S.M.S. Beowulf / HMV / 1:250

  • Mit den weiteren Teilen 44 bis 54 will ich euch nicht langweilen. Sind alles recht einfache Kästchen, lediglich die Aschewinde (rechts neben dem Schornsteinsockel) war etwas kniffelig. Deshalb habe ich die zwischenzeitlich installierten Teil "en block" im Bild festgehalten.

  • Und bevor es mit dem achternen Aufbau weitergeht, einmal eine "Totale" des "Bügeleisens" vom aktuellen Bauzustand.

    Images

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Moin Günter,


    wenn man das so sieht, möchte man den Untersatz glatt nochmal anfangen...


    Weiterhin viel Spaß damit


    Fiete

  • Moin Günter und Fiete,
    mir juckt es genauso in den Fingern - und insbesondere deshalb, weil ich den Ätzsatz bekommen habe!
    Mal schauen.
    Gruß
    Jochen

  • Hallo Fiete, hallo Jochen,


    freut mich sehr, dass ich euch anrege - verstehen kann ich den Wunsch schon. Aber vielleicht kann ich die Lust ja noch etwas steigern :D


    Günter

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  • Das Kartenhaus (Teil 84) mußte ja noch geschlossen werden. Dazu war das hintere Brückendeck samt Mast (55 bis 55k) zu verarbeiten.
    Das Deck besteht wieder aus Ober- und Unterteil, wobei im hinteren Bereich Stützen anzubringen waren (Bild 1). Nach der Bauanleitung sollen Schanz und Reling (56 bis 56b) erst nach Einbau des Decks angebracht werden. Das erschien mir bei den Rundungen und filigranen Stützen nur schwer möglich. Deshalb habe ich diese Teile gleich angebracht (Bild 2). Im dritten Bild sind dann die übrigen vorbereiteten Teile der Baugruppe zu sehen. In den "dünnen" Mast habe ich einen 0,3-mm-Federdraht eingeklebt. Die Stützen wurden vor dem Einbau natürlich auch noch festgeklebt und zusätzlich mit Sekundenkleber gefestigt (Bild 4)

  • Die folgenden "klebefrischen" Bilder zeigen die Details des Bogens schon recht gut, mein ich. Daß die "Kreuzmarkierungen" nicht 100 Pro getroffen sind liegt wohl zum einen an mir, primär aber wohl in der "Unbestechlichkeit" der Makros begründet. Die Schrägstellung des achternen Mastes ist auch gemäß Anleitung so. Beim Mast hätte ich mir gewünscht, daß das "Einsteckteil" tatsächlich bis zum Boden durchgeführt wäre. Hier Dank der zweiten Klebestelle im Deck selbst aber zu verschmerzen. Vorne werde ich das aber wohl selbst anders machen.

  • Die Rah 55j und den Flaggenstock 55j habe ich mit einem 0,1-mm-Federdrahtstück versehen, das ich an der Rah beidseitig, am Flaggenstock ober bewußt etwas länger geschnitten habe. Hier soll dann später die Takelage geklebt werden.

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  • Die Streifen 57 und 58 sollen lt. Anleitung die Begrenzungslinen zwischen Bordwand und Schanzteilen verdecken (58), die braunen Streifen 57 dann als Handlauf für die Schanz- und Relingteile Verwendung finden.
    Die Übergänge Bordwand/Schanz sind mir so gut gelungen, daß ich auf die Deckstreifen komplett verzichtet habe. Statt der zu färbenden Handläufe 57 habe ich aus einem braunen Tonpapier Streifen geschnitten. Allerdings nur auf der Schanz des Hauptdecks angebracht. Auf den Laserrelings und den Brückenschanzteilen, die doch auch noch sehr geschwungen und filigran (Laserrelings) sind, habe ich das nicht gewagt. Im Bild dann die aufgeklebten Handläufe auf der Schanz.

  • Der Niedergang 59 war zusammen mit den Handläufen aus dem Lasersatz für die vorhandene Öffnung zu breit. Ich mußte das Treppenteil demzufolge erst nachschneiden. Irgendwie habe ich das Treppchen dann doch noch hineingezittert. Beim nächsten Bau würde ich die Treppe vor dem Anbringen des Decks bereits auf dem Decksteil anbringen.

  • Weiter gings dann mit ein paar "Kleinteilen". Das Peildeck 60 bis 60g, das auf hauchdünnen Stützen ruht. ist aufgeklebt (hab ganz vergessen, Bilder vom Bau zu schießen), ebenso die Lüftersockel 61 (neben dem Peildeck), das Lüfterhäuschen 62/62a und den Niedergang 63 hinter dem Geschützsockel.

  • Hallo Freunde,


    soeben mußte ich feststellen, daß ich das Peildeck an der falschen Stelle aufgeklebt habe. Mea culpa. Da muß ich eine Operation vornehmen. Also - nicht nachmachen.

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  • Moin Jochen,


    ja, es hat so halbwegs gekklappt :)


    Die Reparatur ist vollzogen. Zunächst hatte ich den Lüftersockel 61 wieder vom Deck gelöst, dann mit einer feinen Schere die "Füßchen" einfach abgeschnitten, den Mittelpfosten dann "abgezogen". Ging leidlich. Dann Podest an der richtigen Stelle aufgeklebt und das Kästchen 61 zurück an seinen Platz.

  • Weiter ging's mit Heckspill 64 bis 64d, den beiden Pollersockeln 65, die dann am Heck angebracht wurden. Dann ging's vor zum Bug. Die Klüsen 67 wurden ganz vorne auf der Back angebracht, anschließend die beiden Anker 68 (aus dem Lasersatz) auf den Lagern befestigt und mit der Ankerkette verbunden. Letzendlich dann noch der Ankerkran 69/69a, auch aus dem Lasersatz, an der (hoffentlich richtigen) Stelle angebracht.

  • Die vier Pollerpärchen 66 bis 66b sind vorbereitet und vorn und achtern angebracht.

  • Dann gings wieder auf die Brücke. Das Gerüst für die Scheinwerferplattform (72) stammt wieder aus dem Lasersatz. Die Plattform selbst ist wieder wie die vorherigen Decks mit dem "Stützensystem" versehen. Reling wieder aus dem Lasersatz und die etwas vereinfachte Treppe noch vorne dran.

  • Anschließend habe ich auch gleich noch die Maschinengewehr-Plattform 75/75a angebracht. Die steht bei mir auf den beiden Podesten aus dem Lasersatz, die mit der Reling des darunterliegenden Decks verbunden sind. Gleich habe ich auch in der Baureihenfolge etwas vorgegriffen und den Lüfter 87/87a gefertigt, auf das Lüfterhäuschen geklebt und die Plattform sauber ausgerichtet damit verbunden.

  • Moin Günter,


    der wächst ja ganz nett vor sich hin, der Untersatz. Was die Niedergänge anbelangt, schau doch mal in meinen NÜRNBERG-Baubericht rein, man kommt ohne Montagehilfe ganz gut mit den Dingern zurecht ;)


    Beste Grüße


    Fiete

  • Moin Fiete,


    werde ich mir natürlich angucken .. ich hatte es zuerst mit der Montagehilfe versucht .. die dann aber in die Ecke geknallt ... dann freihändig probiert .. vielleicht auch einen schlechten Tag gehabt. Den Wechsel auf die "einfache Version" habe ich dann aber nicht bereut.


    L.G.


    Günter

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  • Dann habe ich den Bau der beiden Scheinwerfer (74 bis74g) nachgeholt. Ungesupert umgesetzt. Die für die Dinger übliche Konstruktion. Aber aufpassen: die hintere größere Scheibe hat einen größeren Durchmesser als der Mantel. Färben der weißen Rückseite nicht vergessen!. Auch die beiden Tochterkompanten (80 bis 80c) habe ich gleich mit gefertigt. Wie winzig die Teile sind, zeigt der Vergleich. Und dann rauf damit auf's Modell. Die Tochterkompanten verdecken auch schon einen Teil der "Operationsrückstände" am achternen Aufbaudeck.

  • Die beiden Kompanten (77/78 bis 77/78e) waren auf einem Bild vorab schon zu sehen. Die Dinger umzusetzen war wegen der Winzigkeit schon schwierig. Ohne Lupe geht da nichts mehr. Vorsichtshalber habe ich die Dinger schon abschließend mit Sekundenkleber verfestigt. Standorte dann auf dem Brücken- und dem Peildeck.

  • Die Steuerräder 79 bis 79e vervollständigen so langsam die Decks. Die Räder selbst sind glücklicherweise im Ätzsatz enthalten. Auf Bild 1 die vorbereiteten Teile, auf den weiteren dann die angebrachten Steuereinrichtungen.

  • Die beiden Maschinengewehre (76 bis 76c) lassen sich einfach und mit offenem Ständer bauen. Das habe ich getan, zumal der Ständer auch im Lasersatz enthalten ist. War schon ein gefriemel. Das Schiff muß seiner Zeit aber schon weit voraus gewesen sein. Waren wohl automatische MG#S - denn ein Standplatz hinter den Spritzen war bei der Anbringung wohl nicht mehr vorhanden :D

  • Bevor jetzt wieder markantere Teile das Aussehen verändern werden, der aktuelle Bauzustand in der Totalen.

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  • ...Waren wohl automatische MG#S - denn ein Standplatz hinter den Spritzen war bei der Anbringung wohl nicht mehr vorhanden :D...


    Naja, es wurde auch eher weniger nach direkt voraus als nach querab geschossen... ;)


    Aber es wird, Günter, macht sich gut.


    Beste Grüße von der Elbe


    Fiete

  • Moin Fiete,


    schon, schon - aber es zeigt auch mal wieder, daß Sailors genauso schwindelfrei sein müssen wie Gebirgsjäger :)


    Aber nun weiter mit dem Bau:


    Der vordere Mast (81 bis 81h) ist vorbereitet. In das Innere habe ich wieder einen 0,3-mm-Federdraht eingearbeitet. Mast läuft sehr konisch zu. Außerdem habe ich hier das "Mastunterteil" verlängert, daß der Draht dann letztlich auf der Bodenplatte aufsitzt. Das hilft mir später sicher bei der Ausrichtung und Befestigung. [i]Noch ein Hinweis: die auszustanzenden Löcher für den Mast auf dem Deck sowie für die kleine Plattform sind größer als nötig. Deshalb für Nachbauer: sehr knapp ausschneiden[/i]

  • Dann ging's weiter mit dem Schornstein (82 bis 82g). Bild 1 zeigt die vorbereiteten Teile, die weiteren dann die auch in der Bauanleitung vorgesehenen Bauschritte. Wieder ein Hinweis: die vier Trennflächen 82e sind zu knapp geschnitten - also etwas außerhalb der Linien schneiden und färben.

  • Die Verspannungsschnüre für den Schornstein habe ich vor dem Einbau auch noch angebracht. Dazu habe ich vier kleine Einschnitte in den Mantel gemacht, die Schnüre mit einem kleinen Knoten versehen, eingeschoben und dann mit Sekundenkleber befestigt.

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  • Und dann rauf mit beiden fertigen Teilen auf das Modell. Habe ganz vergessen im Bild festzuhalten, daß ich auch am Mast bereits die Schnüre für die Verspannung angebracht habe. Die jeweils fünf seitlichen Schnüre gebündelt und verknotet am Mast angebracht, die Befestigung an der Rah auf den leicht überstehende Enden des eingearbeiteten Federdrahts.
    Wenn die Dinger gut getrocknet sind, werden sie auch gleich verspannt.

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  • Moin Fiete,


    ist doch immer schön, eine fachkompetente Konversation zu führen. Diesmal wollte ich dich aber nicht herausfordern :D Hatte den Begriff sicher schon x-mal gelesen, aber wohl wieder verdrängt. Ob ich mir's in Zukunft merken kann? I don't know.


    Als "seemännischer Laie" vom Rezatstrand :cool: grüßt Dich ganz herzlich


    Günter

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  • Auf dem letzten Bild, das ich eingestellt habe, hingen ja die "Drähte" noch wild durch die Gegend. Das ist nun vorüber. Sie sind befestigt.


    P.S. an Fiete: Darf man sagen, daß der Schornstein nun "gestagt" ist - oder ist das nicht korrekt so ?

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    Edited once, last by OpaSy ().

  • Bevor ich weitermachte, habe ich noch überlegt, ob ich die vorgegebenen Positionen der beiden MG's doch noch verändern soll. Aber habe mich dann letztlich doch dafür entschieden, es zu lassen. Mir war es einfach zu gerfährlich, bei der dann anstehenden OP die filigranen Stützen zu beschädigen. Also laß' ich's so, wie es ist.


    Weiter gings dann mit dem Schornsteinzubehör (83 bis 83i). Die beiden Dampfrohre 83 und 83d sind rund zu fertigen, die übrigen Rohre aus dreifacher Pappe. Hier die vorbereiteten runden Dampfrohre (Bild 1) und der fertige Schornstein nach Anbringung aller Teile.

  • Weiter geht's nun mit der "Lüfterorgie". Die Nummern im Bogen reichen von Nummer 84 bis 98 ( Bild 1). Die Lüfter 84 bis 86 sind gefertigt. Ich klebe die Dinger stumpf mit Weißleim, die Kanten sind gefärbt. Das "Innenleben" habe ich schon auf dem Bogen dezent rot eingefärbt (Bild 2). Und die drei sind an Deck (Bilder 3 und 4).

  • Ich will das geneigte Fachpublikum mit dem Bau der vielen Lüfter nicht langweilen. Die nächsten Bilder gibt's dann nach dem Anbringen aller Lüfter. Bis dahin noch eine Ganzaufnahme des nun an Form gewonnenen Küstenpanzers.

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  • Moin Günter,


    dann wünsche ich Dir ein gutes Durchhaltevermögen, die "Lüfterwälder" waren schon recht ansehnlich in früheren Jahrzehnten. Das ist übrigens der Hauptgrund, dass ich um die alten Liner beim HMV bislang eine recht großen Bogen gemacht habe. Aber nach dem "Bofors-Marathon" beim Bau der USS ALASKA schreckt mich eigentlich gar nichts mehr... ;)


    Beste Grüße


    Fiete

  • Hallo Günter,


    die Arbeit mit der "Lüfterorgie" kann ich gut nachempfinden. Kompliment, dass du das so gut durchgestanden hast. Beim Bau meiner Victoria Luise habe ich mich davor gedrückt und die einfach weggelassen! Nicht ganz richtig, aber eben einfacher!


    Weiterhin gutes Gelingen, Gruß Wolfgang.