Hallo Ulrich,
gefällt mir dein Bericht.
Hätte nicht gedacht, das ein Karton-Automodell soviel her macht.
11.KBW, groß: Mercedes 500K, Wrebbit, 1:10
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Hallo Luebke53,
vielen Dank, das freut mich sehr.
Ich schaue das Modell auch immer wieder gerne an.
Die Grafik ist spitze und kaschiert die teils sehr vereinfachten und damit eckigen Konturen sehr gut.
Vor allem die Größe (ca. 50 cm x 20 cm) des Modells ist beeindruckend.Viele Grüße und schönes Wochenende
Ulrich -
Die bisher nur teilweise begonnene Abgasanlage braucht noch die beiden Endrohre und eine Verbindung zum Motor.
Diese soll laut Anleitung (Bild 2) aus den Teilen in Bild 1 hergestellt werden. Die um 90° abgewinkelten, geraden Rohre (Bild 3) sehen so unecht aus, daß ich mir was einfallen lassen mußte.
Zunächst werden nur die unteren dunklen Rohrteile verwendet und auf das lange Verbindungsrohr geklebt.
Ein kurzes um 45° gewinkeltes Stück verbindet mit dem vorderen Auspufftopf. -
Die Verbindungsrohre werden ähnlich einem Metallflexschlauch aus einzelnen Rohrstücken aufgebaut.
Dazu wurden die Teile für die geraden Rohrstücke eingescant, entsprechen bearbeitet und vervielfältigt.
Es werden Röhrchen in zwei Ausführungen gebaut:Etwas längere mit kleinerem Durchmesser und kürzere mit größerem Durchmesser.
Durch den geringfügigen Durchmesserunterschied lassen sich die Teile etwas gegeneinander verdrehen und somit wird eine Krümmung erreicht.
Das Längsrohr erhält zwei Röhrchen und wird dann an den Rahmen gelebt.
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Jedes Rohr wird dann zum Motor hin aufgebaut. Solange der Klebstoff noch nicht abgebunden hat, kann man das Flexrohr entsprechend biegen. Zügiges Arbeiten ist angesagt.
Von Vorteil ist auch, daß man (vor allem das hintere Rohr) so biegen kann, daß es spannungsfrei durch die Öffnung in der Motorhaube paßt.
Alles in allem ein lohnender Aufwand.
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Nein, das ist keine Selbstgedrehte sondern eines der noch fehlenden Endrohre.
Und dann nach, Anbringen der bemalten Endrohre, noch die Auspuffanlage in der Gesamtansicht und drei Detailansichten.
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Und zum Schluß noch der Unterboden von vorne nach hinten.
Da dies die letzte Möglichkeit ist, das Modell ohne besondere Maßnahmen umzudrehen, habe ich die Gelegenheit genutzt und alle erforderlichen Stellen, die durch Berührung fleckig oder abgewetzt waren, oder auch die noch sichtbaren "Blitzer" nachgefärbt.
Viele Grüße
Ulrich -
Weil Renee und mir auch der Schalthebel so wie er ist nicht gefällt, habe ich wenigstens einen runden Schalthebelknauf auf den flachen Schalthebel gebaut.
Dazu wird ein mit Weißleim getränktes Stückchen Papiertaschentuch auf die richtige Größe gerollt und nach dem Trocknen in zwei Hälften geschnitten.
Das sieht allemal besser als der flache Schalthebel aus.
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Nun wird das Lenkrad aus verschiedenen Schichten aufgebaut.
Der kleine Hebel scheint der Blinkerhebel zu sein. Bei dem kleineren Ring handelt es sich wohl um die Hupe.
Wenn man auf die richtige Ausrichtung zueinander achtet, paßt alles gut zusammen.
Noch auf die Lenkwelle gekelbt und die Lenkung funktioniert einwandfrei.
Viele Grüße
Ulrich -
Moin Ulrich...
Dein Kugelknauf vom Schalthebel gefällt mir ausgesprochen gut.
Ich finde diese Kleinigkeit wertet das Modell ungemein auf.
Das ist wie mit dem Salz in der Suppe.
Gruß, Renee -
Hallo Renee,
Danke, freut mich.
Es gibt noch mehr solche noch "salzfreien" Stellen.
Neben dem bekannten Thema Reifenprofil ist mir noch aufgefallen, daß keine Scheibenwischer vorhanden sind.
Auch das kommt ganz am Schluß dran, wobei nicht mehr viel zur Fertigstellung fehlt (Windschutzscheibe, Lampen und Blinker, Nummernschild und Stoßstangen).Viele Grüße
Ulrich -
Weiter gehts mit der Windschutzscheibe.
Die beiliegende Kunststoffscheibe muß zunächst mit der Schablone ausgeschnitten werden. Das geht mit dem Skalpell recht gut, da sie nur ca 0,5 mm dick und recht flexibel ist.
Da man die Rückseiten des Rahmens durchscheinen sieht, werden diese zuerst mit Silberfarbe angemalt.
Nachdem die beiden Hälften geknickt und zusammengeklebt sind, wird die Schutzfolie auf einer Seite der Scheiben abgezogen und die Scheiben am Rahmen festgeklebt.
Dann folgt, nach Abziehen der zweiten Schutzfolie, das Aufkleben des mittleren Verbindungsstegs.
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Dann folgt das Aufkleben des Grundträgers auf der Karosserie und darauf dann der Rahmen.
Paßt alles gut und geht flott von der Hand.
Trotzdem ein anderes Mal mehr vom Baufortschritt.
Viele Grüße
Ulrich -
Als nächstes kommen die Scheinwerfer dran. Von diesen gibt es eine ganze Menge (5 Stück) und der Aufbau ist bis auf die Größe fast gleich.
Der kegelförmige Teil wird zunächst in sich zusammengeklebt. Dann werden oben und unten die halbrunden Enden runtergeklappt und ebenfalls eingeklebt. Die Rundungen der großen Seite mußten ein wenig nachgeschnitten werden, da sie etwas zu groß waren.
Das Scheinwerferglas wird aus zwei Scheiben mit Distanzstück zusammengeklebt, dann kommt ein verchromter Ring drumherum.
Noch ein Deckel auf der kleinen Seite drauf und der Scheinwerfer ist fertig. Von diesen Hauptscheinwerfern gibt es zwei.
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Die Befestigung am Fahrzeug geschieht über eine Verbindungsleiste zwischen den beiden Kotflügeln.
Diese besteht aus drei Schichten. Die äußeren beiden sind ein Teil, wurden aber zur besseren Verarbeitung in der Mitte getrennt.Die Scheinwerfer auf Bild 3 sind perspektivisch zum Oval verzerrt in ech aber rund.
Die Verbindungsleiste wird durch Schlitze in den Kotflügeln gesteckt, die Klebelaschen dann auseinanger geklappt und innen am Kotflügel festgeklebt.
Die Befestigung der Scheinwerfer auf der Leiste erfolgte mit Kontaktkleber (UHU Kraft). -
die nächsten drei Scheinwerfer sind kleiner und etwas schwieriger zu verarbeiten, da sich der Karton nicht so gut eng rollen läßt.
Der Aufbau ist wie zuvor beschrieben.Die kleinen Deckel auf der Rückseite sind zu groß und müssen zugeschnitten werden (zweites Bild Mitte).
Der gelbe Scheinwerfer ist ein Nebelscheinwerfer und kommt genau zwischen die Hauptscheinwerfer.
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zur Befestigung der beiden letzten Scheinwerfer werden zwei Halterungen aus je zwei Teilen gebaut.
Diese werden unterhalb der Windschutzscheibe angebracht und dann darauf die Scheinwerfer.
Das wars für heute.
Viele Grüße
Ulrich -
Moin Ulrich...
Obwohl ich mir unter den oben abgebildeten Teilen auf Bild 454 zunächst gar nichts vorstellen konnte,
muß ich nun sagen, die Scheinwerfer-Abwicklung ist zwar ungewohnt aber nicht schlecht.
Das kann man sich mal merken. Gut gemacht.
Gruß, Renee -
Interessant, es gab zu der Zeit keine Rückspiegel. Es ging nur Vorwärts, man blickte nicht zurück, wozu auch bei dem Wagen.
Ein sehenswertes Modell.
LG
René -
Hallo Renee und René,
vielen Dank euch beiden.
Die Abwicklung war mir auch nicht gleich klar, aber die Anleitung läßt keine Fragen offen.
Das mit den Rückspiegeln ist mir nicht aufgefallen, aber auf den beiden Bildern unten habe ich gesehen, daß auf der Rückseite der kleinen Scheinwerfer (seitlich der Windschutzscheibe), kleine Rückspiegel integriert sind. Ob das allerdings original ist weiß ich nicht.
Viele Grüße
Ulrich -
Es werden langsam immer weniger Bauteile, die noch übrigbleiben.
Die vorderen Blinker haben eine ähnliche Abwicklung wie die Scheinwerfer.
Nur auf der Rückseite ist keine Abdeckung vorhanden, die aber aus Restkarton schnell hergestellt ist.
Das vordere Blinkerglas ist weiß und muß noch gefärbt werden
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Die Rücklichter werden aus je 4 Schichten mit darumherum gewickelten verchromten Abdeckungen gebaut.
Sie werden dann auf die bereits am Auto vorhandenen Halter montiert.
Das Nummernschild besteht aus Vorder- und Rückseite und wird unter dem rechten Rücklicht befestigt.
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Beim nächsten Teil bin ich mir nicht sicher, um was es sich handelt.
Ich vermute, daß es die Hupe ist.Zum Halten, während der Klebstoff trocknet, eignet sich eine selbstklemmende Pinzette hervorragend.
Der Aufbau ist einfach und das Teil wird im Motorraum befestigt.
Viele Grüße
Ulrich -
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Mit dem Bau der Stoßstangen macht das Modell. einen großen Schritt nach vorne.
Da man die Rückseiten teilweise einsehen kann, habe ich diese mit Silber bemalt.
Beim Biegen der äußeren Radien hat sich der dicke Karton heftig gewehrt. Deshalb habe ich einige Schichten vorsichtig abgelöst. Dann ging das Rollen sehr gut.
Der Bau war ansonsten einfach, ebenso die Befestigung am Modell
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Die hinteren Stoßstangen werden genau so gebaut, nur die Form ist etwas anders.
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Am Auto siehts dann ganz gut aus.
Jetzt bleibt nicht mehr so viel zum Bauen übrig. Aus dem Bausatz eigentlich nur der Stern auf dem Kühler.
Allerdings brauche ich noch zwei selbstgebaute Scheibenwischer.
Und dann kommt noch das bereits angesprochene Reifenprofil. Da hab ich schon eine Idee, muß aber erst noch einen Testbau machen.Dazu also demnächst mehr.
Viele Grüße
Ulrich -
Bevor es an die Scheibenwischer geht, ist mir noch eine Stelle aufgefallen, die nicht schön aussieht.
Bei aufgeklapptem Notsitz sieht man die Klebelaschen der Kotflügel.Mit etwas Probieren habe ich eine Abdeckung zugeschnitten, angemalt und eingeklebt.
Jetzt sieht es gut aus. -
Die Scheibenwischer sind im Bausatz nicht enthalten. Also mußte ich mir selbst helfen.
Die Teile sind nach Abbildungen mit "Augenmaß" selbst "konstruiert".
Es sind dies das Wischerblatt, der Haltebügel und eine Distanzhülse aus einem gerollten Papierstreifen.
Das Ganze war nicht seht aufwendig und ging recht schnell über die Bühne.Nach dem Befestigen am Scheibenrahmen habe ich allerdings festgestellt, daß im Original beide Wischer nach innen wischen und nicht wie bei mir in eine Richtung.
Ich wollte den rechten Wischer entfernen und einen spiegesymmetrischen bauen. Beim Wegmachen blieb jedoch ein häßlicher Fleck, der immer zu sehen gewesen wäre.Deshalb habe ich das kleinere Übel gewählt und den Wischer wieder angebracht.
Jetzt wäre das Auto (bis auf den krönenden Stern) fertig.
Ich werde mich zunächst aber noch um das Reifenprofil kümmern und einen Probebau hierfür machen. Also zurück aufs vorletzte Bild
Bald mehr davon.Viele Grüße
Ulrich -
Hi Ulrich...
Das Notsitz-Problem hast Du fachmännisch gelöst.
Kann man nicht besser machen.
Das mit den verkehrten Scheibenwischer.
Hmm, es werden wohl die wenigsten wissen, wie es richtig sein könnte.
Und für die Reifenprofile drück ich die Daumen!
Gruß, Renee -
Hallo Renee,
vielen Dank.
Mit dem Scheibenwischerthema kann ich gut leben. Früher hätte mich das jedesmal beim Hinschauen gestört, heute bin ich einen Schritt weiter und betrachte das als ein besonderes "Charaktermerkmal " des Modells.Ebenfalls vielen Dank an alle Mitleser für die vielen Zugriffe und Likes zum Baubericht.
Das Reifenprofil wird aufwendig, aber dafür optisch gut werden. Mehr dazu gegen Ende der Woche.
Viele Grüße
Ulrich -
So, jetzt wirds ernst mit dem Reifenprofil.
Anhand des Reifens von meinem Pochermodell habe ich ein sehr ähnliches Profil mit auf den Radumfang passender Teilung aufgezeichnet.
Entscheidend war hierbei die stimmige Optik, weniger die genaue Maßstäblichkeit.Zuerst wurde ein Papierring, ohne ihn auf dem Rad festzukleben, aufgelegt und mit einem kurzen Tesastreifen verbunden. Es soll ja zuerst nur ein Versuch sein.
Im ersten Versuch wurde dann das Profil als ein Stück ausgeschnitten und aufgeklebt.
Das sieht schon gut aus, hat mir aber wegen der vielen "Innenschnitte" nicht so ganz gefallen und das Aufkleben am Stück ist auch nicht ganz so einfach.Bei der zweiten Version ist jedes Profilteil einzeln aufgeklebt. Dadurch entstethen entsprechende Rillen und das Ganze wirkt sehr echt.
Wenn man in der richtigen Abfolge ausschneidet, braucht man die einzelnen Teile nur zum Aufkleben einzeln mit der Pinzette aufzugreifen.Auf dem letzten Bild sieht man das abgezogene Versuchsprofil.
Von Zeitaufwand dauert die erste Version ca. 2 Stunden pro Rad, die zweite ca. 2,5 bis 3 Stunden.
Angemalt wurde mit Wasserfarben.
Also, die Entscheidung ist gefallen, die zweite Version wird gebaut (es sind ja nur 6 Räder ).
Jetzt muß ich noch eine Schippe nachlegen, damit ich auch rechtzeitig fertig werde. Aber es ist ja noch ein bischen Zeit übrig.Weitere Bilder folgen, wenn das erste Rad fertig ist.
Viele Grüße
Ulrich -
Hallo Ulrich,
Toll, was du dir da vorgenommen hast.
Angemalt un drichtig fotografiert sieht der fertige Reifen fast aus wie von Conti gemacht.
Meine Hochachtung! -
Hi Ulrich...
Dein zweiter Versuch ist genau die richtige Entscheidung.
Zu diesem Reifen kann ich Dich nur beglückwünschen.
Und zu der Mehrarbeit - Du hast so viele Stunden am Modell gebaut, da sollte es daran nicht scheitern.
Auch die Evolution hat Millionen Jahre gebraucht, bis endlich der Homo Sapiens die Bühne betreten konnte.
Gruß, Renee -
Hallo Horst, hallo Renee,
vielen Dank für den Zuspruch.
Den Zeitaufwand scheue ich bei der Sache nicht, Im Gegenteil sind das ja gerade die Herausforderungen, die den Modellbau so interessant machen.
Man sieht später nicht, wie lange es gedauert hat, sondern nur das Ergebnis.Ohne den Wettbewerbsendtermin wäre ich allerdings noch etwas entspannter bei der Sache.
Viele Grüße
Ulrich -
So, das erste Reifenprofil ist fertig.
Zuerst wird das die Profilanordnung in Form eines dünnen Papierstreifens (80 gr) auf den Radumfang geklebt.
Dann wird das gleiche Papier 2 x mit 160 gr Karton verstärkt um eine ansprechende Profiltiefe zu erhalten.
Jetzt geht es ans Ausschneiden:
Bild 4: es wird immer in Abschnitten von 10 - 12 Profilreihen gearbeitet, damit Ausschneiden und Aufkleben in direkter Folge durchgeführt werden können und keine Teile herumliegen bleiben. Außerdem hat man dann auch ein wenig Abwechslung. Gerade das Schneiden strengt doch die Finger sehr an.
Bild 5: an den äußeren Profilstücken (U-förmig) werden alle querliegenden Schnitte gemacht.
Bild 6: Die kleinen Stücke im U werden ausgeschnitten.
Bild 7: Das Teil ist umgedreht und alle Teile werden mit einem Längsschnitt abgetrennt.
Bild 8: Abfallstücke sind aussortiert.
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Dann sind die rautenförmigen Stücke dran.
Bild 1: schräge Einschnitte
Bild 2: alle mit einem Längsschnitt abgetrennt
Bild 3: Abfallstücke aussortiert
Bild 4: alle Teile von 10 Profilreihen
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Das Aufkleben mit Weißleim folgt.
Bild 1: mittleres Teilstück aufgeklebt (siehe Pfeil)
Bild 2: Klebstoff auf 3 Rautenflächen
Bild 3: 3 Rauten aufgeklebt
Bild 4: alle Rauten aufgeklebt
Bild 5: alle "U" aufgeklebt
Bild 6: alles mit einer Mischung aus Wasser - Weißleim (1:1) satt eingepinselt. Das verhindert das Aufgehen der verleimten Papierschichten.
Bild 7: fertig "imprägniertes" Profil
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Da mir die Stirnseiten jetzt zu "nackt" ausgesehen haben habe ich auch hier noch U-Profile aufgebracht. Das ist zwar eine sch.... Arbeit, sieht aber viel besser aus.
Es wird wieder mit der bewährten Methode ausgeschnitten und stirnseitig aufgeklebt.
Dann erhält alles einen mattschwarzen Anstrich und das Profil ist fertig.
Da die unbehandelten Stirnseiten nun nicht mehr so richtig farblich passen, kommt als nächstes das Thema Weißwandreifen dran.
Doch dazu in ein paar Tagen mehr.
Ich habe übrigens Reifen zwei und drei parallel in Arbeit und es ist bei weitem nicht so schwierig oder langweilig, wie es scheint.Viele Grüße und ein schönes Osterfest.
Ulrich
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Guten Morgen Ulrich...
Ich bin "platt" - also was Du uns da zeigst ist wohl das Beste, was ich an einem Papierbau-Reifen jemals gesehen habe.
Dagegen sind meine meine Reifenprofile an den Motorrädern der reinste Schrott.
Ich verneige mich vor soviel Geduld und Hingabe. Damit hast Du das Thema Reifen auf eine neue Stufe gestellt.
Und für die "Weißwand" will ich Dir gern alle Daumen drücken.
Mit respektvollem Gruß und schöne Ostern, Renee