[FERTIG]Bauimpressionen Werfthafen; HMV-Clubmodell 2011 og mye mer...

  • Godt gjort, min kjære! :)



    Kjærlighet hilsener - Ully

    "Fröhlichkeit ist nicht die Flucht vor Traurigkeit, sondern der Sieg über sie."
    Gorch Fock

  • Moin zusammen,
    besten Dank Günter. Die Fortsetzung - der Neubau AMALFI - wird insofern einfacher, als es eben noch kein fertiges Schiff ist. Dafür hat er ander Besonderheiten, die es auf einem "normalen" Schiffsmodell nicht gibt. Andi wusste da schon das eine oder andere in seinem Bericht zu erzählen.
    Schön, wieder von Dir zu hören, Peter. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du einen solchen Kran problemlos auf die Beine stellst, es ist nur eine Frage der Geduld und ohne die ist Kartonmodellbau schlichtweg nicht möglich.
    Nei, er det sant?! Han Ully skriver norsk… I hvert fall prøver du…
    Tusen takk skal du ha…
    :D:D
    Beste Grüße
    Fiete

  • Hallo Fiete,
    mit dieser Anlage ist bestimmt der Anfang zu einer größeren gemacht. Denn Dioramen sind mit dem Virus des Größerwerdens behaftet.
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Moin Ulrich,


    nein, keine Chance. Dafür ist definitiv kein Platz vorhanden, so gerne ich auch beispielsweise ein Stückchen Hafen gestalten würde. Außerdem ist hier ein wenig Realismus gefragt: Wenn ich mal meine theoretische Restlaufzeit in Verbindung mit den bei mir jetzt schon vorhandenen ungebauten Bögen bringe, dann bekomme ich arge Zweifel, ob ich die alle je werde bauen können. Ich kann ja nicht davon ausgehen, meine derzeit noch vorhandene Fingerfertigkeit bis ins hohe Alter (wo ist da die Grenze?) zu behalten. Und auch mit den Modellen werde ich schon Platzprobleme bekommen... Nee, Ulrich, der Werfthafen bleibt ein Einzelstück...


    Beste Grüße
    Fiete

  • Moin zusammen,


    zur Abwechslung mal wieder ein kurzer Zwischenstand.
    Die Maschine hat die Werkstatt verlassen und ist an Bord eingebaut worden. Man wird später nicht mehr viel davon sehen. Besser gesagt, so gut wie gar nix. Es böte sich die Möglichkeit an, den Trumm an den Kran zu hängen. Weil aber das Diorama ohne "Preiserchen" oder ähnliches Beiwerk entstehen wird, hat es eher den Charakter einer Werft am Sonntagvormittag: Still ruht der See... ;) Und niemand lässt ein so wertvolles Bauteil wie die Hauptmaschine das Wochenende über am Kran hängen... Also, das Ding ist im Maschinenraum.
    Die nächsten Schritte sind dann die Bordwände. Diese bestehen aus jeweils vorderen 2/3 und achterem Drittel. Die vorderen Teile sind zügig vorbereitet und angebaut. Die achteren Teile beinhalten mal wieder mehrere Geduldsproben in Form von Weißleimnähten. Es lebe das Eichhörnchen... :D Das wird mich jetzt noch eine ganze Weile beschäftigen, außerdem geht es am Sonntag für ein paar Tage nach Föhr. Also:


    Bis irgendwann mal
    Fiete

  • Moin Fiete,
    dann pflege Dein Eichhörnchen! Sieht übrigens wieder gut aus!
    Übermorgen geht es bei uns los - wir wärmen die Betten für euch vor :D:D:D !
    Gruß
    Jochen

  • Moin zusammen,
    das Achterschiff ist ein wenig diffiziler als die vorderen zwei Drittel. Die Streifen der Bordwand lassen sich am besten mit einer "Weißleimnaht" zusammenfügen. Das dauert natürlich eine Weile. Die erste Hälfte ist fertig, die andere kommt nach unserem Urlaub auf Föhr... ;)
    Beste Grüße
    Fiete

  • Hallo Fiete,

    Quote

    meine derzeit noch vorhandene Fingerfertigkeit bis ins hohe Alter (wo ist da die Grenze?)

    die meisten Pianisten haben bis etwa 85 Konzerte gegeben, vereinzelt hat auch einer mit 90! seine Konzertlaufbahn wieder begonnen. Also immer die Finger bewegen (den Rest des Körpers aber auch), dann bleibt offensichtlich die Fingerfertigkeit erhalten.....
    Dann warte ich einmal auf die andere Bordwand.


    Gruß pianisto

  • Moin Pianisto
    dann bleiben mir ja doch noch ein paar Tage, zumindest theoretisch. Wenn man so in die Runde horcht, was alles so passiert...
    Nachdem wir nun wohlbehalten von Föhr zurück sind - ja, auch die RUNGHOLT im Original gesehen ;) - geht es mit dem Achterschiff der AMALFI weiter. Das Bb.-Heckteil ist ausgeschnitten und wächst allmählich zusammen.
    Beste Grüße
    Fiete

  • Moin Fiete,


    das Thema "Werfthafen" war damals eine geniale Idee von Peter Brandt!
    2 Modelle dieses Ensembles ragen auf jeden Fall besonders heraus: Der Hammerkran und das Modell des unfertigen Frachters!


    Wunderschön anzusehen!

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Moin Helmut,
    da gebe ich Dir ohne Einschränkungen Recht. Und die beiden von Dir genannten Modelle haben es auch beide in sich. Beim Kran ist es naturgemäß die Gitterkonstruktion, bei der man - eigentlich - unheimlich genau arbeiten muss. Und bei dem halbfertigen Frachter ist es das Heck, das ja weiter als bei "normalen" Wasserlinienmodellen "aus dem Wasser ragt". Ein normales rundes Heck bekommt man mit ein wenig Übung ganz ordentlich hin, gelegentlich schaffe das sogar ich :D . Aber hier wechselt es sozusagen von konvex zu konkav. Das hat Piet wunderbar hinbekommen. Wenn man die Bordwandstreifen per Weißleimnaht verklebt, dann ergibt sich der Bordwandverlauf fast von alleine. Nee, mookt Spoß dat Ding.
    Beste Grüße
    Fiete

  • Moin zusammen,
    inzwischen ist es ein wenig weiter gegangen. Die AMALFI ist fertig, soweit man bei diesem Stück überhaupt von "fertig" sprechen kann. Weil ein noch nicht voll ausgerüstetes Schiff - wie im letzten Beitrag geschrieben - höher aus dem Wasser ragt, ist auch das Ruder ein Stück sichtbar (Bild 65). Die fertige Baugruppe wird von unten an das Heck geleimt (Bild 66). Die fertige AMALFI habe ich dann mal auf dem von der USS SAN FRANCISCO schon bekannten Küchentisch abgelichtet (Bilder 67 bis 70). Und schließlich schon mal zum Probeliegen an der Pier (Bilder 71 und 72)...
    Von dem Club-Modell kommen jetzt noch ein paar Kleinteile als Möblierung für den Kai, aber dann ist das Dock an der Reihe.
    Bis demnächst dann
    Beste Grüße von der Elbe
    Fiete

  • Moin zusammen,
    am Freitag und Sonnabend war genug Zeit, ein wenig im Waggonbau tätig zu werden: Der Rungenwagen ist fertig und steht auf der Pier rum. Als Ladung habe ich mich für zwei Anker entschieden; der Bogen hat eigentlich ein anzulieferndes Rettungsboot vorgesehen, ich persönlich fand die Anker besser. So hat jeder so seine Vorlieben... ;)
    Einen guten Start in die dritte Adventswoche wünscht
    Fiete

  • Moin Fiete,
    der Bogen und Deine Umsetzung gefallen mir sehr. Es ist schon was Besonderes, ein Schiff im Bau (Methode Zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts) hier zu sehen. Ende der Fünfiger / Anfang der Sechziger Jahre sah es ja noch ähnlich aus - ich erinnere noch unsere FSG (Flensburger Schiffbau Gesellschaft), wenn wir mit dem Butterdampfer nach Dänemark zum Einkaufen gefahren sind. Nostalgie pur. Heute sieht man zumeist eckige Module, die fast fertig miteinander verschweißt werden.
    Gruß aus Flensburg an die Elbe
    Jochen

  • Moin Jochen,
    wie Recht Du hast! ich kann mich auch noch sehr gut an die Ferien-Ausflüge auf der Elbe Anfang der 60er Jahre erinnern. Gegenüber von den Landungsbrücken lagen die Stülckenwerft, Schlieker und Blohm & Voss, im Rosshafen war die Howaldtswerft und auf Finkenwerder, gegenüber von Teufelsbrück lag die Deutsche Werft. Stülcken, Howaldt und DW jeweils mit imposanten Kabelkrananlagen. Damals war auch noch über dem ganzen Hafen das Geratter der Niethämmer zu hören. Insofern ist dieser Bogen tatsächlich ein Stück Jugenderinnerung...
    Beste Grüße von der Elbe an die Förde
    Fiete

  • Nö, Hajo, da ist Pause.
    Das Diorama stellt nach meiner Vorstellung eher eine Situation am Sonntagvormittag dar: Feiertagsruhe...
    Beste Grüße
    Fiete

  • Moin zusammen,
    anbei ein paar Bilder von dem Kleinkram, mit dem die Szenerie ein wenig belebt wird: Windhutzen, Fässer, Kabelrollen usw. Ein Rettungsboot oder zwei kommen auch noch dazu. Und aus dem Ausschuss der rostfarbenen LC-Platine lässt sich leicht ein kleines Plattenlager kreieren. Das alles kommt jetzt so Stück für Stück nebenher, ansonsten geht es jetzt mit dem Schwimmbad-, äh, Schwimmdock-Bau los...
    Bis demnächst in diesem Theater
    Fiete

  • Moin zusammen,
    erstmal den gelegentlichen Besuchern und den etwas regelmäßigeren Begleitern ein gutes, erfolgreiches und friedliches 2015.
    Inzwischen habe ich das Schwimmdock angefangen. Und nebenher habe ich mir dann auch noch diesen Baubericht von Ingo über das Schwimmdock angesehen. Nachdem ich mich wieder etwas erholt hatte, habe ich realisiert, dass ich mich doch etwas länger mit diesem Teil beschäftigen werde. Aber ich bin Serienfertigung ja seit der ALASKA gewohnt... Fertigstellung also eher in 2016 als in 2015... :D
    Los geht es mit den einzelnen Modulen des Pontons (Bild 84). Die Passgenauigkeit ist auch hier bislang spitzenmäßig. Einziger Fehler war bislang eine falsch gezeichnete Klebelasche (Bild 85). Aber das war leicht auszubügeln. Der hintere Teil des Pontons ist soweit fertig, als nächstes ist die vordere Hälfte an der Reihe.
    Bis demnächst
    Fiete

  • Moin, moin Fiete,


    da kann man gut erahnen, was das Schwimmdock für ein "Klopper" wird - und u.a. mit dem gewichtigen "Fletcher" beschwert, kann ja derzeit auch nichts schief gehen :) ! Ingo`s Baubericht zeigt das ganze Ausmaß des bevorstehenden Bastelspaßes.....Happy New Year Fiete :thumbup: !


    Gruß von der sturmgepeitschten Ostsee
    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Moin HaJo,


    ach, pustet es bei euch auch? :D
    Ja, da hab ich mir ganz schön was eingebrockt. Ich weiß auch nicht, ob ich tatsächlich - wie eigentlich geplant - die HERMES ins Dock packe, die kommt sich sicherlich SEHR verloren drin vor... :D Aber auch leer sieht der Kasten nicht uninteressant aus, also warten wir mal ab...


    Ein gutes Neues auch für Dich, wir sehen uns auf dem nächsten "Nordlichtertreffen"... ;)



    Beste Grüße
    Fiete

  • Moin Fiete,
    2016 Fertigstellung??? Nee, das geht gaaah nich!!! Stell Dich mal nicht so an und haue rein!
    Gruß aus dem windstillen ( :D:D:D:D ) Flensburg
    Jochen

  • Jedenfalls hast Du Dir da noch was vorgenommen, Fiete.


    Viel Erfolg.
    Schon die bloße Zusammenstellung sieht sehr überzeugend aus.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Danke, Jochen und Helmut.
    Was das "Reinhauen" anbelangt, Jochen, es gibt da gelegentlich gewisse Interessenkollisionen...kannst ja mal mit meinen besseren 60% schnacken... :D
    Aber keine Angst, heute geht es mit den ersten "Bordwänden" weiter.
    Beste Grüße
    Fiete

  • Hallo Fiete


    Als bisher eher "Stiller Mitleser" muss ich doch auch meinen Senf mal dazu geben. Bisher gefällt mir Dein Diorama ausnehmend gut!
    Aber ich teile offen gestanden Jo's Bedenken wegen dem Verhältnis. Auch wenn das durchaus der Realität entspricht (da masse ich mir kein Urteil an) aber ich denke, der Rest des Werfthafens wird nach der Fertigstelung des Dock's zu sehr in den Hintergrund rücken.
    Es sei denn, das ganze wird auf eine grössere Grundfläche gestellt und lässt somit mehr Platz für beides.
    Nur so ein Gedanke…ansonsten, wirklich zauberhaft!


    Freundliche Grüsse
    Peter

  • Moin Jo und Peter,


    wenn es wirklich zu eng werden sollte, bietet der Bogen ja noch immer die Variante des gefluteten Docks... ;) Mal sehen, was es wird...
    Beste Grüße
    Fiete

  • Moin zusammen,
    nach ein wenig Nachdenken über die Anregungen und Anmerkungen von Jo, Peter und Hänschen bin ich zu dem Schluss gekommen, es doch erstmal mit dem nicht gefluteten Kasten zu versuchen. Klar, wenn man von vorne drauf schaut, sieht man erstmal nur eine schwarze Wand, zumindest in den rechten zwei Dritteln. Aber...man hat im linken Drittel einen ziemlich freien Blick auf das Werftgelände, das Heck des Neubaus, den Dock-Ponton sowie in das Dock hinein. Jedenfalls bei meiner Körperlänge... ;) Darüber hinaus ist auch die Stirnseite der Vitrine zugänglich und da ergibt sich ein völlig ungehinderter Blick auf Ausrüstungskai, Neubau und in das Dock hinein. Einfach so ein weiteres Schiff hinein zu stellen erscheint mir auch nicht sehr sinnvoll zu sein, das passt nicht so richtig. Und eine Vergrößerung der Grundfläche ist definitiv nicht möglich, weil die durch den darunter befindlichen Schrank vorgegeben ist... Nee, ich denke ich mach das mal so. Zwar reizt bei dem gefluteten Dock natürlich ungemein der Verzicht auf gefühlte 2000 Pallen, aber auch das wird zu schaffen sein... :D
    Beste Grüße und bis demnächst
    Fiete

  • Moin Fiete,


    auf mich wirkt das Dio jetzt schon prächtig und ich meine durchaus, das Hämmern aus den Hamburger Werften zu hören, so wie ich es 1965/66 bei meinen damals häufigen Besuchen des Hafens aus dem unweiten Pinneberg und Uetersen selbst erleben durfte. Je nachdem was Du noch reinpacken wirst - ich kann mir schon gut vorstellen, wielöang Dich das Werk noch in Anspruch nehmen wird.


    Schön, dass die www-Verbindung wieder vorhanden ist, dann kann's ja weitergeh'n.


    Liebe Grüße aus dem noch weißen, kalten aber total sonnigen Ansbach in den Norden.


    Günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Hallo Fiete,
    Du kannst das gerne probieren,aber ich tendiere immer noch zum nicht gefluteten Dock:
    - es ist weitaus spannender, aus der wasserlinienperspektive durch verschiedene "Gucklöcher" das Werfttreiben zu beobachten. Dadurch gibt's immer wieder neue An- und Einsichten. es wird bestimmt ein Hingucker, auch auf den zweiten Blick, das Schiff am Ausrüstungskai hinter dem Dock mit seinen Kränen zu entdecken. Und mal ganz ehrlich: die Amalfi halte ich für einen netten Veruch,mit geringstem Aufwand ein Schiff an den Ausrüstungskai zu bringen, da steckt noch enorm Luft nach oben, dies glaubhaft umzusetzen, aber das hätte in der Konstruktion wohl Zeit- und Kostenrahmen gesprengt und das bringt der HMV-Freudesclub wohl nicht ein.
    - speziell in der Nachkriegszeit war um Werften oftmals überhaupt kein Wasser mehr zu sehen.Mir schwebt da ein Bild von der Werft am Reiherstieg vor Augen,bei dem etliche alte Schluffen mit einem Getreideheber vor der Helling dümpelt und ich mich immer wieder frage, was für ein Aufwand betrieben werden muß, einen Platzwechsel vorzunehmen. Ob das wirtschaftlich war oder nur der Not gehorchend? Jedenfalls ein echtes Werftfeeling:nicht so ordentlcih aufgeräumt, sondern es sieht richtig nach Arbeit aus.
    - ich bin kein Fan von Dioramen, die ganz artig von "vorne flach und hinten hoch" aufgebaut sind.Zu brav, zu sehr Heidiland. Die vielen Kleinigkeiten, die die Stimmung ausmachen, die gefühlte Unordnung, die Taue... kein Mensch hätte nach "Einsehbarkeit" die Dockanlagen geplant bzw. belegt.
    Nur Mut Fiete, das wird "Hammer"...
    PS: diese extrem engen Radien mit einem SS... Schienenwagen zu befahren halte ich als Eisenbahner für vlööig daneben. Wenn schon, dann gehört hier eine kleine Wagondrehscheibe oder eine Schiebebühne eingebaut. Wagen auf Radien < 100m zu befördern ist fast nicht möglich, schon gar nicht mit einer 5-fach gekuppelten Lok wie z.B. die 94...

    beste Grüße vom hänschen


  • PS: diese extrem engen Radien mit einem SS... Schienenwagen zu befahren halte ich als Eisenbahner für vlööig daneben. Wenn schon, dann gehört hier eine kleine Wagondrehscheibe oder eine Schiebebühne eingebaut. Wagen auf Radien < 100m zu befördern ist fast nicht möglich, schon gar nicht mit einer 5-fach gekuppelten Lok wie z.B. die 94...


    Das sind sicher Auflaufkurven! ;)
    Die (Preussische) 94 befährt übrigens laut 'Merkbuch für Triebfahrzeuge der Deutschen Reichsbahn' (DV 939 Tr.) von 1962/64 einen kleinsten Bogenhalbmesser von 100m.


    Grüßlis!
    Michi

  • ... es ist weitaus spannender, aus der wasserlinienperspektive durch verschiedene "Gucklöcher" das Werfttreiben zu beobachten. Dadurch gibt's immer wieder neue An- und Einsichten. es wird bestimmt ein Hingucker, auch auf den zweiten Blick, das Schiff am Ausrüstungskai hinter dem Dock mit seinen Kränen zu entdecken...


    Moin Hänschen,
    und genau deshalb, weil ich das ähnlich sehe, werde ich wie oben unter 75 geschrieben, erstmal bei dem nicht gefluteten Dock bleiben...
    Beste Grüße
    Fiete

  • ...Das sind sicher Auflaufkurven! ;) ...
    Die (Preussische) 94 befährt übrigens laut 'Merkbuch für Triebfahrzeuge der Deutschen Reichsbahn' (DV 939 Tr.) von 1962/64 einen kleinsten Bogenhalbmesser von 100m...


    Da versucht man, ganz schlicht ein "Werftdiorama" zu bauen, schon lernt man jede Menge über Eisenbahnbau... :D
    Fiete