Das ist meine ich ein Werkzeug zum modellieren von Füllungen für die Zähne..
Moin zusammen,
det Dingens heißt "Kugelstopfer ", echt jetzt!
Viele Grüße - Ully
Das ist meine ich ein Werkzeug zum modellieren von Füllungen für die Zähne..
Moin zusammen,
det Dingens heißt "Kugelstopfer ", echt jetzt!
Viele Grüße - Ully
Danke für den Namen von dem Teil.
Hallo Harrier-Fans,
hoffentlich verderbe ich Euch nicht die Lust am Modelll, nach der 6. Version und etlichen Schnitzereien sieht das Ganze so aus,
da ich keine Lust habe die bereits hinein gesteckte Zeit abzuschreiben, werde ich weiterbauen obwohl der "Nachdruck" doch schon deutlich sich erkennbar vom Offsetdruck unterscheidet,
wobei das Offsetgrau keine Rasterung aufweist. Es wurde so weit ich sehe das als "reine" Farbe benutzt. Aber nach 2524 Probeausdrucken hört der Spass langsam auf.
Im Bild 1 sieht man wie man die innere Hülle unten knicken muss, damit sie unten beim Rumpf sauber anliegt. Den Spant 26a L/P kann man sich übrigens sparen. Bild 2 zeigt wie es innen bei der Passprobe aussieht.
Hallo Gerald,
ich denke wohl dass meine Idee zu spät kommt. Was wäre, wenn du einfach ein Stück Draht oder eine einadrige Kupferlitze als Rundungshilfe miteinklebst? So kann man mit ein wenig Wasser und Leim vielleicht die Kante hinbekommen? Ich will deine Arbeit nicht schlecht machen! Es ist nur eine Idee.
Gruss Andy
Ahoi Gerald,
also ich finde das Ergebnis gut gelungen und ich wäre damit sehr zufrieden !!!
Als Jugendlicher habe ich den Senkrechtstarter als Plastikmodell gebaut und
war über seine Fähigkeiten, vom Fleck weg in die Höhe zu steigen, begeistert.
Ich wünsche Dir weiterhin ein gutes Gelingen.
Gruß vom schiffsmodellbauenden
Jo
P.S. Okay, einige Flugzeuge habe ich auch schon gebaut, aber nur in 1:500
Hallo Ihr Lieben,
Andy, wie Du sicher im thread weiter oben mit bekommen hast, habe ich tatsächlich ein Stück Draht zuhilfe genommen um die Vorderkante der Einlässe zu formen, auf die Idee sie mit einzukleben bin ich nicht gekommen, aber vielleicht hätte das geholfen. Der andere Vorschlag von Dir liefe auf "Spachteln und Schleifen" hinaus, aber dann hätte ich drei v erschiedene Grautöne und meine Spachtel- und Schleifkünste sind nicht die besten. Ich fange gerade an mich an mein "Hybrid"-Modell zu gewöhnen und der weitere Verlauf geht wieder ganz gut. Die Vorderkante ist garnicht so das Problem, was aber wirklöich auffällt ist die andersartige Textur (bedingt durch meinen Laserdrucker) der Lufteinlassaussenhülle.
@Jo, ja so ein Senkrechtstarter ist echt stark und beeindruckend, ich gehe immer so dann und wann in Youtube flanieren und schaue mir entsprechende Videos von solchen Maschinen an. Einen Senkrechtstarter habe ich schon in 1:200 gebaut und dazu einen Bogen von 1:33 umden Faktor 6 verkleinert. Welche Ausgangsskalierungen hast Du denn genommen?
Hier noch ein paar Ansichten mit Nasenanbau, nichtsdestotrotz der Vogel hat eine ausdrucksstarke Form.
Hallo Gerald,
deinen Beitrag mit dem Stück Draht hatte ich nicht gesehen, Entschuldigung.
Gruss Andy
Hallo Harrier Fans,
so nun ist der Sitz fertig!
Hallo liebe Verfolger,
die Einlässe haben mir keine Ruhe gelassen. Bis mir ein altbekannter Trick einfiel (bin schon älter, dauert eben länger). Ich habe das Grau aus den gescannten Teilen herausgenommen und die Teile neu auf grauen Tonpapier ausgedruckt. Der Unterschied ist wie Tag und Nacht. Es sieht um Klassen besser aus, obwohl das Grau vom Tonpapier mitnichten zum Grau vom Originalpapier passt. Nun sind nur noch die Hoheitszeichen mit dem Laserdruckerglanz und dem hässlichen Druckraster versehen. Der Rest der Teile ist schön matt und ohne Raster. Zum Vergleich
Bild 1: alte Version
Bild 2: neue.
Ich würde sagen wenn du niemanden drauf hinweist wird man es auch nicht merken.
Sieht wirklich um längen besser aus.
Peer
Ahoi Gerald,
Welche Ausgangsskalierungen hast Du denn genommen?
Für meine kleinen Modelle in 1:500 habe ich die Modelle von Trotskiy in 1:60 genommen.
Gruß
Jo
Hallo,
wieder ein kleiner Schritt, ohne Folgen für die Menschheit!
Zum Schwanz gibt es nicht viel zu sagen, außer, dass ich wieder mal 2 Anläufe gebraucht habe, für das allerletzte Stückchen (Teil 33).
@Jo danke für die Info. Zum Verkleinern eigen sich natürlich am besten die weniger detaillierten Modelle mit einem schon etwas kleineren Massstab.
@Peer, deshalb musste ich den Trick gleich nochmal anwenden, hoffentlich passiert mir das nicht bei den Tragflächen, sonst sieht das gute Stück wirklich wie eine Patchwork-Decke aus.
Servus Geralld,
der Vogelschwanz bestand bei dem Fly Modell aus einem Stück. Und das ging überhaubt nicht zusammen. Da hast Du ja den Haubtgewinn gezogen!
Gruß Maxe
Schaut ihr hier:
Sea Harrier, Fly Model Nr. 51, Maßstab 1:33
Hallo Jet-Sitter!
Nun soll das Dingens ja Flugzeugähnlich werden, also fangen wir an.
Nach einigen Vorformungen lief es ganz gut. Irgend etwas Spannendes? Eher nicht. Nur etwas mehr ausschneiden bei der Leitwerkshülle als angegeben. Etwas bis da, wo der Stiel des Dreizacks anfängt.
Ach ja, siehe vorletztes Bild, da läuft irgendwas schief, sieht eher haifischmäßig aus!
Maxe, dafür hat Halinsiki andere Gustlstückerl eingebaut, die einen bis zum Rand der Verzweiflung oder darüber hinaus bringen.
Hallo Gemeinde,
jetzt bin ich mal dazugekommen den Sitz festzukleben, und das Cockpit einzurichten, was noch fehlt ist diese Visier- oder Einblendvorrichtung. Und die Haube natürlich, aber der Rohling dafür ist auch schon geschliffen. Die Einrichtung der guten Stube ist eher einfach und unifarben gehalten. ich habe ein paar Tupfer in rot gesetzt. Rot und grau passt immer gut zusammen, aber Teil 23a war bei mir zu groß, gut dass kleinschneiden immer geht.
Hallo senkrechte Verfolger,
ich suche verzweifelt das Bauteil 23j, ich weiß nicht einmal mehr wie es aussieht.
a) Ich habe es versaubeutelt, immer möglich.
b) Es ist bereits woanders verbaut, auch nicht unmöglich.
c) Es war nicht dabei, eher unwahrscheinlich.
Mag mal bitte jemand seinen unzerschnippelten Bogen durchsehen, und mich aufklären wo ich es finde und wie es aussieht?
Danke im Voraus für entsprechende Bemühungen.
Hallo Wanni,
Merci beaucoup for your support!
Es war die Variante zwischen a) und b). Zwar nicht verschlampt aber auch nicht woanders verbaut! Puhhhh Glück gehabt. Jetzt wird es spannend:
Offensichtlich stimmt die Krümmung fürs durchsichte Käppi nicht. Rot wenn man nach Vorschrift verklebt (4 Versuche bereits hinter mir). Grün notwendiger krummer Buckel. Das zu sehende Teil ist bereits danach geklebt. Warum? Na das Käppi muss dem Rumpf heckwärts 1 - 2 mm nahekommen (blauer Kringel) und wird mit einem Anschlußteil dazwischen verbunden, das fehlt aber, hatte bis zuletzt gehofft dass, das Teil 23j ist. ist es aber nicht.
Ich glaube das muß so offen bleiben.http://upload.wikimedia.org/wi…Harrier.gr7.zg472.arp.jpg Ich hoffe das ich den link reinsetzen darf . Ich finde den Flieger auch interessant , baue ja gerade ein Bruder von ihn( Jak-141).
Gruß Frank
So passt das mit dem Link - und in der Tat - das scheint so zu gehören. Soo krass daneben würde selbst ein uralter Halinski wohl kaum sein. Teil 23j scheint unter die Canopy zu gehören lt. Anleitung.
Hallo Rechercheure!
Wolfgang, FRANK danke für Eure Infos!
Ich habe am Teil 23J nachgemessen, wenn man es so einbaut wie vorgeschlagen, beträgt der Abstand zwischen den Hauberl und dem Rumpf 2 mm. Bei meiner "verstärkten Krümmung" komme ich gerade so hin.
Bei der "korrekt gebauten" Version, schwebt es hinten mit 6-7 mm in luftiger Höhe.
Hello Freunde,
also das Canopy hat mir Jahre, Falten und graue Haare beschert! Aber seht selbst, mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Na und die Visiereinrichtung habe ich im Blindflug gebaut, weil die Bauskizzen den Bastler dazu aufforderten.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Schöne Idee mit der Sprengschnur
Hallo Leophy,
ja, das macht was her, aber etwas zuuuuuuuuuu dick ist mir das Schnürl geraten (um den Faktor 2), aber wenn es der Lebensrettung dient.
Das Heck ist vollendet.
Hi Freunde,
weiter geht es mit den Auslässen:
die hinteren hielten wieder ein Schmankerl für mich bereit: wie am auf Bildern weiter oben im thread sehen kann, sind die Öffnungen in der Rumpfhülle rund, aber leider waren die Auslässe ellipitsch nach dem Zusammenbauen und dann noch zu groß. Also habe ich rumpfseitig die Auslässe gerundet (ich hoffe man kann auf den ersten beiden Bildern erkennen, was ich getrieben habe). Die Leitbleche in den Auslässen habe ich k...braun angemalt. gefiel mir besser als die originale Silberfarbe.
Bild 3: Die Rückseite aller Auslässe habe ich dann mit einer 1 mm dicken Pappe abgeschlossen um sie besser auf die beweglichen Röhren im Rumpf kleben zu können.
Bild 4 u. 5: Flugposition
Bild 6 u. 7: Start- und Landeposition
Hallo liebe Verfolger!
Weiter geht es.
Bild 1: Erstmal ein kleiner Nachtrag: Die rumpfhülle ist nun wirklich geschlossen. Mit dem Teil 41 zwischen den Auslässen. Die Nummer 41 gibt es noch einmal allerdings als Flügelpylon, das sieht aber ganz andreas aus, so dass keine Verwechslung möglich ist.
Bild 2: Die Bauskizzen passen nicht zur eigentlichen Konstruktion der Flügelspanten. Der Verbinderspant (Teil 10 ) muss 2 mm dick sein, dass habe ich aber erst gemerkt als ich den dazugehörigen Schlitz auf dem Flügelspant 37a ausgeschnitten habe. Und dieser Spant (Teil 10) kommt senrecht aus dem Rumpf und wird nicht nach hinten geknickt, wie es die Bauskizze zeigt. Ausserdem sind die inneren
Flügelspanten nicht parallel zu den äußeren.
Bild 3: zeigt die Geschichte mit dem Verbinderspant nochmal deutlich
Bild 4: der größte Flügelspant so wahrscheinlich bündig mit der Hüllenunterseite verlaufen
Bild 5: die Hüllenoberseite soll vermutlich an der geschwungenen Linie auf dem Rumpf entlang laufen.
Die Hülle wurde nur probeweise angelgt, um zu sehen wie es zusammengehört (gehören könnte).
Hallo,ich bin ich wieder da nach sonnigen Urlaub,
nun sind die Hüllen verklebt. Das habe ich aus einem anderen Forum, da hat jemand das Dingens schon gebaut und geraten, die Flügelhüllen erst zu schließen und dann auf die Holme zu ziehen.
So weit so gut. Ich habe jetzt noch 2 Kehl"bleche" (Teile 37k L/P) übrig, die den Anschluß zwischen der Unterseite der Flügel und dem Rumpf bewerkstelligen sollen. Aber wie das genau gehen soll weiß ich nicht so recht, bis Ihr also Fotos seht, Vogel mit Flügel wird es noch ein wenig dauern.
Jetzt erst mal Bilder die meine selbstgestrickten Klebelaschen bei den Flügelhüllen zeigt, nichts Aufregendes, aber vielleicht Anregung für andere als "how to do".
An der Flügelseite heckwärts die obligatorische geknickte Klebelasche, die ein paar Millimeter von der Kante bugeinwärts geklebt wird. Und dann wieder mal die Flügelvorderkante mit 2 Krümmungen...seufz.
Na und dann nach ein kleines Lascherl vorne an der Flügelwurzel bugseitig.
Hallo senkrechte Fans,
nun die Montage der Hauptflügel, da untere Kehlblech wird später einfach dagegen geklebt, weil ich es auch nicht besser weiß.
Unter den Bildern ist auch eines wo der Anschluß zum Rumpf von der Unterseite her zu sehen ist, sieht schon gut aus auch ohne Kehlblech (Bild 3).
Servus Gerald,
sag mal - die Watte habe ich sonst auch noch nie gesehen. Bringst du diese ein um Verformungen zu vermeiden oder um eine Form zu "bekommen" ?
Servus Wolfgang,
vermutlich handelt es sich hier um die kartonale Intonation des Lieds "Watte hadde dudde da" um die Natur eines Senkrechtstarters nochmals zu untermalen
Duw Klaus
Hallo Ihr Lieben,
Ja das Modell ist noch nicht fertig, schon muss repariert werden, typisch für mich!
Da klebt man, passt an und so weiter.... da und schon gibt es Dellen oder Spantenabdrücke beim Modell!
Die kleinen Stege zwischen den Klappen bei den Lufteinlässen waren eingedrückt, siehe Bild 1,
also mit kleinen Kartonstreifen (Bild 2) hinterkleben und damit ausbeulen, nun nach verlassen der
Reparaturwerkstatt der Werkstatt (Bild 3).
Wolfgang, genau sogar beides, zwischen den Spanten und der Flügelhülle war immens viel Luft, durch die Watte (fürs Autopolieren, ist etwas weniger weich, wie die Watte für die Wattebäusche, die die Damen nutzen) hat man ein elastisches Polster, welches bleibende Eindrücke weitestgehend verhindert. Es funktioniert, leider kan man das nicht überall machen, siehe oben.
Klaus, Autsch!
Hallo,
wieder mal ein Update.
Wie schon bekannt, können die Hauptfahrwerke unter dem Rumpf mit Federung gebaut werden. Trotz der geringen Elastizität habe ich mir die passende Feder aus Kupferlackdraht selbst hergestellt, mal schauen, ob es durchsackt oder nicht.
...weiter gehts...
Na bitte ! Die Funktion an sich gefällt mir - allein die Scherenelemente sehen mir etwas schwachbrüstig aus. Sind diese wirklich so ohne Verstärkung vorgesehen ?
QuoteWolfgang Pesek:
Sind diese wirklich so ohne Verstärkung vorgesehen ?
Ja.
So habe fertig... das erste von vier Fahrwerken.
So nun wieder rollendes Material!
Mit der Federung hat es diesmal nicht so gut geklappt. Die Feder ist wieder Marke Eigenbau, 0,3 mm Stahldraht. Aber da die Feder sehr kurz ist,
ist die Federhärte sehr groß.
Hallo Gerald,
Dann ist ja schon fast der Endspurt angesagt,drücke beide Daumen......
Lg
Günter
Hallo,
kaum sind 9 Wochen ins Land gegangen, da bequemt er sich zum Weiterbauen, die Stützräder sind dran, sogar genauso einseitig aufsetzend wie beim Fahrrad mit Stützräder, na ja beim echten Vogel wird es so nicht gewesen sein.
Hallo werte Verfolger,
viel hat sich nicht getan,aber immhin jetzt bremst die Luft mit. Ja weil mich der Wackeldackel nun doch geärgert hat, habe ich das hintere Rumpfradabstandshalterungsrohr gekürzt, das daraufhin seine federnde Funktion eingebüßt hat. Aber nun sieht es besser aus, wenn alle vier Beine zum Boden gelangen und es wackelt auch nicht mehr.