit sammeln. Ein Beispiel kommt später, wenn es an die Takelage geht.


    Am Ende muss jeder für sich die Variante finden, die ihm am besten gefällt. Ich habe es z. B. auch mal mit gezogenen Gießästen probiert, bin aber nicht so recht klargekommen.Wäre bei der Takelage für die lange "Queen" wahrscheinlich auch schwierig.


    Einen schönen Tag noch


    Hans-Jürgen

  • Hallo Hans-Jürgen,


    Dein Vorgehen, die Fäden bereits in die Schornsteinhäute zu fädeln und dort zu fixieren, solange die Schornsteine noch zweidimensional sind, ist sinnvoll und klappt auch nach meiner Erfahrung sehr gut. Dieses Verfahren empfiehlt sich um so mehr bei den Schornstein-Varianten, die - wie auch bei der QM - durch ein Innen-Gerüst verstärkt sind.


    Beste Grüße,
    Torben

  • Hallo Torben,
    danke für die Tipps. Ich freue mich mit Dir, dass Du diesen Bogen noch vor Dir hast, er ist ja wohl leider vergriffen. Bis auf die vielen Wiederholungen (Winden, Davits und Boote), die aber auch zu überstehen sind, macht der Bau sehr viel Spaß und es kommt ein sehr ansehnliches Modell heraus. Also, freu' Dich schon mal!


    Nun mal weiter im Text. Die Schornsteine sind montiert und verzurrt, jetzt kommen jede Menge Kleinteile an die Reihe: Lüfter, Winden, Davits und nebenbei wird auch Stück für Stück die Reling montiert.

  • Hallo Leute,

    nachdem ich ein tolles Wochenende in Hamburg verbracht und auch ein paar schöne Schiffe im Original und aus nächster Nähe gesehen habe, wird es Zeit, den Baubericht wieder etwas voranzubringen.


    Zunächst muss ich erst einmal von einem Anfängerfehler berichten, der mir unterlaufen ist. Die Bauzeit der "Queen" in meiner Modellwerft war ja sehr lang, und da die Werft auch noch schön im Licht der Mittagssonne liegt, habe ich irgendwann festgestellt, dass die Farben der Decks immer blasser wurden.


    Als erste hektische Gegenmaßnahme habe ich mir den relativ preisintensiven UV-Schutzspray von Marabu besorgt, mit dem ich überhaupt noch keine Erfahrungen hatte. Ich habe das halbfertige Modell mehrfach damit eingesprüht und dabei darauf geachtet, dass der Lack auf den Kartonteilen gleichmäßig verteilt ist und das keine unbehandelten Stellen blieben. Was mir dabei entgangen ist, dass sich der Lack in Tröpfchen an den bereits montierten Stagen und der Reling sammelte. Das hab ich erst nach dem Trocknen bemerkt und da war es zu spät, noch etwas zu unternehmen ohne größeren Schaden anzurichten. Zum Glück fällts am fertigen Modell kaum auf.


    Und weil ich nicht wusste, inwieweit ich dem Marabu trauen konnte, ist das Modell auch noch in eine dunkle Box umgesiedelt worden, aus der es nur für anstehende Bauarbeiten rausgeholt wurde.


    Einen schönen Sonntag noch!


    Hans-Jürgen

  • spitze =D>
    vorallem schnell!
    was hast du für eine reling verwendet??
    oder habe ich das wieder verpaßt ?

    Edited once, last by britanis ().

  • Hi britanis,
    von wegen schnell!


    Da dies mein erster Baubericht ist, habe ich erst angefangen zu schreiben, nachdem das Modell bereits fertig war. Sicher ist sicher! Drum gibt es auch schon bald Bilder vom fertigen Modell.


    Die Reling habe ich aus Fotoätzteilen von GPM (1:400) gebaut, die habe ich von Slawomir Wojcik bezogen.


    Gruß


    Hans-Jürgen

  • Auf dem Vorderschiff ist nun auch alles soweit komplett. Mast und Ladebäume habe ich aus Zahnstochern und Schaschlikspießen "gedremelt".


    Nicht ganz schlüssig war ich mir bei der Farbe der Masten, ich glaube aber, dass sie zumindestens zeitweise auch mal weiß gepönt waren,
    auf dem alten Video (s. o.) sieht es zumindestens so aus.

  • Hallo Hans-Jürgen,


    was die Farbe der Masten angeht, so ist bei vielen JSC-Bögen bei
    den Schablonen-Teilen die Farbe angegeben. Bei der QM ist
    das tatsächlich nicht der Fall - habe ich auch gerade festgestellt.
    Auf den Modell-Fotos auf der JSC Homepage sind Masten und
    Bäume braun. Weiß sieht aber auch logisch und gut aus!
    Überhaupt gefällt mir Dein Modell sehr gut!



    Beste Grüße,
    Torben

  • :]richtige antwort =D>
    wußte ich doch manno :tongue: ;)












    :rotwerd:peinlich

  • Hallo britanis, hallo ToKro, hallo Mainpirat,


    danke für die freundlichen Worte und die Mitwirkung!


    Ich werde den oberen Teil des hinteren Masts noch schwarz streichen, das hatte ich eigentlich nur in der Eile vergessen. Den vorderen Mast lasse ich weiß,
    der sieht so gut aus. Ich glaube auch immer noch, dass die Masten mal eine Zeitlang weiß waren, siehe das weiter oben genannte Video bei youtube, ungefähr nach 1 min 30 sek ??


    Außerdem lässt sich weiß leichter pinseln :D


    Gruß


    Hans-Jürgen

  • wenn ich die masten streiche zieht es mich auch fast immer zu weiß!
    sieht einfach sauber aus ;-)))

  • Die Takelage habe ich Aerofil-Faden und aus Kupferdraht gebaut.


    Ich hatte gedacht, dass der Aerofil-Faden etwa die gleiche Qualität hat wie die Serafil-Fäden, er ist aber fusseliger. Deshalb habe ich ihn erst einmal "durch den Leim gezogen".


    Für den Maßstab 1 : 400 wäre ja ein 0,05 mm starker Kupferdraht für die Antennen ideal (2 cm in der Natur). Ich hatte nur nicht die Nerven, mit dem ständig reißenden "Draht" weiter zu kämpfen und bin auf 0,1 mm umgestiegen.

  • So, fertig!


    Was kann man zusammenfassend sagen?


    Es war mein erstes JSC-Modell und es hat viel Spass gemacht, auch wenn 1 : 400 wahrscheinlich nicht mein Lieblingsmaßstab wird. In diesem Fall war es aber ganz o.K., weil ich die Detailierung für den Maßstab als genau richtig empfunden habe, bis auf die paar flachen Lüfter vielleicht. Ansonsten ist ein sehr stimmiges Modell herausgekommen.


    Ich habe nur einen kleinen Konstruktionsfehler im Bogen entdeckt, wobei ich mir da noch nicht mal 100 %ig sicher bin. Kann ja sein, dass ich etwas falsch gemacht habe. Drum habe ich auch im Bericht dazu nichts gesagt. Auf einigen Fotos sieht man den Fehler, wenn man gaaanz genau hinguckt, vielleicht findet es ja jemand heraus ?!


    Mit ein bißchen Überlegen kommt man auch ohne die nur in polnisch vorhandene Bauanleitung zurecht. Die Druckqualität fand ich gut, bis auf das schnelle Ausbleichen der Decks an der Sonne. Was die Qualität des Kartons betrifft, so hatte ich da schon besseren in den Händen...


    Aber trotzdem, ein wirklich empfehlenswerter Bogen, vielleicht wird er ja noch mal aufgelegt...


    So, und nun noch ein paar Bilder.

  • da lacht mein herz =D>
    DAS ist noch ein LINER !!!!!!!!!!!!!!!!!!
    und super arbeit

  • Glückwunsch zum dem sehr gelungenen Modell!
    Gefällt mir ausgesprochen gut!
    Werde hier sicherlich noch öfter hineinschauen, denn ich
    ich will die QM auch bauen, und zwar möglichst noch in diesem Jahr.



    Noch ein kurzer Hinweis zu Deinen Worten:
    "Mit ein bißchen Überlegen kommt man auch ohne die nur in polnisch vorhandene Bauanleitung zurecht. "


    Für Nachahmer sei hier nochmal folgender Tip erlaubt:
    Auch der Blick in die kartonbau.de Downloads-Sektion hilft enorm weiter;
    dort gibt es nämlich zu den meisten JSC-Modellen die ENGLISCHE Bauanleitung
    frei Haus! Auch von der QUEEN MARY!


    Beste Grüße,
    Torben

  • Hallo britanis, hallo Mainpirat, hallo Torben!


    Danke für die freundlichen Worte! Ich hoffe, ihr hattet beim Bilder anschauen und lesen ein bißchen Spass.


    Und danke auch für die guten Tipps! Es ist eben doch gut, wenn man ordentliches Mitglied dieser erlesenen Gemeinde ist, freundliche Unterstützung bekommt und auch noch den Zugang zu wertvollen Informationen wie den Downloads hat. Das es dort auch Bauanleitungen gibt, war mir bisher entgangen.


    Beste Grüße


    Hans-Jürgen