S.M.S. Beowulf / HMV / 1:250

  • Hallo zusammen,


    @ Fiete: ich hab' durchgehalten, Fiete. Die Dinger sind fertig. Bilder kommen gleich. Aber wahrlich: kein Vergleich mit den Bofors der Alaska. Und bezüglich der "Kleinteilearien": bei den Pollern habe ich früher auch oft geschummelt. Aber wie.
    @ Piedade 73: das hätte ich nicht gedacht von Dir, Wolfgang. Anbei ein Bild der VL mit Lüftern speziell für Dich.
    @ Jochen Haut: da hätte dann auch nee "Extra-Runde" nicht's gebracht, Jochen. Arme sailors.


    Günter

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    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Die "Lüfterarie" hat einige Stunden an Bastelzeit in Anspruch genommen. Aber es ist geschafft. Seht hier ein paar Bilder davon. Übrigens: ein großer Teil der Lüfter war mit einem "Einstcküberstand" ausgestattet. Ging ganz gut zu handeln. Mit der Nadelsitze das Deck durchstochen und dann mit dem Ritzmesser auf den erforderlichen Durchmesser gebracht. Stehen dann wie ne eins, die dünnen Dinger. Kleber: Kittifix.

  • Und die nächste "Massenveranstaltung" geht los: die acht Geschütze der MA sind dran. Dürften wohl 8,8-cm-Dinger sein, oder? Die Rohre habe ich übrigens schon mal gefärbt. Auf vielfachen Rat.
    Ihr bekommt dann von einem der Dinger einen ausführlichen Bericht. Mal seh'n, wann ich damit starte.

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  • ... Dürften wohl 8,8-cm-Dinger sein, oder? Die Rohre habe ich übrigens schon mal gefärbt. Auf vielfachen Rat...


    Moin Günter,


    richtig, die "Kartoffelschmeißmaschinen" haben ein Kaliber von 8,8 cm. das Einfärben der Rohre war eine gute Idee... ;)


    Beste Grüße


    Fiete

  • Moin Fiete,


    so kleine "Erdäpfelchen" gibt's im Süden gar nicht :D was mach ich nu ? Denn die erste Wurfmaschine ist schon fertig.


    Günter

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  • Aye, aye Sir,


    nur für Dich Fiete (die andern schau'n mal weg) vorgezogenen Bilder der ersten fertigen 8,8-er.

  • Moin Fiete,


    kein Problem - allzeit bereit :)


    Wegen einer mehrtägigen Dienstreise nach Berlin ruhte die Rezatwerft. Gestern Abend fanden dann die Arbeiter aber wieder Einlaß. Es ging an die 8,8-cm-Geschütze. Insgesamt 8 an der Zahl. Ich ging dabei so vor, daß ich erst die Teile ausschnitt und die Kanten färbte (Bild 1). Die Teile 99i/k/l sind dabei im Lasersatz enthalten :) . Dann habe ich die Podeste gefertigt, die Rohre gedreht, die Schutzschilde zusammengefügt (Bilder 2 und 3). Dann kam der Verschluß ans Rohr und diese Einheit wurde dann auf die Wiege geklebt (gute Markierungen sind vorhanden) und mit dem Podest verbunden (Bild 4)

  • Der Sitz des Richtschützen wurde auf der Halterung befestigt und diese Einheit dann am Podest festgeklebt. Anschließend dann das Schutzschild unten an der oberen Scheibe des Podests angeklebt.

  • Die Richteinrichtungen samt Stellrädern aus dem Lasersatz anzubringen waren die beiden letzten Arbeiten am Geschütz. Das Bild, das ich davon gemacht habe, war aber so unscharf - das will ich euch nicht antun. Kommt dann bei den letzten drei Geschützen noch zu euch rüber. (so kommt's, wenn man die gewohnte Spiegelreflexkamera dem Sohn ausleiht und mit einer Digi handieren muß ?( . Dafür dann aber "dazwischengeschoben" die ersten Teile des kommenden Projekts der Rezatwerft, vorgefertigt im Hotelzimmer in Berlin. Der Rumpf wird dann wohl schnell fertig sein :) .
    Aber wieder zur Beowulf: die StB-Seite der MA ist komplett an Bord.

  • Moin Günter,


    sieh da, ein Torpedoboot...


    So allmählich bekommt der Untersatz ja Gesicht...


    Beste Grüße von der Elbe an die Rezat


    Fiete

  • Moin, moin zusammen


    aha......Arbeitsvorbereitung und Vorbereitung des Sektionsbaus auf der Kaiserlichen Werft...der Rumpf ist nicht nur verlagsgetreu, sondern auch schwarz :thumbup: !


    Gruß
    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Moin an meine norddeutschen Freunde, und das auch noch in drei verschiedenen Bundesländern :cool:


    Schön, dass ihr den Bericht begleitet. Und der schwarze Geselle scheint auch wieder ein wenig nach eurem Gusto zu sein. Da wird dann wohl wieder ein Bb fällig.


    Ein Servus an Fiete, Jochen und HaJo aus dem Süden.


    Günter

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    Edited once, last by OpaSy ().

  • Ich war euch ja noch ein Bild von den Richteinrichtungen der (,8-er schuldig. Hier ist es - einzeln und im (letzten) Dreierpack. Bild drei zeigt dann die fertige Bb-Seite. Eine der wenigen Stützen zum Modell für die 8,8 will euch aber nicht vorenthalten. Es ist noch ein "handgezeichnetes Modell" - aber super genau und ohne Fehler - bisher.

  • Die SA besteht aus drei Türmen (100/101 bis 100/101l). Den ersten habe ich schon mal zusammengezimmert. Schwungvoll sind die Türme - aber toll konstruiert. Und wie ihr dem letzten Bild entnehmen könnt, funktioniert auch die Dreheinrichtung. Und das genau. Trotz der Enge ganz hervorragend. Keiner der Lüfter etc muß leiden :)

  • Moin Günter,


    dass Du um einen Baubericht für das Torpedoboot nicht herum kommst, müsste Dir eigentlich klar gewesen sein...zumal dieses Modell eher seltener vorkommt.


    Als ich meine BEOWULF gebaut habe, gab es noch keine Ätz- oder LC-Sätze. Also musste ich für die Richthandräder die "Papierscheiben" nehmen. Bei Dir sieht es glaich um Klassen besser aus, auch wenn mir die Räder etwas zu groß ausgefallen erscheinen, aber das mag täuschen.


    Auf dem Rohr von dem ersten Geschütz der "Schweren" kann man erkennen, dass Du das Rohr nach alter "WHV-Manier" vorgerillt hast. Versuche doch mal, das Rohr von der Rückseite her anzufeuchten und dann über ein Stück Draht zu runden. Wenn das abgetrocknet ist, hat man eine formtreue Rundung und man vermeidet diese Streifen.


    Weiterhin vel Spaß wünscht


    Fiete

  • Moin Fiete,


    ja, dann muß ich wohl :D . Wenn man den Durchmesser der Räder in Proportion setzt, sind sie wohl wirklich zu groß geraten - wenngleich: kleiner sind die wohl kaum noch zu handeln. Zumindest für mich.


    Es ist korrekt: hier habe ich die alte WHV-Technik hergenommen (wie der Konstrukteur auch). Mir ist schon bewußt, daß das Runden nach der von Dir vorgeschlagenen Methode keine "Kantrohre" erzeugt. Ausschlaggebend für mich war hier, durch das (ganz leichte) Vorritzen einfach die "absolute Gerade" zu bekommen. Ohne die Makros mit natürlichem Auge ist das dann nicht mehr zu erkennen. Vielleicht muß ich die Rohre sogar noch "nachpönen". Auf jeden Fall sehen sie im Orangeton wohl besser als als in weiß. nochmals: danke für den Tipp dafür.


    Aus dem "Schneefall Ansbach" liebe Grüße in den Norden.


    Günter

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  • Ich wollte natürlich möglichst schnell die Optik der Beowulf (was für ein Name) mit dem zweiten Turm an StB sehen. So ist er entstanden:


    Die Scheiben 101/101a wurden zusammengefügt. Dann kam das verdoppelte "Spantengerüst" 101b bis 101d auf die Oberseite der Scheibe. Der Konstrukteur hat hier auch die Möglichkeit der Höhenverstellung eingeplat. Ich hab das aber gelassen, weil der Stellwinkel eh nicht groß ausfallen kann und ich auch das "Mäusekino" scheute. Denn hier die auch nach alter "WHV-Methode" in Rohrausführung gestaltete Technik grenzt in der Umsetzung für mich schon fast an die Quadratur des Kreises. Also an der "Dreheinrichtung" die Überstände abgeschnitten, die Rohrteile an den Kanten gefärbt und Stück für Stück zusammengeleimt. Das Rohr hatte ich vorab auch noch innseitig geschwärzt. Und dann das Rohr im Spantengerüst festgeklebt.

  • Die Turmverkleidung besteht aus den Teilen 101j bis l zusätzlich eines platischen Zugangs. Hier wurden wieder die Kanten gefärbt und die Teile gut vorgeformt. Das ist wrklich die halbe Miete. Dann mit der Rückseite der Turmverkleidung beginnend an das Spantengerüst geklebt. Die vorhandenen Markierungslinien erleichtern hier die Arbeit sehr. Und wie die Dinger passen. Einfach ein bastlerisches Zuckerlecken. Da ich immer ein "Unikat" besitzen will, habe ich als Steighilfen Treppenstufen aus dem Lasersatz verwendet. Die Steighilfen aus Niederbayern wären gegenüber den Markierungen zu schmal gewesen. Warum hier im Lasersatz keine Teile vorhanden sind, versteh ich aber nicht. Aber ich bin zufrieden damit - und das zählt letztlich.

  • Irgendwie passen diese Türme total zum Modell. Aber da laß ich einfach mal die Bilder sprechen. Auch die Dreheinrichtung der StB-Turms funktioniert sehr gut. Türme liegen total platt auf und eiern überhaupt nicht. Da man die "Klebestelle" ja nicht sieht, helfen da die kleinen Markierungen auf der Geschützplattform bestens.

  • ...Beowulf (was für ein Name) ...


    Moin Günter,


    tja, die Küstenpanzer der SIEGFRIED-Klasse hatten alle Namen aus der nordischen Mythologie bzw. aus nordischen Heldensagen. Sind sicherlich aus heutiger Sicht etwas gewöhnungsbedürftig, aber Bootsnamen wie AUERBACH/OBERPFALZ oder SULZBACH-ROSENBERG klingen auch etwas hölzern... :D


    Beste Grüße


    Fiete

  • Moin Fiete,


    ja, da muß man sich schon fragen, warum gerade diese nicht gerade zentralen Orte der Oberpfalz als Namensgeber herhalten durften. Werden wohl Patenschaften gewesen sein :S


    Günter

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  • Hallo Gemeinde,


    lange nichts gehört von mir. Aber die Werft hatte wirklich Ruhepause. Schuld daran: ein Kurzurlaub auf Sylt mit viel Schnee und einigen Tagen "Kaiserwetter", genau zur Beowulf passend.
    Aber zwischenzeitlich ging's weiter. Auch der achterne 21-cm-Turm ist fertig. Auch hier funktioniert die Dreheinrichtung wieder sehr gut. Und als zweites Bild mal eine Ansicht aus der "Möwenperspektive".

  • Nun ging's an die Davits. An den beiden vordersten war je ein Laufsteg anzubringen (103/103a).

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  • Die Davits sind im Lasersatz enthalten, das vereinfacht die Arbeit natürlich erheblich. Die vorderen Davits (104 bis 104b) sind angeklebt, Danach folgten dann die im Prinzip baugleichen Davits mit den Nummern 105 bis 107.

  • Jetzt folgen in der Nummernfolge die Boote - aber die stelle ich mal zurück und mache mit der Nummer 112/112a und 113 weiter. Das sind zwei große und zwei kleine Aschschütten, die an der Bordwand anzubringen waren.

  • Und weiter ging's mit der Bogen- und Laserteilevernichtung. Bugzier und Bugwappen (120/120a) und Heckgalerie (117) sowie die Heckzier samt der bei den "kaiserlichen" üblichen Rettungseinrichtung (115 bis 115e) sind am Modell. Hier wirken die Teile aus dem Lasersatz natürlich wieder besser als die gezeichneten Bogenteile.

  • Die vier Torpedokräne 114/114a sind wieder im Lasersatz enthalten. Schön, daß ich die Dinger nicht aus dem Bogen schneiden mußte. Die Dinger kommen ebenfalls an die Bordwände.

  • Bevor ich die beiden vorderen Torpedokräne an den Bordwänden anbrachte, habe ich noch die Reling auf der Back installiert. Die Bauanleitung für diese Laserteile ist eigentlich nicht vorhanden. Aber irgendwie bin ich dann doch drauf gekommen, wie sie anzubringen sind. Und auch die Heckgalerie wurde damit versorgt. Und da habe ich dann die Flaggenstöcke 121/121a auch gleich mit behandelt. Sind auch Laserteile. Und im dritten Bild ist zu erkennen, daß auch der vordere Torpedokran angebracht ist - darum die reling vorab.

  • Die Flaggen (123/123a) sind ebenso unterdessen angebracht wie die Ruderstandsanzeiger 122/122a.

  • Und weil's so gut von der Hand ging, habe ich die Takelung auch noch vollzogen. Bevor's dann an die Boote geht noch eine Totalansicht vom Bauzustand von heute Abend.

  • Moin Günter,


    da bist Du ja ein ordentliches Stück vorangekommen. Dass die Boote noch fehlen fällt übrigens kaum auf... :D


    Als ich Deine Flaggen gesehen habe, ist mir noch ein Tipp eingefallen. So wirken die Flaggen ein wenig bretterartig, grade auch weil der HMV diesen Schiffen immer so riesige Lappen spendiert. Solche Dinger sind nur zu Kaisers Geburtstag gesetzt worden... Ich habe mir angewöhnt bei Flaggen den Karton zu spalten und dann das bedruckte Teil mit Weißleim zu verkleben. Dabei kann man eine Flagge sehr gut modellieren, schau Dir mal das Bild von meiner 14 an, die ich mit rangehängt habe. Da kann man Wirkungen von "lustig flatternd" bis "schlaff hängend" erzielen.


    Beste Grüße und viel Erfolg mit dem Endspurt


    Fiete

  • Moin, moin zusammen,


    ..."lustig flatternd"....war einmal....."schlaff hängend"....ist ja bei uns b e i n a h e altersgerecht.... :D ! Spaß beiseite - Günter, das wird wieder ein prima S.M.S. Eisenkasten :thumbup: !


    Gruß von der Ostsee
    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Moin Fiete,
    moin HaJo,


    danke für den Tipp - sieht wirklich um Klassen besser aus, echt "stoffig". Etwas biegen kann ich die Dinger ja noch. :)


    Günter

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  • ... and here we go again ...


    Als erste der Boote habe ich mich über die beiden Dampfpinassen (108 - 108 i). Von den anderen "Kaiserlichen" war mir die Konstruktion schon durchaus bekannt. Die Boote lassen sich in einfacher (geschlossener) oder detaillierterer (offener) Form bauen. Ich entschied mich für die etwas diffizielere Art. Die Duchten hatte ich vor dem Cutten wieder mit Plastikkleber getränkt, die Bordwandinnenseiten mit ocker eingefärbt. Zuerst die Bordwände vorne und hinten mit den Laschen verbunden und nach dem Trocknen geformt. Zwischenzeitlich war dann Zeit genug, die Duchten zu schneiden und die Kanten zu färben (Bild 1). Die Paßform war so gut, daß das Zusammenfügen ein Kinderspiel war (Bild 2). Den Antriebspropeller kann man hinter der Ruderpinne kaum mehr erkennen (Bild 3). Kessel, Schornstein und Steuerhaus sind vorbereitet (Bild 4) und konnten nach dem Trocknen eingefügt werden. Abschließen war nur noch der Überstand am Bug abzuschneiden (Bild 5).

  • Die beiden Boote brauchen in den Davits schon den ganzen zur Verfügung stehenden Raum :)

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  • So, es geht dem Ende entgegen. Zunächst mußte ich noch die beiden großen Kutter (109 bis109d), die Jolle (110 bis 110d) und die beiden Dingis (11 bis 11d) fertigen. Die Riemen dazu sind wieder im Lasersatz enthalten. Jetzt ist das Hauptdeck durch die Boote gut gefüllt.