Hallo Wolfgang,
ja, da konnte ich auch ins Schwärmen kommen, muss ein schöner Ausblick für ein paar etwas besser Bemittelte gewesen sein.
Danke an Dich und die vielen „Likern“.
Die nächsten Aufbauwände kamen an Bord. Etliche Fenster wurden wieder mit Folien aus dem Ätzsatz verglast. Hier sollte man später quer durch das Schiff sehen können (klappte dann auch). Die weiteren Öffnungen hatte ich nicht ausgeschnitten, weil auf der ganzen Länge noch die Promenadenaußenwand vorgesetzt werden sollte. Der schwierigste Teil war die Wand 65c. Hinter dieses Teil kam eine Folie über zwei Etagen, das ganze wurde dann auf die Innenwand 75 geklebt. Ich hoffte dabei, dass später die obere Außenwand auch passt, so war es dann auch.
Anschließend waren die restlichen Aufbauwände Teil 65 an Bord gekommen. Im Bereich der großen Halle der 1. Klasse hatte ich vor dem Einbau der Querwände 65i und 65j auch die Innenseiten 75b und 75c angebracht. Dadurch konnte ich die Knicke von 65 i und j an die Innenwände genau anpassen. Die Wand 65i stand minimal neben der Markierung auf dem Deck, wurde durch die Länge der Wände 75, 75a und Boden 81 bestätigt. Am Boden 81 befestigte ich zwei kleine Stifte auf den Flächen der Stützpfeiler, so konnte ich das Teil zum Bestücken mit der Inneneinrichtung später ohne Probleme wieder herausnehmen.
Zusätzlich zum Spant 65k hatte ich noch drei eigene Spanten eingebaut, vorne am Übergang zum Wintergarten und je ein Teil mittig zwischen 65j und 65k sowie zwischen 65k und Rückwand.