Heute widmen wir uns der Arbeitsbühne am Heck
Fang- und Verarbeitungsschiff der Serie ATLANTIK SUPERTRAWLER "Ludwig Renn" /MDK/1:250
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- Completed
- Herbert
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Die fertige Baugruppe positionieren wir am Heck
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Das kleine Deckshaus für die Back haben wir auch noch geschafft
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Das stellen wir dann einfach auf die Back
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Moin Herbert,
der Trawler nimmt ja langsam Form an. Eile tut aber auch not, nach den Horrormeldungen der letzten Zeit, dass Fische eine aussterbende Tierart sin, bzw. der Kabeljau aus der Nordsee durch den Klimawandel bedingt verschwindet.
Gruß aus Flensburg
Jochen -
@ Hagen
Wir wünschen große Erfolge beim würgen am zweiten Kran@ Jochen,
trotz aller Meldungen über Überfischung, aussterbenden Fischarten und vor dem Ruin stehenden Fischern ( nicht vergessen, es gibt aber auch Initiativen, die diesen Trends entgegenwirken) werden wir unseren Papiertrawler weiter bauen. Nach Indienststellung werden wir dann auch nur die Spezie Kartonfisch herausholen
Herbert
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Ein wenig sind wir auch mit unserem Atlantiksupertrawler weitergekommen:
Diese Arbeitsplattform finden wir am Heck auf der Steubordseite -
Zeit für die Schornsteine
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Die Abgasrohre sind nicht im Bogen, die stellten wir uns selbst her
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Es gibt 2 davon
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Der verregnete gestrige Abend hat uns eine weitere Bastelstunde beschert. Dabei ging es an die Kurrleinenwinden:
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Davon gibt es 2, die links und rechts der Aufschleppe am Heck aufgestellt werden
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Die restlichen Winden sind mit einer Persening dargestellt.
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Hallo Herbert,
schöne Grüße an die Blauhaiwerft=) =) =) ,
Wenn ich die Fotos betrachte, fällt mir auf das Du einige Kanten nicht gefärbt hast.
Frage: Färbst Du Deine Kanten? Wenn ja, wie gehst du vor (Vor dem Zusammenbau, danach oder Bauteilmäßig?Für eine Antwort wäre ich Dir sehr verbunden:D .
Mit freundlichen Grüßen aus einem wundervollen morgendlichen Regensburg
Albert
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Hallo Albert,
eigentlich färbe ich die Kanten mit Buntstift oder auch Eddingstiften nach dem Zusammenbau des Teils.
Hier hab ich das wohl einfach vergessen?????????????
Aber was nicht ist, kann ja noch werden.Viele Grüße
Herbert
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Hier ging es mit den Rettungsinseln weiter
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Die Seilrollen :
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Nun die Bootsdavits.
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Die beiden Rettungsboote haben wir auch noch geschafft
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Die hängen wir in die Davits
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Für die Ankerketten haben wir das Garn zu Luftmaschen verhäkelt (Dank einer Anregung von HvT)
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Hallo Herbert,
muß schon sagen, einen Klasse Tip für die Ankerketten, den Du von Hagen bekommen hast=D> =D> =D> =D> .
Das Schiff wirkt super.
Gruß aus dem bereits dämmrigen Regensburg
Albert
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Moin Herbert,
sollen die Klebelaschen bei den Beibooten wirklich außen sitzen? Welchen Sinn macht das? ich könnte es mir nur bei einer Persenning vorstellen.
Gruß
Jochen -
Quote
Original von Jochen Haut
Moin Herbert,
sollen die Klebelaschen bei den Beibooten wirklich außen sitzen? Welchen Sinn macht das? ich könnte es mir nur bei einer Persenning vorstellen.
Gruß
JochenHallo Jochen,
ja die sollen außen sitzen.
Die stellen gleichzeitig die Festhalteleinen, die um (fast) jedes Rettungsboot gezogen sind, dar.Viele Grüße
Herbert
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Moin Herbert,
danke für die Antwort. Auf die Idee wäre ich nicht gekommen. Ist aber plausibel.
Gruß
Jochen -
Zeit für die Masten. Von der Grundform aus betrachtet, sind dies alles A- Masten
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Die restlichen 3 A- Masten sind im fertigen Zustand im weiteren ersichtlich. Da sie im Zusammenbau dem ersten gleichen, haben wir auf eine detailierte Darstellung verzichtet.
Hier nun die Ladebäume, die wir durch Zahnstocher ersetzten -
Für weitere Details der Takelage haben wir uns die doppelseitige Abbildung des Längsschnitts der PROMETEUS, das erste ausgelieferte Schiff, zu Rate gezogen. Den fanden wir im Jahrbuch der Schifffahrt von 1975 (Transpress- Verlag).
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An die Ladebäume bringen wir Umlenkrollen an ( nicht im Bogen)
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Die Masten bekommen Lager für die Ladebäume
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Scheinwerfer in ganz einfacher Form haben wir uns auch gebastelt
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Hier haben wir schon mal mit der Tagelage begonnen
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Das Ladegeschirr ist soweit fertig
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Die Peilantenne ist auch aus "Abfallkorton" entstanden
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Die Besatzungsmitglieder sind wiederum ein Angebot im Bogen
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Zum Schluß noch eines der Netze, das wir aus einem Rest von Fenstergage gebastelt haben, in der Hoffnung, das die Maschengröße der EU- Norm entspricht
Im hinteren Teil des Netzes (Stert genannt) finden wir den Fang, der hier mit Papierschnipseln imitiert wurde. -
Joooooo, vom Prinzip kann unser Atlantiksupertrawler zur Fangreise auslaufen.
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Die Ludwig Renn in trauter Zweisamkeit mit dem Fang- und Verarbeitungsschiff Bernhard Kellermann (Kranichbogen)
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Der Hecktrawler KARL KÄMPF (WHV) gesellt sich dazu
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Der Seitentrawler WEIMAR ist auch eingelaufen