Interesting aircraft!
And you build it very nice Robert!!
Jakowlew Jak-15 Feather 1:33, Modelik Nr.1 [FERTIG]/05
-
- Completed
- Robson
-
-
Hallo Robson,
Ein super Flieger.
=D> =D> =D>
Grüße Friedulin
-
Hallo Robson!
Freue mich sehr über Deinen erfolgreichen Neustart.
Das tolle Zwischenergebnis spricht ja für sich selbst
Alles Gute und viel Spaß mit dem Rest!!!Grüße nach Graz
Marcus
-
Die Schubdüse mit der zugehörigen Rumpfverkleidung. Ganz klar ist die Situation nach den Bauzeichnungen nicht, aber ich denke, es passt so. Es fehlt noch die hintere Rumpfverkleidung, sie kommt erst nach den Tragflächen.
-
Auch die Seitenflosse hat ihren Platz gefunden, passt. Knifflig wird hier die Blechverkleidung, auf diese komme ich noch zu sprechen.
-
Hallo Robert,
sie wird schön, mach weiter so.
Teil 10B nicht vergessen, der stützt dann die Unterteile des Rumpfes. Ganz knifflig sind die Übergänge vom Seiten- zum Höhenruder für mich gewesen. Bei meiner 17 ist da symmetrisch ein seltsamer Knick entstanden. Siehe Bild.
Du bekommst das sicher besser hin.
Servus
René -
Hallo Rene,
diese Übergänge sind ein eigenes Kapitel. sie sind als eigener "Bogen" vorhanden, interessanterweise nur in weiss?(?(?(
Ich denke, diese Teile einzuscannen und auf einen roten "Rezerva"-Bereich aufzudrucken, dann haben sie die gleiche Farbe wie der restliche Rumpf.Nachtrag: bei aufmerksamen Studium des "Bogens" steht irgendwas von "Rezerwe" drauf, könnte das eh das gleiche bedeuten, das ich oben erwähnt habe? Vielleicht kann das jemand bestätigen, der polnisch kann?
-
Habe das, wie im vorigen Beitrag erwähnt, auf die Reserwa gedruckt und habe somit 2 farblich passende Teile.
-
Hier ging es weiter mit dem Innenleben der Tragflächen und den Höhenflossen.
-
Quote
Original von Robson
Nachtrag: bei aufmerksamen Studium des "Bogens" steht irgendwas von "Rezerwe" drauf, könnte das eh das gleiche bedeuten, das ich oben erwähnt habe? Vielleicht kann das jemand bestätigen, der polnisch kann?Ich verstehe das in etwa so, dass du die Teile zuerst mal trocken ("na sucho") anpasst und dann quasi als Schablone benutzt und den Umriss aufs rote ("czerwona") Reservefeld überträgst. Diese roten Teile dann auf die Teile 50 aufkleben. Habe aber keine Ahnung was das bringen soll .
Aber ich denke so wie du das gelöst hast wird das sicher auch gehen. -
Hallo Michael,
Und wenn ich das Teil gar nicht passend kriege, lass ichs einfach weg. Schaut auch so net schlecht aus.:D:D
-
Die rechte Höhenflosse war eine leichte Übung:D
-
Etwas schwieriger gestalten sich die Tragflächen. Besonders beim Zwickel an der Vorderkante ist sorgfältigstes Vorrunden angesagt, wobei der Teil auch etwas verdreht werden soll. Ist mir auch nicht besonders gut gelungen:(
Auf den Bildern aber meine Methode, eine gerade Hinterkante zu bekommen:
Ich streiche beide Seiten ca. 1 mm breit mit Leim ein (guter Tip von Jan), füge beide Kanten möglichst genau zusammen und halte sie wie gezeigt, mit einem Lineal nieder. Wichtig ist, dies möglichst knapp an der Hinterkante zu machen und das Lineal nicht flächig niederzudrücken, sondern nur mit der Kante. Dabei reichen ca. 30 Sekunden bis eine Minute.Das Ergebnis lässt sich doch sehen oder? Der Randbogen wird auch noch einer Behandlung mit einem glattem Werkzeug unterzogen um gleichmässige Rundungen zu erhalten.
Ich bin übrigens auch dem Rat von René gefolgt und habe die Fahrwerksöffnungen erst nach dem Runden und Verkleben des vorderen Einsatzens ausgeschnitten
-
Das Anbringen der Tragfläche ans Grundgerüst hat nicht ganz so problemlos funktioniert, sie ist oben etwas wellig geworden. Ich werde bei der zweiten weniger Klebstoff verwenden.
-
Auf diesem alten Foto sieht man, dass sie früher auch nicht besser gebaut haben....:D
-
Quote
Original von Wilfried
... aber die halbfertigen Geschütze und die umgekippten Boote haben sie nach dem "Gefecht" weggeräumt ...Ich wollte eh gerade fragen was für eine krasse Bordbewaffnung da an die Jak ran kommt .
-
Vielleicht sollte ich doch mal meinen Basteltisch aufräumen....:D:D:D
Weiter mit der zweiten Tragfläche. Ich möchte nochmal meine Arbeitsweise erläutern. Wer das schon kennt (Hallo Jan:D ), soll bitte den Beitrag überlesen8)8)
1.) Ich mache entsprechend dem Verlauf der Rundung eine leichte Markierung mit Bleistift.
2.) Ich bestreiche den markierten Bereich und den Randbogen mit Wasser.
3. ) Mit meinem "Spezialwerkzeug" und meinen Fingern drücke ich die Rundung des Randbogens, der Aussenkante entlang.
4.) Die Rundung an der Vorderkante lässt sich nun durch einfaches Zusammenklappen des Flügels herstellen. Meistens reicht das schon, andernfalls ist mein Zauberstab wiederum eine große Hilfe, um die Rundung zu vergleichmäßigen. -
5.) Meine Methode des Vorrundens von Ober- und Unterseite. Manche bevorzugen ein Mousepad als Unterlage, ich mach das immer auf meinem Oberschenkel. Leider sind die Fotos dazu nicht ganz scharf geworden, unglaublich was man in einer Viertelsekunde für Bewegungen machen kann:D
-
6.) Weiter mit dem Zwickel an der Vorderkante. Diesen wieder an der Rückseite befeuchten und mit immer kleineren Durchmessern des Arbeitsgeräts runden. Achtung hier auf die leichte Verdrehung des Bauteils, das heißt Oberkante und Unterkante verlaufen nicht parallel. Das ist notwendig.
-
Und schließlich noch einmal die fertig vorgerundeten Teile inkl. Lasche.
-
7.) Dann die Teile verklebt. Vorher Kanten färben nicht vergessen.
8.) Jetzt erst den Fahrwerksschacht ausschneiden, natürlich mit entsprechender Unterlage. Die Idee ist von René Pinos, danke sehr. -
9.) Das Verkleben der Hinterkante habe ich schon früher erläutert, werde mir das hier sparen.
10.) Als letzten Schritt beschneide ich die Hinterkante, um etwaige einseitige Überstände zu begradigen. Wäre vielleicht gar nicht schlecht, beim Ausschneiden einen Millimeter stehnzulassen und den nachher erst wegzuschneiden. Muss ich das nächstemal probieren. -
Und schliesslich ein Foto vom derzeitigen Zustand.
-
Hallo Robert,
das mit den Fahrwerksausschneiden nach den Runden und zusammenkleben finde ich eine gute Sache vom René.
Erst Kopfkratz hHirnschmalz zum Kkochen gebracht dann ist mir die Erkenntnis gekommen so zu machen ist viel besser.
Dein "Hax´n "Oberschenkel zum Runden herzunehmen finde ich auch gut, das geht bei mir etwas schlechter :] da ist doch mein Bauch im Weg :]
Bilder wie gesagt bei dir auch wie eine Sacher-Torte zum Reinbeisen.
Dein Baubericht mit den Tps einfach Klasse =D> =D> =D>Viele Grüße an den Sohn von Rob
Ernst -
Also deine Photos der Tragfläche haben mich überzeugt, dass ich bei der nächsten Tragflächen auch die Rundung vorher anfeuchten werde. Schaut ja spitze aus :super: .
-
So, jetzt überleg ich mal, was ich in meinem 1000sten Beitrag schreibe. Schwere Worte, bedeutungsvolle... öhem. *zweimal räusper*
Ok, weiter im Tagesgeschäft:D
Das funktioniert gut bei gekauften Bögen, nur bei eigenen Ausdrucken muss man sehr aufpassen, daß man kein Wasser auf die bedruckte Seite bekommt, da hab ich schon manches verhaut. Meine Druckertinte ist alles andere als wasserfest, nicht mal mit Fixierspray;(
Ich habe mit den Abdeckungen der Fahrwerkschächte weitergemacht, nicht ganz ohne Pannen, wie man am Bild an den Versteifungsrippen erkennt. Ist aber nix, was man nicht reparieren kann.
-
Als nächstes kommen die Übergänge zwischen Rumpf und Tragfläche. Naturgemäß Angstteile;(
Wie üblich, an der Rückseite befeuchten und sorgfältig in allen Richtungen runden.
-
Diesmal war die Angst unbegründet, der Teil passt nicht schlecht. Ich habe dabei von vorne angefangen zu verkleben und mich Stück für Stück nach hinten gearbeitet,wobei ich mit dem Kleber möglichst sparsam umgehe.
-
Hallo Robert,
Hast Du prima hingekriegt, die Übergänge, Bravo! =D>
Auch die Kantenfarbe hast du hervorragend getroffen!Pass aber auf, dass Du der Feather nicht die Geschütztürme der Viribus verpasst!
(im Hintergrund zu sehen)Schöne Grüße
Bernhard
-
Hi Robson,
weiter so, gefällt mir sehr gut Dein Vogel !!
Frank
-
Hallo Robert,
die Jak-15 sieht ja schon sehr, sehr schön aus. =D> =D> =D>
Da trau ich mir ja meine Jak-17 nicht daneben zu stellen. :rotwerd: Die Übergänge sind in Flugrichtung kürzer als bei mir, die gehen fast bis zur "2". Die Fahrwerksklappen sind bei meiner auch nur einteilig.Bin schon auf die Kanzel gespannt und wirst Du das Modell noch imprägnieren ?
Die nächste Sammelbestellung ist ja bald, dann kauf ich mir vielleicht die komplette Serie, wenn es nicht am Budget scheitert ;(.
Servus, mach weiter so,
René
-
Hallo Robert,
Die Herstellung der Flügel hat mir eine interessante Technik gezeigt. Vielen Dank. Da muß ich mal überlegen wie ich das bei meinem Maßstab verwenden kann.
Bin auf den weiteren Bauverlauf gespannt.
schöne Grüsse
Sepp
-
Quote
Original von René Pinos
Da trau ich mir ja meine Jak-17 nicht daneben zu stellen. :rotwerd:
RenéHallo René,
du bist net zufällig a alter Schmeichler?:D:D
Deine Jak ist sicher gleich gut, und von deiner Bim red ma erst gar net, da bin i Meilen weg....Zu deiner Frage: Mir schwebt eigentlich ein hochglänzender Überzug vor, ich denk, das Modell sieht dadurch besser aus.
Bei der Kabine bin ich noch etwas unschlüssig, ich glaub ich bin zu faul, um eine Tiefziehschablone herzustellen. Werde wahrscheinlich die Haube nach der Papiervorlage bauen.Grüße
Robert -
Hallo Robert,
naja, 1x pro Tag muss man halt heucheln
Nein, ich mein es wirklich ehrlich. =D>
Ich werde Dir gerne eine Haube von meinem Rohling tiefziehen, gib mir doch Deine Adresse per P/N, dann hast Du sie vielleicht noch vor dem Wochenende.
Servus
René -
-
Die Verkleidungen am Leitwerk stellen doch eine gewisse Herausforderung dar. Die beiden Teile bedeuten doch fast eineinhalb Stunden Bauzeit mit vorrunden, anpassen, Kanten färben und schließlich anbringen. In der Zeit hab ich früher einen halben Geli gebaut:D
Unschwer zu erkennen, welche Farbe ich zum Kantenfärben verwendet habe:yahoo:
-
Schließlich sitzen die Teile dort, wo sie hingehören.
-
Hi Robert,
genau das ist es doch, was so frustriert: du baust mehrere Stunden an einem Teil, dieses ist auch nicht unerheblich für den Gesamteindruck: und kein Laie weiss es zu würdigen!
Gott sei Dank bist du hier im Forum und ich kann nur sagen: saubere Arbeit, der Vogel wird wirklich gut!!!Grüsse
Hans Gerd
-
Hans Gerd und Wilfried,
Danke, Lob aus berufenem Mund hört man immer gern.:]
Habe mit dem Spornrad begonnen. Das Rad selbst ist eine interessante Konstruktion, immer abwechselnd ein größeres und kleineres Scheibchen aus Papier, insgesamt 13 Stück. Dadurch ergibt sich das Reifenprofil.
-
Nach dem Färben.
Man merkt deutlich, dass ich die Teile mit der Schere ausgeschnitten habe. Ist aber in Natura halb so wild.:D