Munitionstransporter WESTERWALD/ 1:250/ AGfBM

  • Heute habe ich mich den ganzen Tag mit dem Zeichnen und Bauen eines Davids, sowie mit dem Bau des von Wilfried zugelieferten Kutters beschäftigt. Wie der Bau des Davids genau geht, zeige ich euch demnächst. Wilfrieds Kutter ist im Prinzip eine einfache Konstruktion, sie hat aber durch die drei Decks eine sehr schöne Tiefe. Man darf nur wie ich nicht den Fehler machen, rückseitig bedruckten Karton zu benutzen.


    Henning

  • Hier nun die Bauanleitung für die Davits:


    Zunächst werden die beiden Diagonalstützen auf den nicht zu verdoppelnden kleinen Rahmen geklebt. Im oberen Bereich sind die Diagonalstützen zweifach abzuwinkeln. so dass sie fast nebeneinander liegen. An den schräg geschnittenen Fußenden wird eine Fußplatte befestigt. Die Vertikalstütze wird oben zwischen den Diagonalstützen befestigt, der abgewinkelte Stab stößt auf die Strebe des Rahmens. Am Fußende der Vertikalstütze ist auch eine kleine Fußplatte. Die beiden Davitarme werden gegeneinander geklebt, so dass sie 4-fach verstärkt sind. Zum Schluss wird der Davitarm auf dem kleinen Rahmen befestigt, so dass sie unten abschließen. Außerdem werden die kleinen Rollen aufgebracht.


    Die Bauanleitung für den Kutter ist der Schulfregatte SCHARNHORST zu entnehmen. Der Kutter bietet mit seinem Naturholzdeck einen schönen Farbklecks, ich fürchte allerdings, dass das nicht so war, sondern auch grau gestrichen.


    Henning


  • Die Bauanleitung für den Kutter ist der Schulfregatte SCHARNHORST zu entnehmen. Der Kutter bietet mit seinem Naturholzdeck einen schönen Farbklecks, ich fürchte allerdings, dass das nicht so war, sondern auch grau gestrichen.


    Henning

    Moin Henning,


    das dem nicht so sein muß, zeigt mein angehängtes Bild von Bord des Zerstörers D 182 SCHLESWIG-HOLSTEIN; hier in der letzten Variante und an SCHAT-Schwerkraft-Davits aufgehangen.....


    mit liebem Gruß
    Wilfried

  • Moin liebe Freunde der frühen Bundesmarine !


    Der Baufortschritt hat sich optisch deutlich verlangsamt, was nicht daran liegt, dass ich weniger tue, sondern dass zur Zeit viele kleine Details zu zeichnen und zu bauen sind, die nicht sofort ins Auge fallen. Aber wer genau hinsieht, erkennt auf dem Backdeck die jetzt komplette Ankeranlage und die Leinentrommeln, auf dem Hauptdeck sind drei Lüfter hinzugekommen. Im Bereich des Deckshauses ist jetzt auch der Bb.-Kutter dran, außerdem die Rettungsinseln.


    bis zum nächsten mal


    Henning

  • Hallo Freunde der frühen Bundesmarine !


    Bei genauem Hinsehen könnt ihr eine Reihe weiterer schiffbautechnischer Details entdecken. Auf dem Achterdeck sind es außer Pollern eine Ankerwinde, ein Luk und eine weitere Leinentrommel. Auf dem Bootsdeck sind Bootswinden und Lager für Ersatzrohre hinzugekommen. Auf dem 1.Aufbaudeck hat die Gummitaxe Platz gefunden, die mit einer Spiere an Bb. zu Wasser gelassen werden kann. In den Brückennocken sind Peilsäulen und die Such- bzw. Signalscheinwerfer dazugekommen. Am meisten spielt sich auf dem Peildeck ab, die gesamte Leitstandeinrichtung, die Windschutzscheiben und der Magnetkompass.


    Damit ist das 4. Baulos mit den schiffbautechnischen Details bis auf einige Teile, die ich aus Ätzteilen herstellen werde, abgeschlossen. Ich hoffe, euch gefällt das Modell so gut, wie der Bremer Karton-IG, der ich es gestern Abend gezeigt habe.


    Weiter geht es mit Baulos 5, dem Ladegeschirr


    Henning

  • Hallo Henning,


    mir war dieses Schiff vorher ja relativ unbekannt. Umso mehr begeistert mich das Modell. Ich werde das Geschehen weiter aufmerksam verfolgen.

    Viele Grüße aus Laboe


    Dirk

  • Moin, moin!


    Gemeinhin gelten die Versorger ja nicht gerade als die großen Bringer, wenn es um den Bekanntheitsgrad und die Attraktivität als solches geht; wobei die Attraktivität ja auch immer im Auge des Betrachters liegt. Gegenüber den geldverschlingenden EGVs und der LÜNEBURG-Klasse wirkt dieser Typ, es gibt noch die ODENWALD A-1436, die 2022 ausser Dienst ging, durch seine wohlausgewogenen Proportionen, von denen ich mich auch am Dienstag beim Treffen der IG überzeugen konnte. Nicht nur die große Anzahl unterschiedlicher Luken sondern durch das noch ausstehende Ergänzen mit Kränen und einem entsprechenden RAS?-Geschirr kommt noch weiteres Leben auf dieses Schiff.
    Hier schließt Henning mit seiner Konstruktion wieder eine Lücke in der Geschichte der frühen Bundesmarine - ein Lückenbüßer aber ist dieses Schiff allemal nicht ...


    mit einem lieben Gruß
    Wilfried

  • Hallo Henning,


    ich bin begeistert vov deinem Modell un verfolge ihn mit großem Interesse.


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi -1746 - 1827)

  • Hallo Freunde der frühen Bundesmarine !


    Zum Ladegeschirr gehören zwei mittschiffs angeordnete Ladepfosten, an denen je ein Ladebaum angeschlagen ist, und von denen die Hochleinen-Versorgung auf See durchgeführt wurde. Außerdem umfasst das Ladegeschirr zwei Wippkräne. Den ersten habe ich fertig. Äußerst ungewöhnlich sind die zwei Kanzeln, was aber plausibel ist, weil der Kranführer die Kanzel benutzen kann, die ihm einen freien Blick in die Luke ermöglicht. Einen Wippkran habe ich schon einmal konstruiert und zwar beim Tonnenleger BRUNO ILLING. Natürlich ist der hier wieder ganz anders.


    Nächstes Mal zeige ich euch Schritt für Schritt, wie er gebaut wird.


    Der Kran hat verschiedene Leitern und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Für das Standard-Modell (ohne Ätzteile) halten wir uns an die Wilhelmshavener Tradition, Kriegsschiffen keine gedruckte Reling zu verpassen. Aber was machen wir mit Leitern ? Konsequenterweise müsste man die auch als Kartonteile weglassen. Was ist eure Meinung ?


    Henning

  • Hi Henning,
    sehe ich genauso - selbst wenn sich jemand das Modell ohne den Ätzsatz zulegt, wird er wohl dennoch lieber ne LC-Leiter verwenden als die gedruckten Bretter.
    Wäre zumindest mein Zugang zu dieser Frage.
    Übrigens interessant, dass der Kran zwei Bedienstände hat. Wohl zur besseren Sicht auf die zu hebenden Güter - je nach Ladeseite, oder?


    Viele Grüße
    Peter

  • Spontan hätte ich gesagt:


    "Die Leitern aufdrucken; wer will, kann sie durch LC-oder Standardätzteile ergänzen!"


    Aber wenn ich jetzt nachdenke, meine ich auch, dass es besser ist, die Leitern wegzulassen.
    Man würde sonst bei der Ergänzung mit Zurüstteilen immer noch den dann störenden Aufdruck sehen.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Moin Henning,


    der Kran ist Dir wunderbar gelungen; das Gewese um die Leitern verstehe ich nicht ... weglassen. Es gibt sowohl in unserem Programm als auch auf der Lasercut-Schiene entsprechendes Material für eine originalgetreue Darstellung... eventuell - falls aus dem Original ersichtlich - an dieser Stellen einen grauen Streifen vorsehen ... ?


    mit einem lieben Gruß
    Wilfried

  • Hallo,


    Ich wäre auch dafür diebgedruckten Leitern wegzulassen. Es gibt ja mittlerweile viele Anbieter die solche Teile als Lasercut oder Ätzteile auch schon für kleines Geld anbieten.
    Mich stört schon lange das eigentlich wunderschöne Modelle durch aufgedruckte Anker und ähnliches , ich sage das mal ein wenig überspitzt , verunstaltet werden.


    Michael

    "Die beste aller möglichen Welten ist eine Welt ohne Religion" John Adams (1735 - 1826) US-Präsident

  • Moin Henning,
    kann mich den Vorschreiben nur anschliessen: keine aufgedruckten Leitern, sondern nur winzige Passmarken zur Positionierungshilfe.


    Wegen des Kontrollbaus melde ich mich morgen bei dir, bin gerade aus Österreich zurück, muss noch was aufarbeiten.


    Liebe Grüße
    ROBI

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Hallo "Konpass",


    ich bin bin total begeistert, dass gerade ein in Lübeck entstandenes Marineschiff als Kartonmodell umgesetzt wird! Ich konnte als 14/15 - jähriger ab und an einen etwas längeren Heimweg von der Schule an der O&K - Werft vorbei machen und habe dort die "Westerwald" und ihr Schwesterschiff entstehen sehen. Leider habe ich keine Fotos machen können.


    Ich gratuliere zu der Konstruktion, einfach perfekt :thumbsup:


    Weiterhin gutes Gelingen (wird es sicherlich!)


    Wird man das Modell irgendwo erwerben können?


    Viele Grüße


    Ulrich

  • Hallo Ulrich !


    Was den Erwerb des Modells anbelangt, schau dir mal den Beitrag "Was haltet ihr von einer Modell-AG "Frühe Bundesmarine"?" an !


    Gruß


    Henning

  • Nun geht es los:


    Aus folgenden 11 Teilen wird eine zweiteilige zylindrische Säule mit einer Zwischenscheibe gebaut. Darauf kommt (Mitte,links) ein kleines Podest mit Ober- und Unterseite. Auf die zwei weißen Felder der Oberseite des ersten Podests kommt achtern ein zweites Podest (Mitte,rechts), und zentral ein Querträger (oben).



    Aus dem Querträger ragen zwei Kreisscheiben hervor, die zu verstärken und aufzukleben sind. Es könnte sich dabei um die Köpfe von Elektromotoren handeln, die für die Drehung des Krans zuständig sind. Das ganze sieht dann von oben und von unten so aus:




    Henning

  • Aus den noch nicht ausgeschnittenen Teilen im nächsten Bild wird ein weiteres Podest mit Stützen und den beiden Kanzeln gebaut.


    Das neue Podest wird auf den Querträger gesetzt und daran vorn mit den langen und hinten mit den kurzen kragarmförmigen Stützen befestigt. Auf das Podest werden die beiden Kanzeln mit den Türen nach außen gesetzt.



    Henning


    PS.: Wer weiß, wie man unter Windows 7 Dateianhänge in den Text integriert, der melde sich mit seiner Tel.-Nr. per PN bei mir. Helmuts und Wilfrieds Hilfestellungen haben mir nicht weitergeholfen.

  • Als nächstes kommt der Turm an die Reihe, auf der die Umlenkrolle für das Hangerseil befestigt ist. Mit dem Hangerseil wird der Ausleger auf- und abbewegt.


    Der Turm hat wegen der Aussparungen zwei innere Rahmen:


  • An der Rückseite des Krans werden auf dem unteren Podest die Hangerwinde und ein weiteres Aggregat befestigt, dessen Funktion mir nicht bekannt ist. Es besteht aus zwei übereinanderstehenden Töpfen.



    Henning

  • ...ein weiteres Aggregat befestigt, dessen Funktion mir nicht bekannt ist. Es besteht aus zwei übereinanderstehenden Töpfen.


    ...


    Könnte das der Antriebsmotor für das (seitliche) Schwenken sein?

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Hallo Henning,
    frag doch wegen des Kranes mal bei Duckdalben an, der dir ja schon einen anderen Tipp gegeben hat.
    Viele Grüße
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Bevor es mit dem Ausleger weitergeht muss noch ein weiteres Podest installiert werden, das von zwei Kragarmen getragen wird. Darauf kommen drei Details, deren Funktion mir wiederum nicht bekannt ist. Die Teile sind laut GP mit einer Welle verbunden, deren Darstellung in 1:250 nicht mehr möglich ist. Schließlich kommt noch die Umlenkrolle für das Hangerseil in die Gabel des Turms.



    Die Teile sind jetzt installiert, man sieht auch die geätzten Leitern.



    bis zum nächsten mal


    Henning

  • An dieser Stelle bedanke ich mich noch einmal ganz herzlich für die Hilfestellung von Wilfried, Helmut und Pitje. Auf die Ursache des Problems bin ich aber eher zufällig gestoßen. Ich habe die Forenbeiträge bisher mit meinem Laptop bearbeitet, auf dem Windows 7 home premium installiert ist. Diese Version unterstützt die Einbindung von Fotos in den Text offenbar nicht. Als meine Frau den Laptop belegt hat, habe ich es mit dem PC versucht, auf dem Windows 7 professional installiert ist. Hier ging es. Der Hilferuf an Mathias hat sich damit auch erübrigt.


    Vielen Dank noch einmal


    Henning

  • Zur Frage, was die zwei Töpfe übereinander an der Rückseite des Krans bedeuten, haben sich inzwischen zwei Juristen und ein Schiffbau-Dozent geäußert. Demnach ist es das Planetengetriebe mit darüberliegendem Motor für den Drehkranzantrieb.



    Auf den unteren Rahmen werden die beiden seitlichen Rahmenteile gesetzt, ebenso die Ladewinde, der ich noch eine Seiltrommel spendieren werde, und die Umlenkrollen für das Hangerseil und das Ladeseil. Die Umlenkrolle für das Ladeseil habe ich halbiert. die eine Hälfte steht im Rahmen, die andere Hälfte auf der Unterseite.


    Die Befestigung der Streben des oberen Rahmenteils habe ich mir bei Wilfried abgeguckt (Nachladebügel für die Flak)


    Das letzte Bild zeigt den zweiten Kran an Bord:


    Morgen geht es weiter mit den Ladepfosten, dem dazugehörigen Zwischendeck und den Winden.


    Henning

  • Bevor die Ladepfosten eingebaut werden können muss erst einmal ein Zwischendeck eingezogen werden. Hierauf stehen die Winden und von hier aus ist auch die RAS (replenishment at sea)-Versorgung durchgeführt worden. Das Zwischendeck steht zum einen auf den Ladepfosten, die wiederum auf dem Hauptdeck stehen, und zum anderen auf 6 weiteren Stützen, die auf der Unterseite des Zwischendecks befestigt werden. Erst dann kann es auf dem Hauptdeck aufgeklebt werden.



    Falls es jemand aufgefallen ist, ich habe die Stellung der Wippkräne verändert. Der sowohl aus der Schiffsachse, als auch aus der Waagerechten herausgedrehte in die Ruhestellung abgesenkte Ausleger des achteren Krans sah aus jeder Perspektive unglücklich und verkantet aus. Das konnte ich nicht ertragen ! Jetzt sind sie halb aufgetoppt und stehen in der Mittelachse. Damit ist meine heile Welt strenger Symmetrien wieder in Ordnung.


    Soweit erst einmal


    Henning

  • Wie gut, dass Henning nicht zur Stammbesatzung des Schiffes gehört hat - er hätte bestimmt Dauerstress mit dem Kommandanten gehabt, wenn er die Kräne immer in seine heile Welt der strengen Symmetrien gedreht hätte :D:D:D !
    Gruß aus Flensburg, wo zur Zeit die weiße Sche.... vom Himmel fällt
    Jochen

  • Wenn ich zur Stammbesatzung gehört hätte, wäre ich selbst der Kommandant gewesen und hätte die Kräne so drehen lassen, dass ein ordentlicher Mensch daran keinen Anstoß nimmt !


    Henning

  • Hallo,
    ein sehr ansprechendes Modell entsteht hier. So richtig eine Augenweide.
    viele Grüße
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Hallo Ulrich, vielen Dank für die Blumen !


    Weiter geht es mit den Ladepfosten, die verbunden mit einer Hülse in die bereits vorhandenen Röhren eingeschoben werden. An den Ladepfosten sind geteilte Leitern mit insgesamt 8 Halterungen befestigt, unten die Lager für zwei Ladebäume und seitlich zwei Befestigungspunkte von Taljen, die für RAS-Manöver gebraucht wurden. Noch nicht montiert und auf dem Kopf vor dem Schiff liegend ist ein Verbindungssteg zwischen den beiden Ladepfosten.



    An den Nocken des Verbindungsstegs sind weitere Befestigungspunkte für RAS-Taljen, auf der Stb.-Seite ist das Signalhorn positioniert:


  • Für die RAS-Stationen und die Ladebäume sind vier Winden zweier unterschiedlicher Bauarten vorgesehen, außerdem die dazugehörigen Bedienungspulte. Der Bau der Winden ist üblicher Standard, den ich für nicht weiter erklärungsbedürftig halte. Außerdem sind die beiden Ladebäume hinzugekommen. An Stb. ist der Ladebaum achtern, an Bb. vorn am Ladepfosten angebracht. Eine Takelung der Ladebäume, wie wir das zuletzt bei den Frachtern gemacht haben, kommt hier nicht in Frage. Die Ladebäume der WESTERWALD sind im Vergleich zu denen der Frachter winzig.



    Damit ist das Baulos 5 auch fertiggestellt und es geht demnächst weiter mit dem, worauf einige von euch sicherlich schon lange warten: mit der Bewaffnung und den Feuerleitgeräten.


    Henning