Hallo, Freunde, ich mal wieder da.
Zitat aus einem Lied: "Es gibt Tage, da wünschte ich, ich wär' mein Hund"
Manchmal werden aus Tagen Wochen oder sogar Monate. Wie es mir ergangen ist.
Doch darüber später.
Denn jetzt geht's wieder.
Nach der Fertigstellung des Vatikan, ich meine die Fertigstellung meines
Vatikan, begann die Suche nach neuen "Opfern" meiner Leidenschaft. Das
war aber ein Problem. Das eine Modell wäre zu groß, das andere zu kom-
pliziert, das nächste zu einfach. Ansprüche hat der Kerl. Alle Internet-
seiten durchwühlt.
Mit Google die Welt nach Anregungen überflogen ...
Und siehe da, in einem der unwirtschaftlichsten Gegenden unserer schönen
Erde, Nepal (siehe das außerirdisch anmutende Gebirge auf Bild 01), blitzte
der Gedanke an den Potala in Lhasa durch mein Hirn. Lhasa ist auf dem
ersten Bild Mitte unten
zu erkennen. Da gibt es doch in meinem Fundus einen Bauplan.
Die Adresse der Pläne = http://cp.c-ij.com/de/contents/3152/potala/index.html
Ein Bauplan ist vielleicht nicht richtig. Das Paket besteht aus 45 Blatt DIN A4
Bauanleitung sowie 29 Blatt Landschaft und Gebäude. Die Größe des Modells
entsprach überhaupt nicht meinen Vorstellungen. Da war nicht nur der "Rote
Palast" mit allen seinen Nebengebäuden auf dem emporragenden Felsen ent-
halten sondern auch die gesamten Regierungsviertel im Tal.
Im Gegensatz zu den meisten Bildern der Anlage, in dem der Palast zum Himmel
strebend zu sehen ist, liegt er tatsächlich in einer Ebene von weit höherem Bergen
umgeben mitten in der großen Stadt. Die Lage des Palastes erinnert an die Akropolis
in Athen.
.
Die beiden Bilder sind Google Earth entnommen
Näheres über den Palast in http://de.wikipedia.org/wiki/Potala-Palast
Das wäre mal wieder eine Aufgabe. Das Umfeld muss ich ja nicht mitbauen,
Es genügt ja ein Teil des Felsens mit dem Palast. Wegen der z.T. winzigen
An- und Aufbauten, dachte ich das Ganze auf 120er Papier, die größeren Teile
auf 160er oder 180er Papier auszuführen.
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KURT, der Streu