Und so sieht es am Fahrzeug aus. Gar nicht so schlecht. Es wird.
Jürgen
Und so sieht es am Fahrzeug aus. Gar nicht so schlecht. Es wird.
Jürgen
Weiter ging es mit Kleinteilen wie Rücklichter, Schmutzfänger und Kotflügel.
Wer die Abwicklung des Rücklichtes gerechnet hat, sollte wohl noch einmal nachrechnen.
Der Rest war nicht schwer und macht wieder einige weiße Stellen zu nichte.
Jürgen
So weit so gut. Das Chassis ist so weit fertig.
Jürgen
Die Wohnkabine hat ein Spantengerüst erster Güte. Ich finde es zu übertrieben.
Da dort Fenster dargestellt werden, habe ich dort die Innenseiten geschwärzt.
Danach habe ich den Mantel vorbereitet und überlegt, ob ich ihn Stück für Stück drum herum kleben soll oder erst fertigmachen und dann darüberstülpen werde.
Zum Glück hatte ich mich für die zweite Variante entschieden, da das Spantengerüst zu groß war. Beim Umwickeln wäre mir dann das Wandmaterial um midestens 2 mm ausgegangen.
Nachdem ich das Spantengerüst an allen Seiten abgeschmirgelt habe, hat dann auch der Mantel gepasst. Der sitzt noch immer so stramm, dass ich ihn nur unten angeklebt habe. Als letztes wurde dann der Boden angeklebt.
Jürgen
Die Innereien der Fahrerkabine sind optisch und technisch recht einfach gestrickt.
Die Sitze zum Beispiel sind auf Glanzkarton gedruckt. Sind wohl Ledersitze hochglanzpoliert. :chuckle:
Jürgen
Die Kabine ist eingerichtet und das wars auch schon wieder.
Die Wände der Kabine, die als nächstes dran kommen sind in viele Richtungen abgerundet und machen mir nach einer Probepassung etwas Angst.
Bis dann.
lg Jürgen
Hallo Freunde,
ich hab mich mal wieder getraut und an den Truck gemacht.
Bevor die Fahrerkabine dran ist, kommt erst mal das Verbindungsteil zur Wohnkabine dran. Ich wollte sehen, wie die Rückwand der Fahrerkabine geformt werden muss.
Das Verbindungsteil habe ich mit viel Klebstoff an die Wohnkabine geklebt.
Leider habe ich nicht daran gedacht, dass ich die Wände der Fahrerkabine zuerst kleben muss bevor ich die beiden Kabinen zusammenkleben kann. Zu spät, jetzt muss es anders gehen.
Jürgen
Wie gesagt, waren jetzt die Seitenwände und die Frontscheibe der Fahrerkabine an der Reihe.
Die Frontscheibe anzukleben, hat meine ganze Aufmerksamkeit gekostet, da ich einfach nicht ohne weiteres die erwünschte Neigung zustande gebracht habe.
Doppelt das eh schon dicke Material und dazwischen noch die Scheibe, da lässt sich nur noch wenig Form hineinbringen.
Mit viel Gewalt und Sekundenkleber habe ich es einigermaßen hinbekommen. Allerdings gab es wieder Spannungsrisse in der Oberfläche der Glanzteile.
Jetzt zu den Seitenteilen mit den Türausschnitten. Durch diese Ausschnitte bleibt nur wenig Material stehen, welches eigentlich die Form der Kabine stabilisieren sollte.
Am rechten Seitenteil passt die Länge nicht. Es fehlt oben ein ganzes Stück. An der linken Seite stimmt die Länge, aber das vorangegangene Frontteil war zu kurz. Ich musste einen Keil einsetzen, damit Scheibe und Seitenteil passen.
Alles in Allem muss man hierbei mit viel Druck und Zug arbeiten, damit eine geschlossene Kabine entsteht.
Jürgen
Die Seitenteile mit der Rückwand zu verbinden, ging leider auch nicht ohne schnitzen.
Um die Form der Rückwand zu erhaltenm, die dann wiederum an die Wohnkabine passt, habe ich die Form des Zwischenrahmens auf Karton übertragen und mit wenig Kleber angeheftet.
Ich habe mir wirklich alle Mühe gegeben, aber eine Form, die an die Rückwand passt einfach nicht hinbekommen.
Also habe ich die Teile so zurechtgeschnitten, dass es einigermaßen zusammenpasst.
Jürgen
Soweit so gut (oder auch nicht).
Jürgen
Dann baute ich die Türen.
Die Türen bestehen aus der Außenhaut und der Innenhaut, die in die Ausschnitte der Seitenteile passen sollten.
Es wunderte mich nicht, dass diese eben nicht ganz passten.
Die Außenfllächen überlappen die Öffnungen und konnten so bleiben. Der innen freibleibende Rahmen blitzte weiß heraus und wurde blau bemalt.
Das dritte Teil jeder Türe ist ein Kasten, der die Verstärkung der Türe darstellt.
Jürgen
Dann ging es ans zusammenbauen.
Die Fahrerkabine wurde an die Wohnkabine geklebt. Dank des formgebenden Behelfsrahmens passten beide Teile tatsächlich auf Anhieb zusammen.
Die Beifahrertüre habe ich eingeklebt, die Fahrertüre soll offen bleiben und wird daher erst später angeklebt.
Das Gesamtbild besänftigt etwas über den tatsächlichen Zustand.
Jürgen
Was leider zum wiederholten Male passiert. Die Abwicklung der zu verdoppelnten Teile passt nicht. Innenhaut und Außenhaut haben die selben Maße. Darum fehlt selbst bei einem so einfachen Teil wie die Trittstufe zur Wohnkabine ein Stück äußeres Material. In diesem Fall sieht man es aber nicht, da die Fehlstelle eine Klebestelle ist.
Ich muss unbedingt daran denken wenn wieder zu knickende verdoppelte Teile an der Reihe sind.
Jürgen
Als nächstes sind dann wieder Teile des Motores zu bauen.
Der Gebläsekasten, so dachte ich, kann doch unmöglich an der Oberkante höher sein als die Auflage der künftigen Haube. Demzufolge habe ich das fertige Teil unten entsprechend eingeschnitten, damit es oben nicht übersteht.
War leider ein Irrtum. Die Haube ist dort ausgeschnitten, das Teil wäre also zu Recht so hoch einzubauen.
Zu spät, diesmal mein Fehler.
Auf dem ersten Bild seht ihr oben rechts ein vorgesehenes Spantengerüst eines Rohrkrümmers.
Ich habe gleich darauf verzichtet die Teile auszuschneiden. Ich wusste, dass das Mantelteil da nicht darum herum passt.
Hätte ich den Mantel des Rohrstückes nur nach den Schnitten zusammengeklebt, wäre niemals die richtige Form entstanden. Maximal zweimal 45 Grad und nicht zweimal 90 Grad wären entstanden. Also sind einige der Klebestellen übereinandergeklebt.
Jürgen
Das ist das fertige Teil 116, darunter die einzige Zeichnung davon (ein Rechteck) und rechts oben die Einzelteile.
Es hat eine ganze Weile gedauert, bis sich mir die Form erschlossen hat. Räumliches Vorstellungsvermögen und Erfahrung sind da schon Voraussetzung. Selbst der einzige Spant hat nicht die Form des Ergebnisses.
Jürgen
Hallo Jürgen, das ist ja neben Modellbau auch ein Puzzlespiel. Meine Hochachtung Deiner Geduld, dieses Modell so akkurat zu bauen. Gern sehe ich weiter zu!
Gruss
Johannes
Hallo Johannes,
danke aber ich bin noch lange nicht fertig und noch nicht sicher, ob ich das überhaupt werde.
Jürgen
Die fertigen Teile dieses Bauabschnittes.
Die Rohre, die zu bauen waren sind aus einfachem rechteckigem Papier, das eng gerollt werden muss.
Da diese allerdings in Winkeln aneinandergebaut werden müssen, ist das Abschneiden dieser massiven Papierrollen recht schwer, vor alllem bei den kleinen Teilen.
Und dann war da noch der Riesendurchmesser des vorher gebauten Rohrkrümmers und der kleine Durchmesser des (ich glaube) Schlauches. Diese sollten wohl einfach so zusammenpassen (wie auch immer).
Ich habe aus Reservematerial Ringe geschnitten, um die Differenz zu überbrücken.
Der weiße Kreis auf dem tonnenförmigen Teil macht keinen Sinn, da kommt nichts mehr dran.
Jürgen
Hallo Johannes,
danke aber ich bin noch lange nicht fertig und noch nicht sicher, ob ich das überhaupt werde.
Jürgen
Natürlich wirst Du das! Bei dem Weg, den Du schon zurückgelegt hast- auch wenn die Fertigstellung noch dauert...
Hallo Johannes,
du scheinst mich zu kennen. Ich gebe eigentlich nicht auf, brauche dann aber viel Zeit um fertig zu werden.
Das nächste Beispiel der Ungenauigkeiten.
Ein einfaches Teil, die Sonnenblende, die eigentlich nur einmal gezeichnet und für die beidseitige Darstellung einfach nur gespiegelt werden muss, ist ungleich groß.
Das ist nicht schlimm, ich kann es ja nachschneiden, trägt aber nicht dazu bei, Lust auf das Weiterbauen zu machen.
Danach noch die Scheibenwischer. Die hätte ich nicht verdoppeln sollen, sie tragen viel zu dick auf.
Jürgen
Und wieder Rohre aus massiv zusammgengedrehtem Papier.
Diesmal die Überdruckrohre für den Abgasturbo (ich hoffe, das stimmt).
Nach der Bauanleitung sollten die Rohre zweimal geknickt unter irgendwas untendurchgeführt werden, aber schon beim ersten hinhalten war klar, das reicht nicht mal für die gerade Strecke zum Sammelrohr zwischen den beiden späteren Auspuffen.
Ich lasse es so, fällt später sicher keinem mehr auf.
Jürgen
Gestern ging es dann an die Haube, auch aus doppeltem Material innen und außen.
Die Biegungen waren mir nicht von Anfang an klar, ich hatte die konische Form zum Fahrerhaus breiter werdend vergessen.
Da der Karton nun schon gebogen war, war die Stabilität in diesem wieder gerade gebogenen Teil dahin.
Ich habe daher zur Verstärkung einen Messingrahmen eingeklebt, der die entgültige Form hält.
Leider sind dadurch wieder unschöne Falten entstanden.
Jürgen
Hallo Johannes,
du scheinst mich zu kennen. Ich gebe eigentlich nicht auf, brauche dann aber viel Zeit um fertig zu werden
...wer die Bismarck fertig baut...
Weiter viel Spass und viel Erfolg beim Bau!
Gruss
Johannes
Beim Probeanhalten ist mir gleich die nächste Ungenauigkeit aufgefallen. Der Kippmechanismus für die Haube sollte eigentlich parallel übereinander liegen. Ich bin sicher, dass die Kabine an der richtigen Stelle aufgeklebt ist und damit auch die Haube in der Länge passen müsste.
Ich muss sehen, wie sich das auswirkt - aber sicher nicht mehr heute. Gelle Johannes.
Erst mal wieder Pause oder mache ich morgen schon weiter ? Mal sehen.
Bis dann
Jürgen
Hallo Jürgen,
ich bin absolut begeistert von Deiner bisherigen modellbauerischen Leistung. Ich habe das Modell auch in meinem Fundus und möchte es auch bauen. Ich danke Dir für diese Pionierarbeit. Ich freue mich über jeden weiteren Bauabschnitt den Du hier zeigst. Du wirst es schaffen das Modell in bester Qualität zu vollenden, wie Deine anderen Modelle beweisen.
Gruß Rudolf
Moin Jürgen,
mir gefällt dein Mack bisher sehr.
Die Scheiben sind doch klasse eingebaut!.
Und vor allem sind sie sauber, also für mich zumindest keine Klebestellen oder Flecken zu sehen.
Und Danke für den Bericht.
Weiter viel Erfolg..
Hallo Rudolf,
vielen Dank. Der Truck ist ja nicht unbaubar, aber hat so einige Tücken. Schön, dass du das Teil auch bauen willst. Bin gespannt, wie du damit zurecht kommst. Das eine oder andere hat sicher an mir gelegen.
Hallo Ralf,
danke auch dir. Die Scheiben haben nur wegen der Dicke des Materiales Schwierigkeiten gemacht. Dadurch musste die Neigung mit viel Druck bewerkstelligt werden.
lg
Jürgen
Hallo Freunde,
ich hab doch gleich weitergemacht. Zumindest das Zugfahrzeug möchte ich jetzt fertigmachen.
Den Kühlergrill war schnell gebaut, da dieser komplett mit Karton gefüllt ist. Leider sind die Laschen, die auf die Haube geklebt werden sollten zu kurz und leider habe ich keine Bilder von diesem Baufortschritt. Die Fehlstellen habe ich mit rotem Glanzlack gestrichen, das passt so einigermaßen.
Auf die Haube kommt noch die Hutze. Das Bild ist aus einem bereits weitergehenden Fortschritt.
Jürgen
Als nächstes die Kotflügel. Die sind wieder doppelseitig geplant und hatte schon von Anfang an bemerkt, dass wieder die Größen innen und außen identisch waren, darum habe ich die Innenteile auseinandergeschnitten.
Auf dem Bauplan ist eine Kartonverstärkung an der Außenkante vorgesehen, die selbst geschnitten werden sollte.
Ich habe das versucht und wie ihr auf dem zweiten Bild sehen könnt hätte der Kotflügel aus vielen zusammengestückelten Teilen bestanden, die nicht wie die Bauanleitung aussehen.
Darum habe ich auf diese Verstärkung verzichtet. Den freistehenden Rahmen habe ich jedoch eingebaut um die Form zu erhalten. Auch so ist der Zusammenbau nicht wie beschrieben aber o.k..
Jürgen
Wie befürchtet, passen Innen- und Außenteile nicht zusammen. Überall gibt es Versätze und Überstände.
Mit feiner Schere konnten die Überstände abgeschnitten werden. Ein vorgesehenes Extrateil als Aufkantung oder Sicke deckt die Versätze einigermaßen ab.
Jürgen
Obwohl jeweis ein Rahmen auf die Haube geklebt ist, hatte ich Mühe, die Kotflügel an diesen Rahmen passend zu kleben.
Das dicke und dann noch versoppelte Material wollte einfach nicht die richtige Form annehmen.
Schlussendlich habe ich mit Sekundenkleber gearbeitet um nicht so lange zusammendrücken zu müssen.
Warum die Kotflügel nach oben schauen, weiß ich nicht. Ich habe versucht, die Dinger waagerecht herunterzudrücken aber kurz vor wieder Abreißen aufgegeben. Bleibts halt so.
Jürgen
Die Drehpunkte für die Haube bestehen wieder aus eng zusammengedrehtem Papierstreifen - hier der Stabilität wegen zu Recht.
Der Draht ist aber in der Bauanleitung nicht vermerkt. Wie sollte denn so die Haube aufgehen ?????
Die Rollen waren zudem zu lang, mit einem Glattseitenschneider aber schnell gekürzt. Außerdem habe ich die Laschen mit Vierkantkunststoff verstärkt, damit sie überhaupt in der Lage sind, die Haube und die Stoßstange mit Kuhfänger zu tragen.
Das Fertigbild fehlt leider wieder. Ich bin wohl etwas gestresst.
Jürgen
Als nächstes der Träger für die Stoßstange mit Kuhfänger.
Zuerst dachte ich, diese kleinen aber wichtigen Winkel werden doch wohl nicht einfach stumpf auf den Kühler geklebt. Darum habe ich an den vorgesehenen Stellen den Kühler ausgeschnitten und den Kartoninhalt herausgepult.
Dann bemerkte ich anhand der Abmessungen, dass die Versenkung der Winkel vorgesehen ist, der Einschnitt in den Kühler wurde aber nirgens beschrieben.
Jürgen
Eine Kleinigkeit zwischendurch - die Verschlüsse der Haube.
Was ich noch erwähnen will. Der Glanzkarton ist ja schön und gut, aber die Farbe ist hauchdünn und sehr schnell zerkratzt, beim Knicken platzt der sehr dicke Karton auf, beim Rillen löst sich die Farbe ab und der "normale" Klebstoff hält nich so richtig.
Das mit dem Kleben war auch bei diesen Verschlüssen der Fall. Durch immer wieder auf- und zuklappen der Haube haben sich diese Teile ständig gelöst. Lösung Sekundenkleber.
Jürgen
Die Stoßstange mit Kuhfänger besteht aus ganz schön vielen Teilen.
Von außen und von innen sind Gitterdrucke einzukleben. Eigentlich hatte ich vor, dort richtige Gitter zu verwenden aber an genau dieser Stelle wird die Stoßstange später an den Unterbau geklebt. Damit dieser plan aufliegen wird, habe ich an der freien Stelle Karton eingeklebt. Die durch das "Hinter"kleben weiß gebliebenden Stellen habe ich silbern angemalt. Was sich der Konstrukteur wohl dabei gedacht hat ??
Die Stoßstange selbst ist dreiseitig mit 1 mm Karton verstärkt. Da die Gitter beidseitig zu hinterkleben sind und der Bogenkarton wie schon oft beschrieben sehr dick ist, wäre an dieser Stelle das Marerial viel zu dick geworden (Stoßstange außen - Gitter - 1 mm Karton - Gitter - Stoßstange innen).
Darum habe ich die hinterklebten Gitter abgeschliffen bis die Farbe der Forderseite erschien.
Jürgen
Die fertigen Teile der Stoßstange und des Kuhfängers.
Die Streben sind wieder mal aus eng (auf 0,0 Innendurchmesser) gedrehtem Papier und nicht richtig silbern.
Die Träger sollten doch wohl gleich sein, der Winkel war es jedenfalls auf einer Seite nicht.
Ich verstehe nicht, wie derartige Abweichungen eigentlich gleicher Teile passieren können. die Teile müssen beim Konstruieren doch nur kopiert werden.
Fertig sieht es ganz gut aus, allerdings wie gesagt nicht wirklich wie verchromt.
Zwischendurch hatte ich mir überlegt, diese Teile zu streichen, aber dann passt es nicht zum Rest und der ganze Tank auf dem Auflieger ist ja chrom.
Jürgen
Und so sieht es am Fahrzeug aus.
Jürgen
Als letzte Teile für heute habe ich die Zusatzscheinwerfer gebaut.
Schon an den Teilen war zu erkennen - das wird nie eine Halbkugel.
So war es dann auch. Mit viel Mühe und noch mehr Sekundenkleber habe ich die Teile soweit möglich zusammengebaut. Die entstandene Lücke habe ich mit der Lochzange rund ausgestanzt und mit der gleichen Größe einen Einsatz aus Reservematerilal eingeklebt.
Die Scheiben habe ich vorher gerillt, damit ein Effekt eines Scheinwerferglases entsteht. Die Innenseiten wurden mit Edding 751 Chrom ausgemalt.
Jürgen
Die Schellenhalterungen sollten wohl wieder nur stumpf auf die Scheinwerfer geklebt werden. Zumindest sagt die Bauanleitung darüber nichts aus. So hält das ja niemals.
Ich habe die Scheinwerfer von unten entsprechend breit ausgeschnitten und den Schnitt verbreitert.
Die Halter habe ich etwas gekürzt und dann in den Schlitz eingeklebt. So gehts.
Das wars wie gesagt für heute. Die Zugmaschine mache ich schnellstmöglich fertig. Den Auflieger wenn ich wieder Lust bekomme.
Jürgen
Hallo Jürgen, die schweren Folien, die an Sektflaschen den Verschluss abdecken, lassen sich gut verformen. Ist ja nur noch ein paar Tage, dann hast Du vielleicht ein Stück zum probieren !
Ansonsten alternativ die Teelichthüllen...
...auf jeden Fall mit Geduld!
Gruss
Johann