[Fertig] Zollkreuzer BORKUM, HMV, 1:250
-
- Completed
- Wolfgang L.
-
-
Ich war gerade in das Suchbild vertieft ("Wo ist der Unterschied?"), hatte den Unterschied gefunden und (stolz auf mich) in Deinem Beitrag weitergelesen...
Um dann zu entdecken, dass Du die Lösung schon geliefert hattest...
Dein Modell gefällt mir ausgezeichnet, Wolfgang!
-
Hallo Wolfgang,
erst jetzt bin ich auf diesen Beitrag gestoßen. Das Modell macht einen super Eindruck, gerade auch weil es als Katamaran ein ganz anderes Unterwasserteil aufweist.
Ulrich -
-
N'Abend ... vielen Dank für die vielen Likes!
Moin Riklef,
genau, passt! Danke, dass Du diese Webcam mal wieder ins Gedächtnis geholt hast. Da lohnt sich eigentlich immer mal ein Blick.Hallo Ulrich,
vielen Dank, genau so ist es.Hallo Helmut,
vielen Dank!
Ich komme nochmal kurz auf das Schlauchboot zurück. Bei genauem Hinsehen habe ich den Unterschied der Bedruckung nun auch klar gesehen - und damit auch die Tatsache, dass meine BORKUM das Boot der HELGOLAND trägt ...
Andreas hat mir diese Bilder geschickt:... und sich "schuldig bekannt", die Textur für das Boot der BORKUM seinerzeit nicht geändert zu haben.
Schwamm drunter, wie ein Kollege mal sagte ... -
-
Es folgt ein Beispiel, warum die Teile aus dem LC-Satz nicht immer die erste Wahl sind.
Eine Gangway liegt "verholt" an Deck, hier ein Vergleich von Originalteil aus dem Bogen und LC-Teil:
Soweit noch ganz ok - aber nun die Rückseite:
Welches Teil würdet Ihr nehmen ...?
Genau, habe ich auch gemacht - hier dann an Bord.
Eigentlich schade, denn die Textur der LC-Treppenstufen hätte mir schon gefallen.
-
Wir haben uns langsam ums Heck nach Steuerbord vorgearbeitet.
Hier werden nochmal eine Rettungsinsel und eine Jakobsleiter nach selbem Muster wie an Bockbord montiert.
Als kleines Schmankerl gesellt sich noch eine Löschkanone dazu (fast komplett aus LC-Teilen).Und zum Abschluss wieder die Gesamtansicht des aktuellen Bauzustands.
Ich wünsche eine angenehme Woche!
Gruß
Wolfgang -
Moin Wolfgang,
geeenial
Und das mit der "kaputt getretenen Reling" (du meinst die durchhängenden Züge der Reling?) würde ich als "richtig so" bezeichnen (weil es nunmal so aussieht)Manchmal sind die Bogen-Teile einfach besser, als die LC-Teile. Gerade was Texturen angeht. Da hast Du absolut richtig entschieden
Hut ab vor der Löschkanone! Die sieht klasse aus
Grüße
Lars
-
Moin Wolfgang,
wird immer schöner das Schiff.
Und derjenige, der da gegen die Reling getreten hat, der gehört getreten! Jawoll!!LG
Riklef -
Moin Wolfgang!
Das sieht ja gut aus. Gratlation. ein schönes Modell
Grüße -
Moin zusammen,
Lars, Riklef und Hanns sowie alle Liker - vielen Dank!
Nett von Euch, dass Ihr meine Anmerkung zur verbeulten Reling so gedeutet habt, als ob es so gehört ... ich hatte tatsächlich eher auf ein anderes kleines Stück Reling daneben hinweisen wollen, das mir tatsächlich recht krumm geraten war. Nun ja, fällt mir selbst nun auch schon gar nicht mehr auf und kann daher nicht so schlimm sein .
Es gibt weitere Fortschritte, allesamt nun Kleinteile und weitere Reling, die ich hier mal übersichtshalber per Pfeil gekennzeichnet habe:
-
Toll!
Aber ein winziges Manko, Wolfgang:
Mir fällt gerade auf, dass die Doppelkopf-Karten nicht auf dem Tisch liegen. Ausserdem fehlt ein Aschenbecher (oder ist der Zoll inzwischen komplett rauchfrei?)... -
Moin Helmut,
stimmt! Da muss ich wohl nochmal ran ...Eine Anmerkung zur "Kastenbank":
ich habe dazu ganz unbeschwert für Sitz und Lehne die LC-Teile genommen und farblich per Aquarellstift angepasst.Erst nach der Montage an Deck fiel mir auf, dass sie irgendwie anders aussieht als die anderen Bänke und der Tisch ... genau, dafür hatte ich ja die Teile aus dem Bogen genommen, wohl in der Annahme, dass die LC-Teile farblich nicht passen.
Dass man die auch färben kann, darauf war ich wohl nicht gekommen. Die anderen Bänke nochmal zu verändern, sprich die LC-Teile zu montieren mag ich nun nicht mehr versuchen, da es wohl kaum ohne Flurschaden zu bewerkstelligen wäre. Nun gut ...
Übrigens habe ich im Bereich der roten Jakobsleiter-Persenning einen Durchzug der Reling entfernen müssen, es hätte sonst nicht gepasst. Merkt man aber auch nur, wenn man es weiss (jetzt wisst Ihr es) ...
Ansonsten lief alles tadellos, ich verabschiede mich einstweilen wieder mit einer Gesamtansicht.
Gruß
Wolfgang -
... in der Annahme, dass die LC-Teile farblich nicht passen.
...Die anderen Bänke nochmal zu verändern, sprich die LC-Teile zu montieren mag ich nun nicht mehr versuchen, da es wohl kaum ohne Flurschaden zu bewerkstelligen wäre. Nun gut ...
...
QuoteNun gut ...
Eben - es IST gut! Der Unterschied fällt kaum auf, und vermutlich auch nur, wenn man es weiß.
Ich bin nur nicht sicher, ob die Höhe der Sitzfläche auf der Backskiste passt?
-
Moin Wolfgang,
da schließe ich mich Helmut an, es IST gut!
Quote
Übrigens habe ich im Bereich der roten Jakobsleiter-Persenning einen Durchzug der Reling entfernen müssen, es hätte sonst nicht gepasst. Merkt man aber auch nur, wenn man es weiss (jetzt wisst Ihr es)
...,gerade dies ist ein wertvoller Hinweis für Neuauflagen. Die Strebe ist ja in Corel Draw schnell entfernt.Wunderbar, Deine "Borkum" (ich muss mich grad mal setzen um "die Höhe der Sitzfläche auf der Backskiste" zu reduzieren )
Grüße
Lars
-
Moin,
kleine Anmerkung zur Sitzfläche. Ich glaube, das passt. Unten ist ja eine Trittfläche für die Füße.
Gruß
Jochen -
-
Bei der nächsten Baugruppe war ich froh, über den LC-Satz zu verfügen.
Die Abbildung macht es vielleicht schon deutlich:
Fast alle Teile sind also dem LC-Satz entnommen.Das Konstrukt (Absenkplattform? Auch hier ist fachmännischer Kommentar gern gesehen ...) passt gut in die Lücke der Bordwand.
Links und rechts werden noch zwei "Galgen" montiert (siehe Pfeile), deren Funktion sich mir nicht erschließt - und deren Position der Bauanleitung auch nicht völlig zweifelsfrei zu entnehmen ist (73 p-s und 73 t-v).
Einen guten Wochenstart!
Wolfgang -
Moin Wolfgang,
ich habe mal in die Teileliste aus dem Kontrollbau geschaut.
Demnach ist die "Absenkplattform" als "Boarding Plattform" angegeben; die zuvor gezeigte Baugruppe 74 ist ein "Steuerkasten für den Davit".Leider kann ich zur genauen Funktionsweise bzgl. der Galgen 73p-s/t-v nichts beisteuern, sorry. Deine Montage erscheint mir aber richtig.
Wieder exzellente Fotos eines spannenden und toll gebauten Modells
Grüße
Lars
PS: Es wäre wirklich klasse, wenn den Bögen eine Teileliste beigefügt wird. Damit man auch weiß, was man da gerade baut
-
Schon wieder zwei Wochen rum ...
Hallo Lars,
vielen Dank, auch für die Aufklärung in Sachen Teilebezeichnung!So, vor dem nächsten Abschnitt hatte ich doch gehörigen Respekt - genauer gesagt habe ihn immer noch, da ich noch nicht fertig damit bin.
Es handelt sich um das große Schlauchboot (das Lars bestimmt korrekter benennen kann ... ).Hier ein Überblick aus der Bauanleitung:
Der erste Teil (den ich bisher geschafft habe) ist hier zu sehen:
-
Hier scheiden sich die Könner von den Stümpern, die Meister von den Dilettanten ... ich zähle mich eher zu Letzteren. Allein die Teile für den unteren (festen) Teil des Bootes jagten mir kalte Schauer purer Angst den Rücken runter.
Keine einzige Klebelasche ...
Na gut, ran an den Feind ... ich hatte da doch mal was von einer Weißleimnaht gelesen. Das müsste doch hier irgendwie klappen.
Das Heckteil dient als formgebender Stabilisator, und dann beherzt die Tube gedrückt. -
Es klappt!
Das hat mich so motiviert, dass ich quasi in Trance fast alle weiteren Teile (das Deck, die Schlauchwülste) zusammengesetzt habe, ohne weitere Fotos zu machen ...Oben der fertige Rumpf, mittig das Deck mit umlaufendem Streifen und unten die fertigen Rollen.
Das muss nun nur noch miteinander verbunden werden - hoffentlich passt's ... -
-
Da musste jetzt noch der Rumpf drunter - hier das Ergebnis (unabsichtlich, aber passenderweise etwas unscharf):
Geht so, ist nachher an Bord montiert ja nicht mehr so genau zu sehen, da vom Wulst weitgehend verdeckt.
So:(ich hätte nicht mit Blitz fotografieren sollen ...)
Das war's für heute, bevor dann eine nette Kleinteil-Orgie folgen wird.
Gruß
Wolfgang -
Moin Wolfgang,
QuoteEs handelt sich um das große Schlauchboot (das Lars bestimmt korrekter benennen kann ... ).
Wenn Du schon fragst: Speedboot (oder Speedboat?)
Quoteich hatte da doch mal was von einer Weißleimnaht gelesen. Das müsste doch hier irgendwie klappen.
Ja es klappt (auch wenn ich mir diese Methode selbst nicht so ohne weiteres zutraue... habe es (mit teilweisem Erfolg) beim Bug des EGV probiert...)
Ich finde, das Speedboat ist Dir hervorragend gelungen. Nix da mit "Dilettant", viel mehr Hut ab
Lieben Gruß
Lars
-
Moin Lars,
genau, Speedboat ... danke!
Das mit der Selbsteinschätzung ist so eine Sache, ist ja ein altbekanntes Phänomen. Man hält sich ja häufiger mal für einen Dilettanten (danke für die richtige Schreibweise ), während es von aussen gar nicht so schlimm aussieht. Ich bin im Grunde ja auch froh über das bisherige Resultat beim Speedboat, angesichts der Ausgangsteile, die ein wesentlich höheres Fehlerpotential versprachen. Es zeigt sich, dass jahrzehntelange Erfahrung erstens die Ehrfurcht vor komplizierteren Baugruppen nicht nimmt und zweitens letztendlich doch ein wenig dabei hilft, das Resultat zumindestens zufriedenstellend zu gestalten. Sagen wir also: Dilletant mit langer Erfahrung ...
Gruß
Wolfgang -
N'Abend,
es geht an die Ausstattung des Speedboats.
Der hintere Bügel ist als LC-Teil vorhanden, was wegen der Aussparungen und feinen Stege durchaus von Vorteil ist. Von Nachteil ist dagegen, dass die Kennung natürlich nicht mit aufgedruckt ist ... also was tun?
Ich habe mich dazu durchgerungen, die Kennung aus dem Bogenteil zu nehmen und einfach relativ großflächig auf das LC-Teil zu kleben.So, wie sieht so ein Schnitzwerk nun aus?
So:Ok, kann man geteilter Meinung sein - für mich ist das ok.
(sind ja auch Makro-Aufnahmen ... )
-
Und dann die größte Gewissensentscheidung überhaupt - Fenster ausschneiden oder nicht?
Feinste Stege, mit Knicklinie mittendrin ... ich habe eine Viertelstunde darüber meditiert und mich dann entschieden:
NICHT AUSSCHNEIDEN!Für die Verarbeitung was das natürlich ein Segen. Ihr könnt mich gern einen Feigling nennen, aber mir war die Gefahr echt zu groß, das Bauteil zu versauen.
Passt ausserdem zu den Fenstern in den Aufbauwänden der BORKUM, die hatte ich ja auch nicht ausgeschnitten ...
-
Weiter vorn folgt dann ein weiteres Bauteil - zu lang?
Damit werden leider die Fußschlaufen auf dem Deck verdeckt. Schade, aber nicht wirklich mehr zu ändern.
Immerhin habe ich den schwarzen Sitzflächen noch Rückenlehnen spendiert, sind beim Orignal vorhanden, im Bogen nicht.
Hmm, aber warum der Versatz nach vorn? Das muss am hinteren Rand schon losgegangen sein und sich dann Zehntelmillimeterweise nach vorn fortgesetzt und addiert haben. Woran das aber wirklich liegt weiß ich nicht. Ich scheue ja grundsätzlich davor zurück, die Konstruktion anzuzweifeln und würde daher auch hier eher von eigenen Baufehlern ausgehen.
Die graue Halterung für die Aufnahme des Davits kann dann auch nicht auf die Markierungen auf dem Deck gehören, das wäre sicher zu weit hinten.
Das wäre eher etwa hier richtig:
Aber das werde ich jetzt erstmal nicht montieren, sondern erst wenn der Davit fertig ist - damit alles zusammenpasst.
Soviel für heute, ich wünsche einen guten Wochenstart!
Gruß
Wolfgang -
Kurze Lautäusserung - es ist komplex ...
Der Davit für das Speedboot hat es in sich.
Viele kleine Teile müssen zu einem komplexen Gebilde zusammengesetzt werden - und zwar quasi freihändig.Trotz der Verwendung diverser LC-Teile eine wackelige und zum Teil recht unsaubere Angelegenheit.
Und noch längst nicht fertig ...Kleines Trostpflaster: man sieht nachher an Deck nicht mehr allzu viel, da das Boot das Meiste abdeckt - hoffe ich zumindest.
Dann wird sich auch zeigen, ob die Detailierung auf engstem Raum nicht ein wenig zu sehr auf die Spitze getrieben wurde.Bis die Tage ...
Wolfgang -
Moin, moin Wolfgang,
trotz der wohl wackeligen Angelegenheit beim Zusammenbau, sieht das Davit doch sehr stabil aus......und unsauber.....wieder einmal eine "Lemmsche" Übertreibung :D.....ist m.E.nicht unsauber....
Gruß
HaJo -
Erstmal ein verspäteter Dank an HaJo und alle Liker!
Es ist komplex ... ach, das sagte ich schon?
Nicht umsonst sind drei Wochen seit dem letzten Lebenszeichen vergangen. Ich hatte in der Zwischenzeit ehrlich gesagt etwas die Lust verloren, weil ich mir nicht recht vorstellen konnte, wie ich alle Teile der Davit-Konstruktion unfall- und fehlerfrei zusammenbringe.Heute dann aber doch wieder sowas wie Motivation verspürt, also los ... so kommt der Davit an Deck:
Da muss aber noch die Winde hinten ran, die sieht so aus:
Ein Stellversuch ergab, dass der Antrieb (der krumme Kasten links auf dem Bild oben) nicht mehr genug Platz hat.
Na gut, wird er also beherzt weggelassen ... auch musste ich die Winde etwas weiter unten am Davit anbringen als eigentlich vorgesehen, da sie sonst mit dem darüberliegenden Deck kollidiert wäre.
-
Die Aufhängungsmechanik besteht dann auch nochmal aus gefühlten hundert Teilen im Millimeterbereich.
Hier alle Kleinteile vereint auf einem Bild ...
Dann die Reihenfolge gewählt:
- Speedboot und Davit trocken zusammenführen und sehen, wo der "Bock" des Speedboots ungefähr hin muss
- "Bock" auf dem Deck des Speedboots befestigen
- "Bock" und Aufhängung verbinden - Boot hängt!
- Lager unter das Boot schieben und befestigen
- Schraube(n) am Boot anbringen (erst jetzt, wären vorher ständig wieder abgegangen)Die Führung der Windentrosse habe ich übrigens nur halb dargestellt - der untere Teil würde der Reling des oberen Decks ins Gehege kommen. Schade, aber bei mir nicht anders möglich.
-
-
Moin Wolfgang,
ich freu mich ...!
da hast Du mein volles Verständnis, kleine Teile sind mir meistens die liebsten .Sieht bisher alles hervorragend aus, weiterhin gutes Gelingen
Gustav
-
Deine Angst vor kleinen Teilen ist absolut unberechtigt, Wolfgang! Sieht sehr gut aus, das Speedboat in der Aufhängung!
Und besonders gut gefällt mir auch Dein Kantenfärben! Sehr sauber und gleichmäßig!
-
Moin Wolfgang,
absolut klasse, diese Winzlinge
Zu den kleinen Passproblemen: Ob es an der Konstruktion liegt, kann ich schlecht beurteilen, denn das Speedboat nebst Davit waren so ziemlich die einzigen Dinge, die ich seinerzeit nicht kontrollgebaut hatte. Das Speedboat war vom Design her schon bei anderen Modellen enthalten, den Davit hatte ich (aufgrund des Umzugs in meine neue Wohnung) nicht mehr bauen können. Da waren leider andere Dinge wichtiger.
Andreas hat ihn jedenfalls (mehrfach) kontrollgebaut. Auf seinen Fotos vom Handmodell kann ich leider die Problemzonen nicht erkennen, da ist das Speedboat im Weg. Aber die Ecke ist wahrlich "dicht bestückt"
Jedenfalls finde ich es bei Deiner "Borkum" nicht tragisch; wer es nicht weiß, sieht es nicht.Beim Betrachten der Baugruppen bin ich jedenfalls begeistert; ein Klasse-Modell
Man könnte mal wieder die Frage aufwerfen, wieviele Details "nötig" sind, um ein tolles Modell zu bauen (ich stelle mir beim EGV auch so manches Mal diese Frage!), aber solange es Spaß macht und dann auch noch mit so einem Ergebnis belohnt wird, finde ich es super. Ich bin mir aber auch bewusst, dass manch einer auch einfachere Versionen vorziehen würde... Aber das wird/wurde ja schon an anderer Stelle andiskutiert.
Viel Spaß beim Endspurt, ich schaue gern weiter zu.
Grüße
Lars
-
Moin Wolfgang,
Spitzenklasse! Modell wie Bau...
Beste Grüße
Fiete -
Moin zusammen,
erstmal vielen Dank für Eure Kommentare und Likes!
Heute nur eine kurze Wasserstandsmeldung ...
Es geht ja nun an die Bestückung des Hauptdecks mit allerlei Kleinteilen.
Begonnen habe ich mit einem Lüfter:Eigentlich recht einfach konstruiert, aber was mir etwas Kopfzerbrechen gemacht hat war die Vorgabe, den Streifen "a" durch vielfaches Runden und Knicken genau zwischen die beiden Teile "81" und "b" zu setzen. Nach ersten vorsichtigen Biegeversuchen passten die Längen schon nicht mehr, ausserdem spleisste (schreibt man das so ...?) der Karton schon auf.
Ich habe also stattdessen die Seitenteile mittels 1mm dicker Finnpappe verdoppelt und dieses Teil dann dazwischengeklebt. Der Streifen "a" kam dann bis zur schwarzen Blockmarkierung aussen als Abschluss drauf, damit es nach Karton aussieht ... das Ergebnis hat mich halbwegs zufriedengestellt.
Auch an Deck macht der Lüfter nun eine ordentliche Figur.
Diese Methode werde ich bei den 16 (!) noch verbleibenden Lüftern also auch anwenden, auch wenn diese unterschiedlich groß sind.
Ansonsten kommen jetzt eine Menge Poller, Spills usw. an die Reihe, die ich demnächst mal als Zusammenfassung zeigen werde.Schöne Woche
wünscht Wolfgang