• Hallo Hafenfreunde,


    mit diesem Bericht gehe ich "fremd" indem ich über ein Flugzeug schreibe.


    Aber es war ein Wasswerflugzeug 48 m lang und 48 m Spannweite. Seinerzeit (30er Jahre) war die DO X das größte Flugboot der Welt. Der Rumpf besaß drei Decks. Die Kraftstofftanks konnten 23 000 l Flugzeugbenzin aufnehmen. 12 Sienmens Sternmotore von je 700Ps konnten das Flugzeug bis 2800km weit fliegen lassen bei einer Geschwindigkeit von 170 km. Das Fluggewicht betrug 48 - 56 t.


    Das Modell ist schon ein paar Jahre alt aber immer noch attraktiv. Der Schreiber Verlag brachte es im Maßstab 1:100 auf den Markt. Da ist es für meine Sammlung viel zu groß und passt nicht zu den 250 Schiffen.. Deshalb ließ ich die EDV das Modell auf 1:250 runterrechnen. Der Längsspant sieht etwas ulkig aus. Aber der Rumpf des Modells erfodert diese Form

  • Hier sind die Längsverstärker eingebaut. Das Modell ist praktisch wie ein Schiff konstruiert.

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    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Ein schönes Flugboot und dann noch im Masstab 1 zu 250.
    Das klingt interresant :D .

    Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur.

  • Die Bauanleitung sieht vor, zuerst das Verdeck des Rumpfes zu bauer und dann an den Klebelaschen det Teile 16 - 19
    die Seitenteile anzubringen.
    Ich habe zuerst die Seitenteile angefertigt, die Bullaugen ausgeschnitten und aus 80g Papier die Klebelaschen für die Abdeckung und dun Unterwasserrumpf angebracht. So hatte ich Stoßkanten bekommen, an denen die Ober- un Unterteile aufhörten.
    Der Rumpfdeckel wird am besten vom Bug her aufgesetzt. Ich hatte zuerst vom Heck her probiert. Aber da blieb eine Lücke vorne offen, bis ich darauf kam, dass die hinteren Höhenruder ja auch Platz beanspruchen.
    Auf den Kopf gedreht erkennt man den Unterwasserrumpf. Was in der Mitte des U -Wasserrumpfes wie eine Flosse ausssieht ist wohl ein Ruderblatt, wennn das Flugboot im Wasser fahren muss.

  • Da ich schon die bullaugen ausgeschnitten habe war ers nur logisch auch die Kanzelfenster auszuschneiden. Da man nun in den Rumpf hineinsehen kann habe ich das "Innenleben" hellgrau eingefärbt. Es sieht m. E. nicht so gut aus, wenn man durch die Fenster nur den weißen Karton erblickt.

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  • Da ja das Originalmodell in 1:100 konstruiert ist, hat der Konstrukteur fürdas Höhen- und seitenleitwerk sowie die Tragflächen verstärkungsholme vorgesehen. Diese habe ich für den 250 Maßstab übernommen. Hier die4 Heckflosse.
    Sieht man das Modell von oben noch ohne die Tragflächen bis auf die Gleiter und Stützen für die großen Tragflöchen macht der Rumpf einen sehr raketenähnlichen Eindruck.

  • Die Hauptrgaflächen beitzen einen Längsholm und jeweil an Flügelende Konturenformer. Nachemden das Modell nun noch ohne die Strebestützen fertig ist, es fehlen auch noch die Motoren habe ich es probehalber in ein kleines Hafenbecken gesetzt.

  • So ähnlich könnte es ausgesehen haben als die DO X ihre Motoren bekam oder zur Reparatur musste. Aber die Installation ist ja noch nicht fertig. Vielleicht lasse ich mir noch etwas einfallen, was die Sache interessanter macht.

  • Auf den letzen Bildern fehlten noch doe Motoren. Die Propeller wurden beiderseits auf Nadeln gesteckt, so dass sie sich drehen können; einer der Motoren wurde nicht aufgeklebt. Ist er defekt? Der Lange Heinrich kommt und bringt einen Ersatz.

  • Der "Ersatzmotor" wird aufgesteckt. Bei den Stütze klebte ich vier 0,4mm Drähte ein, auf denen der Motor gesteckt ist. so kann ich die DO X in zwei Versionen zeigen. Und zum Schluss eine Begenung der DO X mit einem Dampfer der Hambnurg Süd auf dem Atlantik. Noch kreuzen mehr Passagiere mit dem Schiff den Atlantik.

  • Hallo Ullrich,
    Sieht wirklich schon aus,noch ein Boeing Clipper dazu und wir konnen alle nach America.
    Die Fliegboote werden doch imer an ein Boje ins Hafen angelegt?
    Ken dieses Schiff, weil mein Mutti uns in Jugendzeit erzahlt hat das Sie dieses Grosse Flugboot in Rotterdam gesehen hat, auf Seine weg nach America. Ein schones Diorama bei Dir,etwas anderes als Schiffe.
    Gute (Flug)fahrt,Jos

  • Hallo Jo,
    richtig mit dem Unterwasserteil. Aber ich will den Flieger auch ganz haben, damit er an der Decke baumeln kann. Deshalb die Notlösung hier.
    Mit freundlichen Grüßen
    Ulrich

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