Petrojarl Cidade de Rio das Ostras von JSC, skaliert auf 1:250

  • Hallo Günther
    Es wird demnächst weitergehen, einige Teile sind in der Fertigung, aber der Akku meines Fotoapparates hat den Geist aufgegeben aber Ersatz sollte am Samstag bei meinem Fotofachgeschäft abholbereit sein. Du hast recht, Der Hubi ist von G.K. ich wollte eigentlich einen Heli von einem Shuttledienst auf die Petrojarl
    stellen, aber das Gibt es leider nicht. Da kann ich nur auf den nächsten Bogen von G.K. warten und hoffen, wobei gemäss Manfred da wahrscheinlich auch nichts dabei ist. ( Marine One, Nummer 66 mit Apollokapsel sind offenbar schon gesetzt) Ich brenne jedenfalls schon darauf wieder an der Petrojarl weiter zu arbeiten.
    Liebe Grüsse Niklaus

    Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind (Albert Einstein)

    N.K.


    Derzeit im Bau: IJN Nagato 1:200 von Dom Bumagi, HMCS Waskesiu Card Fleet 1:200, MiG 21MF Answer-Angraf 1:33
    Fertig: Mellum, Indianapolis,TAKAO Digital Navy 1:250,Korvette Agassiz 1:250, NJL TOGO CFM 1:250 .
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    Hellcat, Halinski

  • Hallo Freunde
    Heute war eigentlich Superwetter angesagt, aber leider oder zum Glück hat es sich Petrus anders überlegt, und mir einen ergiebigen Bastelsonntag beschert. Hier mal einstweilen die Ergebnisse des heutigen Tages.
    1. Die Plattform für das Raffineriemodul mit dem umlaufenden Gitterlaufgang.
    2. Die Stützen für die Plattform.
    3. Die Plattform mal probeweise aufgelegt. Die verschiedenen Aufbauten auf die Plattform werde ich aufsetzen bevor die Plattform montiert wird.

  • Bin sehr beeindruckt von der Wirkung die der Rohbau schon hat. Solche Arbeitsschiffe sind aufgrund ihrer komplexität nicht nur eine Herausvorderung sondern auch ein echter Hingucker!


    Werde den bericht weiter sehr interessiert verfolgen.


    Liebe Grüße Toppa

    Im Bau:
    NYK Castor auf A3 Vergrößert und Ferngesteuert; USS Enterprise in ca. 1:800 von Paperhobby


    Warteschleife:
    HMV "Schlepper" ; HMV ZENIT; HMV Nordic; HMV Altmark;....... (und alles was ich noch bauen muss um die vorig genannten hinzubekommen)


    Modelle: (im Papiersektor)
    Schlepper aus Blockrückseite und Küchenrollenkern (mit 5 Jähriger Tochter gebaut & Ferngesteuert)

  • Hallo Freunde
    Endlich wieder mal Bastelzeit erhalten, ich musste die letzten Tage am Umbau unseres Arbeitszimmers, (MIT BASTELTISCH!) mitwirken was letztendlich natürlich auch mir nutzen wird.
    Für die Petrojarl ist der Portalkran zum positionieren der Förderleitungen entstanden. Es fehlt noch die Schiene mit der Laufkatze. natürlich auch wieder as den Stirene Stäbchen.
    Das Teil hab ich nur auf das Deck gestellt, weil ich mir im Moment noch nicht den Zugang verbauen möchte, weil hier ja die verschiedenen Rohre eingepasst werden müssen.

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    N.K.


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    Hellcat, Halinski

  • Dann war ich der Plastikstäbchen Schnippelei überdrüssig. Es sollte Karton sein , es sollte eine Herausforderung sein , und es sollte eine Motivationsspritze sein.....
    Die grosse Schlauchtrommel die zusammen mit der Rutsche und dem "Klettergerüst das Vordeck dominiert.

  • Ich habe die Teile von hinten mit der passenden Farbe lackiert, und um etwas mehr Stabilität und dreidimensionalität reinzubringen die Speichen verdoppelt. Hier hatte ich den Vorteil dass ich die Teile doppelt ausdrucken konnte um die zusätzlichen Speichen zu erhalten. Das Ding macht echt was her sodass ich nun die Lagerböcke bauen möchte damit man auch diese Baugruppe mal probeweise aufstellen kann.

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    Edited once, last by Niklaus Knöll ().

  • So Freunde
    Wieder mal sind einige Kleinere Teile entstanden. So zum Beispiel die Lagerböcke der grossen Schlauchtrommel und die Achse. Das Ding muss gigantisch sein wenn man dazu den angefangenen Sikorski betrachtet.

  • Als nächstes habe ich mir die Processing Unit, wie dieser Teil des Schiffes in einer Broschüre genannt wird vorgenommen. Hier wird s nun haarig. Die meisten Gerüste mit den darin verlaufenden Röhren sind im 1:400er Bogen als "Schachteln" ausgeführt und die Rohrleitungen sind aufgedruckt. Gewisse Teile muss ich nun komplett neu anfertigen, so dass auch der Verlauf der Rohre einigermassen stimmt. Die Schablonen für die Rohre kann ich deshalb auch kaum mehr gebrauchen. Ich habe deshalb begonnen die einzelnen Gerüste und Podeste sowie die Tanks anzufertigen. Alle Teile werden im Moment noch nicht auf den Deck fesgeklebt, sondern mit einem Tupfer Rubbercement fixiert, damit ich mir nicht vorzeitig den Zugang verbaue. Wahrscheinlich muss ich dann auch die Rohre aus Einzelteilen zusammensetzen, da die mehrfach abgewinkelten Rohre sonst nicht mehr eingezogen werden Können. An immer neuen Herausforderungen mangelt es also nicht.

  • Hallo Freunde
    Heute war Frust angesagt. das Kleine Podest über den beiden Tanks hatte ich der Einfachheit halber von unten mit Farbe gestrichen, was ja anfangs recht gut ausgesehen hat. Nach 24 Stunden Trocknungszeit war das Ding aber die reinste Banane und hat auch die Beinchen nach innen gestreckt. Ich wollte ins Ferienhaus und nur einige kleine Teile mitnehmen um das Schiff beim Transport nicht unnötig zu gefährden. Also das Podest auch mitgenommen. Auf der Fahrt dann ist der Entschluss gereift das Ding nochmals anzufertigen. Mit meinem Alt-Drucker und den selbst aufgefüllten Druckerpatronen habe ich mir eine A4 Seite mit der richtigen Farbe eingefärbt und mit UHU Flinke Flasche aufgeklebt. Siehe da die Plattform war nun gerade. und weil das Sandwich aus 2 Lagen Karton und UHU so schön stabil war habe ich gleich noch die Stützen nach dem gleichen Verfahren angefertigt.

  • Leider hatte ich dann in der Aufregung die Teile die ich bearbeiten wollte nicht dabei. Also habe ich begonnen die beiden Krane zu bauen. Zuerst die Maschinenhäuser, dann die Führerkabine die ich der besseren Optik wegen verglast und mit einem Sitz versehen habe . Weil noch genügend von dem eingefärbten Karton übrig war, habe ich auch gleich die Kranarme probeweise gebaut.Ich habe die Teile vorgerillt und dann geknickt und habe dann Streifen aufgeklebt, jeweils mit einem Zwischenraum damit die Ecken nicht aufgestaucht werden. Ich muss sagen, von der Stabilität her ist die Sandwichbauweise eine echte Alternative, die ich auch bei den vielen Gestellen für die Leitungen und Rohre einzusetzen gedenke.
    Grüsse Niklaus

  • Hallo Freunde
    Nun geht es weiter mit dem Rohrgewirr, das ich a. kaum überschaue, und b. wo ich permanent versuche, mir nicht die Arbeit zu zubauen.
    Vorerst mal noch erste einfache Teile. Ich habe auch das Problem die Dinge die ich baue zu beschreiben. Hier die kleine Plattform mit 2 Tanks.

  • Moin Niklaus,


    dieser geniale Baubericht ist mir doch glatt entgangen 8|
    Das sieht so toll aus - mit was für einer klinge stichelst du die Streben aus? Kannst du da bitte mal ein Bild einstellen und evtl. Bezugsquellen?


    Ich freue mich jedenfalls, dass es hier weiter geht 8o:thumbup:


    LG
    Riklef

    "Nein, ich bin nicht dumm. Ich habe nur Pech beim denken."


    ----------------
    Projekte:
    Fertig:
    Iljushin IL-14 1:33
    Lockheed L-1649 A 1:100 (1. Version fertig)
    SIBAJAK von Scaldis 1:250


    Im Bau:
    Hauptfahrwerk einer Boeing B777
    De Haviland Comet 4B 1:100


    Geplant: so vieles... :rolleyes:

  • Hallo Riklef
    Ich verwende hauptsächlich ein Teppichmesser mit Abbrechklinge, und ein Skalpell mit Klinge Nr. 11. Das Teppichmesser ist von Olfa, das ist etwas teurer, aber die Klinge hält etwas länger. Den Skalpellgriff habe ich an einer Modellbaumesse gekauft, und die zugehörigen Wechselklingen kaufe ich im Sanitätsfachgeschäft als Hunderterpackung. Die Schneidematte ist ebenfalls von Olfa. Die billig Schneidematten schliessen sich nach dem Schnitt nicht so gut und dann brechen kleine Stücke aus.
    Das ist dann der Tod von feinen Gitterkonstruktionen . Wenn man nähmlich beim Schneiden in ein solches Loch kommt zerreisst meistens die Strebe. Ich schneide immer von der Ecke weg und drehe dann das Teil und schneide von der anderen Ecke nach innen. So wird das Werkstück durch die schräg gehaltene Klinge nicht beschädigt.
    Ich werde gerne bei nächster Gelegenheit noch Bilder einstellen.
    L.G. Niklaus

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  • Ein weiteres Wochenende im Ferienhaus steht an, natürlich mit Basteln, aber bei diesem Topwetter auch ein erstes mal auf den Skiern. Wie Üblich durfte das Schiff nicht mit, sondern es entstanden einige kleine zusätzliche Baugruppen. Zuerst zwei kleine Tanks auf Stützen mit einer Auslaufschutzwanne darunter und eine Gräting. Diese Gräting wird später noch eine Rolle spielen.

    Images

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  • Zu Der Gräting sind dann noch ein Gestell und zwei Drucktanks entstanden, aber seht selbast!

  • Das Gestell ist nach der selben Technik des Verdoppelns mit dem gefärbten Papier entstanden. An der Rückseite des Podestes befindet sich eine Leiter mit Schutzbügeln.

  • Vorerst noch nicht angebracht habe ich die jeweils 4 Röhren die durch das Gitter hinunterführen, da ich noch nicht genau weiss wohin die dann gehen.

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  • Ich versuche mich mal wieder mit dem Handy. Im Moment ist die Arbeit etwas schwierig, weil die Stützkonstruktionen, die im 1:400 Modell als Kasten mit ausgefüllten Seiten dargestellt sind. Da die Rohre in diesen Kanälen verlaufen kann ich die im Bogen enthaltenen Schablonen praktisch nicht gebrauchen. Ich bin deshalb nicht sicher ob alles was ich hier baue auch Sinn macht. Schwierig ist auch, dass man sich nicht den Platz zubaut, an den man nachher wieder ran muss.

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  • Hallo Freunde
    Endlich gibt s mal wieder ein Lebenszeichen von der Petrojarl. Das Rohrgewirr nimmt immer mehr zu.

  • Hallo, Nik


    Ich hoffe, das Folgende kann Dir Deine Unsicherheit in der Terminologie etwas mindern:
    Also, das Rohr, welches das Gestänge umgeht und in den Verteilertubus führt, enthält zweiwertiges Thallium-Oxid, das für die Aufbereitung des Sinter-Rückstands im Sulfidations-Zylinder benötigt wird. Das benachbarte Rohr fügt das als Katalysator verwendete Kohlenstoffdiethylperforat hinzu, wodurch sich die Temperatur im Hochdruckbottich VI um etwa 32 Grad erhöht. Deshalb auch die Tetra-Polymangan-Zuführung, die in Deinem Fall noch eine Kupferummantelung hat. Passe also die Farbgebung noch etwas an, bitte. Wenn noch Unklarheiten sind, fragste einfach, gell!


    Ansonsten: Jubel und Hochgefühl für ein Modell der Extraklasse!


    Dein Gloom
    PS: Du hast 'ne PN

  • Hallo Niklas,
    an Deinem Supermodell gefallenb mir am Besten die Gitter. Diese geben dem Modell das letzte i Tüpfelchen. Ich wünsche dir weiterhin guten Erfolg beim Bauen.
    viele Grüße
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Yeahhh Glue meeeeee!!
    Ich hab gedacht ich sei der Einzige der den Prozess der Sintherdialysepolimerisation versteht. Ich hab einen Bruder im Geiste gefunden. Ich bin mir nun aber nicht ganz sicher wo ich den Quarzkatalysator dazwischenschalten muss. Vielleicht kannst du mir da helfen.
    Modellschiff,
    Mir gefallen die Laufstege ebenfalls, aber ich habe mir da was aufgeladen, Wenn du dann mal was gemacht hast was gefällt dann kannst du nicht mehr zurück, glaub mir, es werden noch unheimlich viele solcher Laufstege und Gitterpodeste folgen. :D Vielen Dank für die Blumen.
    Liebe Grüsse Niklaus

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    Hellcat, Halinski

  • Hallo Glue me
    Die Frage ist, wie gross müssen die Löcher sein die du stanzen musst?
    Ich verwende für Löcher unter 3mm ein Punch and Die Set , das ich im Modellbaugeschäft für teures Geld erstanden habe. Für Löcher 3mm bis 6mm verwende ich eine Lochzange die man im Bastelbedarf, oder imBaumarkt bekommt. Für grössere Durchmesser kaufe ich Locheisen im Baumarkt oder im Handwerkerbedarf.
    Am Besten werden die Löcher mit dem Punch and Die die Lochzange und das Locheisen quetscht das Papier auf der Vorderseite und wirft den Lochrand auf der Rückseite etwas auf.
    Ich hoffe ich konnte Dir helfen.
    Grüsse Niklaus

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    Hellcat, Halinski

  • Quarzkatawas?? ?(8| ?(
    Ich versteh nur Bahnhof :whistling:


    Aber ansonsten ein wunderschöner Bau. Alle Achtung, was du da baust ist wirklich sehr gut. ^^:D


    LG
    Riklef

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  • Hallo,
    zum auspunzen runder Löcher verwende ich von 0.5 mm aufwärts Bohrer. Ich habe mit vor langen einen Satz Bohrer gekauft, die jeweils um ein Zehntel Steigen. Geht bei mir bis 5mm Durchmesser. Die Bohrer spanne ich mit der Schaftseite in die Ständerbohrmaschine. Als Unterlage dient ein Buchenblock. Maserung des Holzes und Schaft liegen in einer Richtung. Für größere Kaliber gibt es eben auch die Lochzange oder plangescnliffene Nägel jeglichen Durchmessers.
    Viele Grüße
    Ulrich

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  • Hallo Kartonisten
    Hier wieder ein kleiner Fortschritt, 2 Tanks mit den obligaten Gitterlaufstegen.

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  • Hallo Freunde.
    Bevor ich die 2. Plattforn über dem Tank anbringen kann, müssen noch einige Rohrleitungen zwischen den Tanks angebracht werden. Ich möchte nun einmal zeigen wie ich da vorgehe. Die leitungen bestehen ursprünglich aus versilbertem Kupferdraht. Das ist einfach zu biegen und dank der silbernen Farbe kann ich den Draht zwischen den anderen Drähten besser sehen. Ich schneide dann ein genügend langes Stück ab und richte es gerade. Auf der Grundplatte sind die Stellen wo die Leitung aus dem "Boden" kommt, oder darin verschwindet, markiert. Ich steche dann da mit einer Nähnadel jeweils ein genügend grosses Loch. Den Draht, ( im Bild noch silbrig) biege ich dann anhand der Schablone im Bogen, und passe das Ganze dann auf dem Modell an. Die fertig gebogene Leitung muss ich dann irgendwie zwischen den anderen Leitungen hindurch einfädeln und durch die Löcher stecken. Zum Schluss wird die Leitung dann hellgrau gestrichen. Ich bemale die Leitung erst zum Schluss, weil ich beim durchfädeln sonst die Farbe wieder beschädigen würde.

  • Übrigens, ganz zum Schluss werden dann die Rohrleitungen von hinten festgeklebt. Die Plattform bearbeite ich neben dem Modell, auf der leeren Schachtel wo die goldenen Schokokugeln mit der Haselnussfüllung drin waren, um die Kollateralschäden am schon fertigen Rumpf möglichst klein zu halten. In diesen Schachteln bewahre ich auch alle schon vorher gebauten Einzelteile auf. Man kann sich dadurch auch das Wohlwollen seiner besseren Hälfte sichern, wenn sie ab und zu helfen darf wieder mal eine Schachtel leer zu machen. Da entsteht ein ganz anderes Verhältnis zu den Modellen :thumbsup::thumbsup::thumbsup: .
    Grüsse Niklaus

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  • Hey Niklaus,


    klasse dein Rohrgewimmel. Da muss man echt den Durchblick behalten. Aber das Ergebnis ist höchst sehenswert. Wird ein klasse Modell!
    Was die Schachteln mit dem goldenen Inhalt angeht - nun ja - bei uns genau dasselbe! :D


    Viele Grüße
    Peter

  • Hallo Pitje
    Das ganze kann sich wirklich schon sehen lassen. das spricht für das spitzenmässige 1:400 Modell von JSC. Ich habe bis jetzt noch kaum was hinzugefügt, ich habe lediglich die in den Gestellen verlaufenden Rohre 3-dimensional umgesetzt. Trotzdem wirkt das Rohrgewimmel sehr dicht und kompakt. Ich ziehe den Hut vor allen Modellbauern , die dieses Modell in 1:400 gebaut haben. Die Umsetzung ist für mich auch in 1:250 noch sehr anspruchsvoll, und geht relativ langsam voran, aber es macht unheimlich spass und gibt einen guten Einblick in die Technik einer solchen schwimmenden Fabrik.
    Vielen Dank für dein Lob.
    Niklaus

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  • Hallo Niklaus,
    wo bekommt man den von dir benutzten Draht, direkt im Baumarkt oder im Versandhandel?
    Viele Grüße Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

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  • Hallo Modellschiff
    Ich habe diesen Draht aus der Bastelecke unseres Baumarkts ( Alles bei O.. ) Diese Drähte werden meistens zum Basteln von Schmuck und dergleichen benutzt, und sind in Rollen in verschiedenen Dicken erhältlich. Da gibt es übrigens auch Holzkugeln in verschiedenen Durchmessern, aus diesen habe ich auch schon die Wackeltöpfe auf deutschen Kriegsschiffen angeferdigt. Auf der Petrojarl entstehen daraus die Kugeln für die Satelitenantennen. Etwas àhnliches gibt es auch in der Blumenabteilung als Blumendraht zum anfertigen von Gestecken. Der Blumendraht besteht jedoch aus Weichstahl, den kann man nicht so leicht strecken wie der Kupferdraht.
    Bei uns gibt es auch noch einen Bastelladen wo alles, von Glasperlen, Moosgummischnüren (für Schläuche zu gebrauchen) Karton, Filz, bis hin zu Baumrindenstücken angeboten wird. Da stöbere ich dann manchmal herum und versuche mir vorzustellen, wozu man die angebotenen Dinge brauchen könnte.
    Sehr lohnend sind auch die verschiedenen Saisonalen spezialitäten. Da gibt es z.B. im Herbst zur Drachenbastelzeit Kohlefaserstäbchen in allen Dicken die sich hervorragend für Masten Eignen. Was ich mir einfach verkneifen muss ist, der Verkäuferin auf die Nase zu binden wozu ich diese Schätze benötige! Da gibt es Reaktionen von ungläubigem Staunen bis zu skeptischem Kopfschütteln. Am tollsten ist dann, wenn mich die Verkäuferin voller Stolz zum Gestell mit den Plastikmodellen führt. :D
    L.G. Niklaus

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    Hellcat, Halinski

  • Und dann... weitere Leitungen, Verbindungen, das Gewühle wird dichter, sieht aber auch zunehmend interessanter aus.

  • Und natürlich wird es mit den Leitungen weitergehen. Damit es aber nicht zu langweilig wird habe ich zwischenzeitlich an dem Gerüst für die Hubschrauberplattform weitergearbeitet. Das Gerüst besteht aus Stirenestäbchen der Dimension 1 x 1,5 1 x 1 und 0,75 x 0,75 die ich gemäss dem Gerüst im Bogen zugeschnitten und mit Plastikkleber zusammengeklebt habe.

  • Als nächstes habe ich die vertiefte Plattform mit dem Wartehäuschen, natürlich ebenfalls als Gitterrost angefertigt und an der Unterseite der Landeplattform angebracht.

  • So, hier die gute Seite der Plattform. Dann die erste Passprobe vor dem Pönen des Gerüsts. Ich war echt überrascht wie gut alles passt, was ja nach dem Skalieren und dem verwenden von fremden Materialien nicht gerade selbstverständlich ist. Das alles spricht wieder einmal für die hervorragende Konstruktion dieses Modells. Dann wurde das Gerüst gestrichen. auch die Plattform hat noch eine Reling bekommen.

  • Hallo Pitje
    Vielen Dank für dein Lob. Die Stäbchen nennen sich Strip Stirene und die gibt es in zahlreichen Dimensionen in Plastik-Modellbaushops. Ich bin im Moment bei der Arbeit, werde dir aber heute Abend mal noch eine Etikette auf einer der Verpackungen Fotografieren.
    Grüsse Niklaus

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    Hellcat, Halinski

  • Hallo Freunde,
    Hier nun der für heute letzte Beitrag. Wieder mal was für die Nerven. In diesem Gestell befinden sich noch einige verschachtelte Treppenabgänge. Hier der erste Teil mit der Verbindung zur Brücke. natürlich sind auch diese Laufgänge mit einem Gitterboden versehen.
    L.G. Niklaus

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