Gemeinsamer Baubericht Northrop B-2 Spirit / Model-Kom / 1:33

  • Servus, Henryk,


    Spritzen verwende ich seit weit über 3 Jahren - durch die Kanüle gelingt das Dosieren des Klebstoffs einfach viel genauer. Für meine 200er Modelle war dieses Hilfsmittel ein Muß, aber auch die originalen 33er gelingen damit exakter.


    Servus dem Woppler,


    was ich hier sehe, gefällt mir gut - sehr gut sogar! Damit schaut das Cockpit endlich voll aus - hau rein!


    Old Rutz

    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang

  • Viel ging nicht weiter, aber nachdem ich endlich den Errata-Bogen erhalten habe, wurde bei den Rädern weiter gebaut. Nicht perfekt, ggf. werden die dreckigen Reifen (das Schwarz färbt leider ab) an die Innenseite montiert:


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  • Liebe B-2 Erbauer,


    Euer Baubericht ist eine Pflichtlektüre. Warum? Ihr zeigt den Bau in verschiedenen Stadien und das macht es spannend.


    Rutz's Fahrwerk ist enorm. Wie wär es wenn ihr da noch ein paar Bremsleitungen zieht, das werde ich bei meiner Herkules auch versuchen.


    Kommt an die Innenseite der Räder noch eine Felgenscheibe?


    Ihr macht das schon und die Freude auf das Lesen des Berichtes wird ja noch eine Weile anhalten.


    Servus
    René


    BTW: Wo ist denn unser Wanni-Oschi?

    ....es ist 5 vor 33

    Demokratie ist alternativlos!

    "sei a Mensch"

  • Servus, Masta PI,


    schön, daß es Dir gefällt! Die Anregung mit den Bremsleitungen werde ich vielleicht umsetzen, wenn ich brauchbares Bildmaterial finde. Ich hab z.B. dieses Bildmaterial gefunden ; hier ist nicht gerade viel zu erkennen!


    Die Räder haben auf der Innenseite leider nur ordinäre Scheiben, aber zusammengebaut erkennt man eh nimmer viel.


    Old Rutz

    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang

  • Zunächst ein Blick auf die Teile der Radnaben:



    Es stellte sich nachher noch heraus, daß die runden Endstücke - man glaube es kaum - zu groß sind. Außen hätten diese Teile gem. Skizze nicht aufgeklebt werden müssen; möglicherweise wurde die Materialstärke der Koni nicht berücksichtigt. Sitzprobe in den Reifen (ich bin noch in der Entscheidungsfindung, ob ich die Löcher schwarz färben soll oder durchbohren):



    Da bei der Sitzprobe klar wurde, daß aufgrund der Wickelung außen eine Schicht Karton übersteht, wurde - leider erst bei den 2. vier Reifen - die letzte Schicht außen angeschrägt. Auf dem Bild sind auch die Richtung Fahrwerksbein stehenden einfachen Scheiben zu sehen:


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  • fertig eingeklebt:



    Bei den Felgen werden noch die außen liegenden Kanten gefärbt.

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  • (ich bin noch in der Entscheidungsfindung, ob ich die Löcher schwarz färben soll oder durchbohren):


    Ich würde schwarz färben - komplett durchsichtig sind die Felgen ja niemals aufgrund der Bremsen darin.

    In principio erat glutinis
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    Den Kartonbauer in seinem Lauf, hält weder Bogen- noch Klebermangel auf!

  • Die Löcher wurden geschwärzt, wobei das Ergebnis im Blitzlich alles Andere als überzeugens ausschaut - da es sich um Aquarellfarben handelt, haften diese auf der Kleberschicht auf den Kartonscheiben des Reifens nicht gleichmäßig. Wenn man nicht reinblitzt, ist es i.A. okay:



    Die Felgen passen bei mir leider nicht wirklich; das liegt v.A. daran, daß ich diese ja erst mit den Errata-Teilen bekommen habe. Da ich vorher nichts von deren Form wußte (auch die Bauskizze gibt hier nichts her; die Felgen sind ja nicht verzeichnet), habe ich den Reigen zu den Felgen hin schräg geschliffen; hier ist es für Nachbauer ratsam, die Reifen an dieser Position gerade zu lassen, daß ein ordentlicher Übergang rauskommt.

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  • Mittlerweile ist das erste HFW-Bein so weit fertig, daß das zweite nachgezogen werden kann. Bevor es an dessen Bau geht, hier der Endstand:


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  • Ein Fahrwekrsbein besteht aus ca. 50 Teilen. Zeitaufwändig ist v.A. das Rollen der Röhren, wobei die Konstruktion aufgrund der Stückelung eine Katastrophe ist. Hier die Einzelteile:



    und hier zu Baugruppen zusammengefaßt:



    Die Löcher im oberen Bereich des HFW-Beins stammen von mir und dienen der Aufnahme der Drehachsen. Ich vermute einfach mal, daß dies der Sinn der Teile 147 ist.

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  • Und jetzt heißt es: Houston, wie haben ein Problem! Wenn man das Fahrwerksbein auf den HFW-Schacht legt, so paßt hier was nicht:



    Leider ist es jetzt so, daß dies aufgrund der Skizze vorgegeben wurde:



    Schaut man jetzt aber auf die Seite des Verlags, schaut das Ganze anders (und wohl auch für das HFW passender) aus:



    Vermutlich wurde hier einfach nur der kurze Teil nach außen und der lange Teil nach innen eingeklebt. Schaun mer mal, was ich da noch korrigieren kann ...

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  • Da mir das Ganze keine Ruhe gelassen hat, habe ich a) nachgemessen und b) die zu langen Schwenkachsen entsprechend eingekürzt. Nachdem im HFW-Schacht noch die entsprechenden Öffnungen (die für die Schwenkachsen sind nicht markiert, konnten aber leicht rausgemessen werden) gesetzt wurden, konnte das korrigierte Fahrwerksbein eingesetzt werden:



    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang

  • Hey, Rutzes,


    eine dicke Anerkennung vom Fahrgestellverrückten! Ist toll geworden.
    Was sind die beiden Zylinder da rechts und links? Schweinwerrfer? Da hätte man doch......


    Viele grüße


    Till

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Servus, Till,


    merssi ;(


    Ich halte die beiden Dinger (Teile 162, 163a, 163) für den Landescheinwerfer und den Hinterbau, wobei die Konstruktion mit 2 Quadern und einem zu verstärkenden Kreis einfach falsch ist. Guckstu Daily Mail - vielleicht reiß ich die Teile noch runter und ersetz sie durch was in korrekter Form...


    Old Rutz

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  • Bevor das HFW bestückt wird, wird als Nächstes das Bugfahrwerk (in Zukunft: BFW) gebaut. Zunächst die Skizzen:



    Insgesamt sind es 50 - 60 Teile.

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  • Und jetzt heißt es: Houston, wie haben ein Problem! Wenn man das Fahrwerksbein auf den HFW-Schacht legt, so paßt hier was nicht:


    Ich denk, mit der Länge ist es Absicht.
    Denn bei dem totalem Fehler ist ja eigentlich klar, dass man kürzen muss. Und das ist einfacher, als wenn dann später die Achse, aus welchen Gründen auch immer, zu kurz ist.


    Bei meinen Konstruktionen mach ich das auch ab und an. (allerdings setz ich dann ein kleines Zeichen dafür....) 8o (<- Ich mag den Smilie :love: )

  • Unglaublich aber wahr - auch die NWW haben wieder ein bissl was zu zeigen. Das Cockpitdach ist konstruktiv als Cockpithülle ausgeführt. Warum dem so ist kann ich nicht ganz nachvollziehen aber sei´s drum. Übrigens ist bzgl. den Sitzen die Einbauhöhe recht egal - das Dachl ist weit darüber - also jeder nach seiner Fason. :)


    Ich hielt es für besser zuerst alle Teile zu einer Haut zu vereinen da es am CP-Rahmen klebend kaum Möglichkeit gegeben hätte Gegendruck auszuüben. Von der Schadenswahrscheinlichkeit rede ich noch gar nicht. Die Teile sind mit Laschen aus 80g verbunden da hier ja später noch die Außenhaut aufliegen soll und ich keinen Auftrag haben wollte:



    Nun geht es an das montieren der "Haut" am Cockpit selber.. ein Geduldspiel wie ich fürchte.

    In principio erat glutinis
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    Den Kartonbauer in seinem Lauf, hält weder Bogen- noch Klebermangel auf!

  • Nach einigem an vergossenem Hirnschmalz wie ich die Montage angehe habe ich wie folgt begonnen.


    Ausrichten an der Hinterkante des Cockpits und verkleben:


    Danach am vorderen Spant verkleben und erst nun (nach letzter Möglichkeit des ausrichtens) die Fläche am Boden des Cockpits (was auch die für mich einzige Erklärung ist warum die Haut bis nach unten gezogen ist - als Klebefläche):


    Nun trocknet das ganze bis morgen und dann gehts Stück für Stück über den Bogen des Cockpits weiter.

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  • Servus


    Das Cockpit und die Fahrwerksteile schauen gut aus - taugt mir.
    Wolfgang, ich hoffe für dich, dass durch die Laschen keine Probleme bekommst. Ich kenns aus eigener Erfahrung, als ich an einem Modell bei einem ähnlichen Bauteil nur eine kurze zusätzlich Lasche (und die war nur aus dünnem Jausenpapier) eingesetzt habe und dadurch einen recht unschönen Spalt von 0,5mm beiderseits provoziert habe.

  • Servus Michi, dbzgl. hab ich eigentlich keine Sorge. Papier ist ja geduldig !


    Inzwischen ist die Hülle komplett gefertigt - in das Skelett selber passt die ganze Gruppe quasi aufs 1/100mm genau.



    Viel wird nach Abschluß aller Bauarbeiten nicht mehr zu sehen sein :(


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  • Was mir allerdings gar nicht gefällt ist eine offensichtliche Diskrepanz im Radius des hinteren Cockpitspants und dem des anschließenden Rumpfspants. Wie auf dem Bild ersichtlich passt es seitlich wo das CP quasi die noch nicht vorhandene Beplankung berührt - am oberen Scheitelpunkt allerdings sind fast 2mm zu viel am Cockpitspant. Wie ich dem begegnen werde ist mir noch nicht klar - aber da habe ich ja jetzt das Wochenende Zeit um darüber zu grübeln.


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  • Ich hb leider vergessen, die Einzelteile zu fotografieren, daher hier nur als fertige Baugruppen.


    Hauptbauteile des BFW:



    zusammengefügt:




    damit geht's dann an diverse Anbauteile.

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  • Hier Northrop-Werke Wien : Fortschritt !!! :)


    Die Problematik des zu hoch liegenden Cockpits habe ich mit massivem Schleifen und Schnitzen so ziemlich behoben:


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  • Dann ging es an den Triebwerksauslassbereich - nach einigem Grübeln bin ich zu dem Schluß gekommen das das überstehende Ende des Längsspant W5 definitiv falsch ist - also einfach abtrennen - dann passt es auch mit dem Auslass.



    Sodann die drei Teile vereinigen und als ganzes mal an Spant W12b ankleben - die Anleitung ist bei dieser "Baugruppe" defacto nicht vorhanden - also habe ich mal geraten und das ganze mittig platziert:


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  • Und weils so schön ist habe ich gleich mit dem beplanken begonnen. Einerseits um mal was sehen zu können - primär allerdings ob meine Gedanken richtig waren was die Platzierung des Auslasses betrifft:



    Wie man auf obigem Bild sieht hat sich eine kleine Lücke aufgetan welche kaum 1mm Breite hat. Nichtsdestotrotz habe ich den zweiten Auslass ein wenig nach aussen versetzt um auf der linken Rumpfseite diesem Problem nicht zu begegnen:



    Anzumerken wäre noch das ich mit selbstgeschnitzen Laschen aus 80er Papier arbeite - da ich sowieso mit einem Scan arbeite drucke ich einfach alles doppelt aus - einmal auf 160er und dann für die Laschen auf 80er Papier. Warum in einem Bogen keine Laschen sind der 1) aus diesem Jahr ist und 2) am Computer entstand ist mir schleierhaft. Ein verkleben der Beplankungsteile auf Stoß auf den 1.5mm starken Spanten ist defacto zwar möglich - aber weder sinnvoll noch ergeben sich daraus haltbare Verbindungen.

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  • Der Status Quo mit Ende der heutigen Werftschicht. Sieht fürs erste nicht so schlecht aus finde ich:



    Warum allerdings z.b die eingezeichneten beiden Teile nicht als eines realisiert ist ? Ich gehe davon aus das kein Mensch die Rumpfhälften auseinandernehmen möchte.


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  • Weiters zeigte sich beim Probeanhalten von Teil 18P dieses kleine unbeutende Lückchen. Da die Beplankung am linken Rand dieses Auslasses rund 3mm über das Auslass"blech" überlappt ist dies eine direkte Konsequenz der nicht vorhandenen Anleitung zu diesen Teilen. Na wenigestens ev. Nachbauern kann ich hier als Anschauung dienen. Vermutlich ist es sinnvoller zuerst die Teile rundherum zu beplanken - dann erst den Auslass einsetzen.



    Ich werde mir hier wohl etwas einfallen lassen müssen.. mehr in der nächsten Schicht. ;)

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  • Hey Wolfgang,


    darauf habe ich schon die ganze Zeit gelauert: Das beplanken beginnt !!! Das ist ja nun noch nicht wirklich viel ( was ja auch klar ist bei den Flächen ), lässt aber schon erahnen wie die Oberfläche aussehen wird.


    Also ich bin fürs erste schon mal begeistert :thumbsup: . Na ja und diese kleinen Abweichungen hier und da, bekommst Du sicher in den Griff.


    Viele Grüße


    J.R.

    ________________________________________________________


    Man darf nicht verlernen, die Welt mit den Augen eines Kindes zu sehen.
    (Henri Matisse )

  • Servus Wanni - alter Oschimat :D


    Nun, eigentlich passt eh alles - manchmal weiß man halt nur nicht wohin es passt ! :P



    Grüß Dich J.R.,


    ja die kleinen Abweichungen werden mir heute Nacht sicher die eine oder andere Stunde im Photoshop kosten. Ich werde versuchen den Spalt mit angepassten Teilen des Auslasses zu tapezieren.

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  • Weiter im "Drama" - ein paar Teile vorab ausgeschnitten und aneinandergelegt :



    Wie man sieht treffen sich die dünkleren Flächen nicht exakt - na sehr super.. wozu ist das Zeug am Computer gemacht worden ?

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  • Doch zuerst mal mit dem alten Problem der kleinen Lücke weiter - Ich habe einfach die beiden Teilen nochmal ausgedruckt auf 80er Papier und über die bestehenden Teile darübergeklebt.
    Zusätzlich habe ich Teil 15 und 15a im Photoshop zu einem werden lassen - sie doch gleich besser aus ! :D




    Generell sind die Abwicklungen hier unglücklich gemacht - ich meine das hier öfters Teile zu einem zusammengefasst werden hätten können. So bekommt es eher den Eindruck eines Fleckenteppichs.

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  • Ja und so sieht die Sache nun aus :



    Aus der richtigen Entfernung gar nicht mal sooo schlecht. ;)


    Da Teil 17 recht heftig zusammengestutzt werden mußte ist der Versatz der dunklen Flächen nun sogar umgekehrt - eine Kleinigkeit die mich eher wenig stört:



    Wahrscheinlich ist es generell sogar vernünftig Teil 36 - welches den äußeren Rand des Zentralrumpfes darstellt - als erstes anzubringen - dadurch sollte sich vor allem Teil 18 automatisch ausrichten bei dessen Montage - ich vermute das mir hier ein kleiner Winkelfehler beim anbringen passiert ist und sich dieser fortgepflanzt hat. Man lernt halt nie aus !

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  • Rapport aus den NWW :


    Alles easy - alles ok. Teile 36 angebracht und somit deutlich sichtbaren Fortschritt vollzogen. :D


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  • Nun ist auch die linke "Schubdüse" fertig beplankt. Ebenso habe ich den Bombenschacht im Rumpf eingeklebt. Einer weiteren Beplankung steht nun nichts mehr im Wege.



    Wie sieht es in den Werken an der Elbe aus ?

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  • Servus dem Woppler,


    das in der letzten Woche Gezeigte schaut schon sehr gut aus, bravo! Ich bin grad dabei, den "Urlausstreß" mit Kleinteilen in 1:300 abzubauen, bevor es bei diesem Vogel weiter geht.


    Bilder vom Baufortschritt kann ich somit nicht bieten, jedoch ein paar Urlaubsimpressionen:




    Old Rutz

    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang

  • Aha !! in der Sandkiste war der Bub ! Hast eh brav gespielt ? :D


    Die Formel Vettel ist ma wurscht - aber das Foto aus dem Burj Khalifa hat etwas! Wie hoch darf man als normaler Tourist bzw. wie hoch warst da ?

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  • Servus,


    die Aussichtsplattform ist im 124. Stock (bgl. hierzu: Emppire State Building: Lift in den 86. Stock [vmtl. ohne daß es einen 13. Stock gibt] und dann noch 1 oder 2 Stockwerke auf die Plattform) und erlaubt einen tollen Überblick über viel Sand und wenig - natürlich künstlich bewässertes - Grün. Bedingt durch die Architektur ist man leider nur auf 1/3 Umfang im Freien, den Rest muß man dann von innen anschaun.


    Das Sandspielen hat sich natürlich angeboten, sowohl in der Wüste als auch dann am Strand (wovon ich derzeit noch ein bisserl Sonnenbrand hab ;)


    Schön ist halt, daß dort unten die Verkehrszeichen so sind wie man sie von uns kennt und daß man in einem Land mit vielleicht 20% Emiratis mit Englisch überall problemlos weiter kommt.


    Und damit zurück zur B-2!


    Old Rutz

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