Moin zusammen,
nachdem die Zulieferindustrie für die USS ALASKA weiter Lieferprobleme hat, der Hafenschlepper RESOLUT fertiggestellt ist,habe ich mir nun ein Modell vorgenommen, das ich von meinen Kolleginnen zum letzten Geburtstag geschenkt bekommen habe.
Irgendwie habe ich ein Vorliebe für Arbeitsschiffe, sowohl in 1:1 als auch in 1:250. Und gerade auch Fischereifahrzeuge haben so ihren speziellen Reiz. Also, der Bogen der WUPPERTAL/NÜRNBERG wird angeschnitten. Jochen Haut hat das Modell ja schon mal in der Galerie vorgestellt und Ully hat die WUPPERTAL hier im Bau. Bei mir wird es also nicht die WUPPERTAL sondern die NÜRNBERG. Das hat schlicht damit zu tun, dass ich persönlich ein ganz spezielles Verhältnis zu Franken im Allgemeinen und Nürnberg im Besonderen habe.
Die NÜRNBERG stellt den typischen Fischdampfer dar, wie viele hier an der Küste sie noch aus den 60er Jahren kennen: Robuste, sehr seetüchtige Fahrzeuge mit dem Aufbau in der achteren Schiffshälfte und großem Arbeitsdeck vor dem Aufbau, an der Vorderkante des Aufbaues die große Netzwinde und die für die Seitenfänger typischen Netzgalgen an der Bordwand.
Die NÜRNBERG wurde im Jahre 1952 bei Rickmers in Bremerhaven gebaut, wie so viele andere Trawler auch. Sie war 60 m lang, 8,5 m breit und mit 620 BRT vermessen. Das Schiff war auch noch ein Fischdampfer im wahrsten Sinne des Wortes. Hauptmaschine war eine 3-Zylinder-dreifach-Expansionsmaschine, d.h. eine Portion Dampf musste hintereinander in drei (vom Volumen her immer größer werdenden) Zylindern arbeiten. Die letzte Energie wurde bei Vorausfahrt in einer zuschaltbaren Abdampfturbine ausgenutzt. Der erforderliche Dampf wurde in einem kohlegefeuerten, handbeschickten Zylinderkessel erzeugt, bei der holprigen Landstraße, auf denen die Dampfer damals unterwegs waren, eine meist recht sportliche Angelegenheit... Diese Machinenanlage verhalf der NÜRNBERG zu einer maximalen Geschwindigkeit von 13 kn, also gute 20 km/h.
Fischdampfer NÜRNBERG, HMV 1:250; ABBRUCH!!!
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Bei der NÜRNBERG werde ich zum ersten Male die Lasercut-Teile verarbeiten, die bei HMV inzwischen Standard geworden sind. Ich bin mal gespannt, wie das wird. Gestern war jedenfalls schon mal "Kiellegung"
Bis demnächst
Fiete -
Hallo Fiete,
Viel Spass mit der Nürnberg.
Die Kombi Schiff mit LC- Teilen habe ich im Paket mit der Mellum erworben. Insofern nur eine Frage der Zeit, das ich Dir mit dem Bau nachfolge.
Werde also gut zuschauen. Hatte bei den LCTeilen den Eindruck, das sie erheblich robuster sind, als bspw. die von gpm oder Hofmann.
Wie siehst Du das?Bis die Tage.
LG
Peter -
Ahoi Fiete,
QuoteOriginal von Fiete:
.... habe ich mir nun ein Modell vorgenommen, das ich von meinen Kolleginnen zum letzten Geburtstag geschenkt bekommen habe.
Men oh, solche Kolleginnen möchte ich auch mal haben
QuoteOriginal von Fiete:
Bei der NÜRNBERG werde ich zum ersten Male die Lasercut-Teile verarbeiten, die bei HMV inzwischen Standard geworden sind. Ich bin mal gespannt, wie das wird.
Ich habe auch noch nie Lasercut-Teile verarbeitet
Meine ersten werden beim Bau der BISMARCK von HMV verarbeitet. Das wird so ca. in 10 Jahren seinViel Spass beim Bau Deiner NÜRNBERG.
Gruß
Jo -
Moin zusammen,
@ Peter: Ich hatte bislang nur Lasercutteile eines süddeutschen Herstellers bei meiner ALASKA verbaut, die waren hinreichend stabil, weitere Erfahrungen habe ich nicht gemacht. Ich weiß aber vom HMV - Nordlichtertreffen sind immer informativ - dass man dort zu einem stabileren Material übergegangen ist; anfangs waren die Teile wohl ein wenig mit Vorsicht zu genießen.
@ Jo: Die geb ich nicht her! Ich bin nach wie vor etwas skeptisch, was diese Art von Zurüstteilen anbelangt. Ätzsätze finde ich - auch wenn es "böses" Metall und kein "lieber" Karton ist - unschlagbar, aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. Schaun mer mal...
Beste Grüße
Fiete -
Moin Fiete,
vielen Bastelspaß bei der Nürnberg.
Lc haben in meinen Augen einige Vorteile: Keine Farbbehandlung und feine Gravuren. Nachteil: Spästestens bei den Niedergängen wirst Du merken das Ätzteile da besser sind, man kann sie biegen und muß nicht Stufe für Stufe verkleben.Gruß
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Moin zusammen,
@ Andreas (Papierkleber): Danke, den Spaß werde ich sicherlich haben... Das mit der nicht erforderlichen Farbbehandlung sehe ich insbesondere bei den weißen Teilen eher skeptisch. Siehe dazu die Anmerkungen von "jabietz" bei seinem NORDIC-Baubericht. Und was die Niedergänge anbelangt, da hast Du vollkommen Recht. Mal sehen, wie das hier klappt...Übers Wochenende entstand als nächstes das Spantengerüst und darf jetzt erstmal fröhlich vor sich hin durchtrocknen...
Bis demnächst
Fiete -
Moin Fiete,
na, da kommt die Verbundenheit zu Franken ja mal wieder durch :] Viel Spaß beim Bau dieses schönen Modells, das bei mir natürlich auch bereits im Fundus ist. Jochen hat das Ding ja auch schon vorgestellt - aber dennoch werde ich Dir da über die Schulter gucken.
Liebe Grüße nah HH.
Günter
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Hallo Fiete,
ich bin mit der "Wuppertal" schon ziemlich weit; nach der Vorbehandlung mit Textilverstärker ließen sich die Reling-Teile recht gut verarbeiten. Die übrigen Lasercutteile habe ich aber unbehandelt verbaut.
Viel Erfolg!
Bernhard -
Moin zusammen,
besten Dank Bernhard, ich werde mich einfach mal überraschen lassen: Stillstand ist Rückschritt und wenn mir vor einem Jahr jemand gesagt hätte, ich würde Weißleim ziemlich virtuos einsetzen...
Ja, varregg, der Frange lebt auch noch! Freut mich, wieder von Dir zu "hören".
Bei der NÜRNBERG habe ich heute das Hauptdeck eingebaut. Sehr pfiffig finde ich die (in grau gehaltenen) "Anschläge" für die Aufbauwände, da gibt es keinen Stress mit Klebe- oder Stecklaschen. Die runden Teile im Seitengang sind im Original die Bunkerdeckel. Dort verschwanden dann die "schwarzen Diamanten"...
Gut beschwert darf dann alles wieder mindestens 20 Stunden durchhärten.
Einen schönen Abend noch wünscht
Fiete -
Hi Fiete,
wenn ich so die Farbtöpfchen neben der "Nürnberg" sehe, kommt mir das Modell viel kleiner vor, als ich es mir vorgestellt hatte. Da wird ja einiges an "Fitzelarbeit" auf Dich zu kommen.
Was die LC-Teile angeht: Ich bin immer noch der Meinung, dass Ätzteile einfach feiner sind und sich besser verarbeiten lassen. Aber man muss auch sagen, dass sich die Qualität der Lasercuts schon verbessert hat (und wohl auch weiter verbessern wird). Nur ärgerlich, dass man wohl nie die Schmauchspuren bei weißen Teilen ganz elminieren wird. Aber das alles ist ja ein anderes Thema...Ich wünsch Dir viel Spaß beim Fischdampfer!
Grüße
Lars
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Quote
Original von panzerchen
Vor gut einem halben Jahrhubdert hatte ich einen Fischdampfer "Nürnberg" in 1:250 gebaut ( Wilhelmshavener Modellbaubögen ), das hat wohl mit dem hier nichts zu tun ????
( Abgesehen davon daß es damals noch keine Lasercutteile gab, noch nicht einmal Laser. Transistoren kamen gerade in Mode ! )
Doch, irgendwie schon; schau mal hier rein. Die dort von Jochen gezeigte NÜRNBERG wirst Du sicherlich wiedererkennen, seine WUPPERTAL (Schwester von meiner NÜRNBERG) macht deutlich, welche Entwicklung der Kartonmodellbau seitdem genommen hat. Das sind dann nicht nur die Lasercut-Teile...
Beste Grüße
Fiete -
Moin Fiete,
ich wünsche Dir genau so viel Spaß mit diesem Modell, wie ich es hatte. Übrigens sollte nicht noch was ganz unvorhergesehenes eintreten, können wir in einigen Tagen ja persönlich darüber schnacken. Kannst Du mir übrigens sagen, wie man vom HBf zum Lokal kommt? Ich behalte mir diese Alternative noch wettermäßig vor.
Gruß
Jochen -
Quote
Original von panzerchen
...Ab und zu kommt mir eine verhaltene Lust, doch mal wieder ein Kartonmodell zu bauen...
Nur Mut, ich baue gelegentlich auch mal ein Plastikmodell...
Moin zusammen,
@Jochen: wie ich sehe, hat Tokro Deine Frage auch gelesen und Dir eine PN geschickt (hab ich parallel bekommen). Ja, da können wir dann 'ne Runde über Fischdampfer fachsimpeln. Vielleicht gibt es dann ja auch den von Andreas vorgeschlagenen "Lasercut-Niedergangs-Zusammenbau-Lehrgang"...
Zurück zur NÜRNBERG.
Dort ist im Aufbau auf jeder Seite ein Stringer eingezogen worden. Die unterschiedliche Länge ergibt sich aus dem weiter nach achtern führenden Stb-Seitengang. Und gleich wieder die Gewichte drauf. Stimmt Lars, die Farbtöpfchen lassen die Modellgröße recht gut erkennen. Fitzeleien gibt es tatsächlich jede Menge, klar, bei dem Konstrukteur... -
Als nächstes Bauteil ist die Aufbauwand 19 an der Reihe. Auch bei diesem Modell sind die Knicklinien außerhalb der Bauteile gezeichnet. Kleiner Hinweis: An der Vorderkante des Aufbaues sind die Ecken abgerundet. Dort ist die Wand zwischen den Markierungen zu runden. Ist eigentlich bekannt, ich habe nur an anderer Stelle gesehen, dass dort an dieser Stelle geknickt wurde... Dort, wo geknickt werden soll, ist allerdings der Liniencode vorhanden (vergl. Bilder 16 und 17), sollte also nicht schwierig sein.
Die NÜRNBERG wird mein erstes Modell mit durchgehend ausgestochenen Bulleyes und Fenstern. Bislang habe ich mich ein wenig dagegen gesträubt,insbesondere wenn ich daran denke, dass auch die HANSEATIC noch im Stapel liegt. Das wird ja die reinste "Lochorgie"...
Einem Tipp von Andreas folgend habe ich für die Bulleyes Folie von einem Fensterbriefumschlag genommen. Natürlich werden auch die Bulleyes in den Schotten verglast. dazu sollte man dann aber auch in der aufgedruckten Tür ein Loch machen, tunlichst einen Hauch größer.
Mit dem Ergebnis bin ich nicht ganz unzufrieden...
Nun darf alles wieder schön durchtrocknen und dann wird (heute Abend?) die Wand eingebaut.
Beste Grüße aus der Kalten und Hansestadt
Fiete -
Moin zusammen,
so, nun bin ich mit Ully gleichauf
Nein keine Angst, das wird kein Wettrennen...
Also die Aufbauwand ist eingebaut, auch die Wand unter der Back. Außerdem ist das Aufbaudeck an seinen Platz gekommen.
Ein weiterhin schönes Wochenende wünscht
Fiete -
Quote
...Nein keine Angst, das wird kein Wettrennen...
Nö, im Gegenteil, lieber Fiete: jetzt können wir schön Gedanken austauschen und ich kann bei Schwierigkeiten Deine Meinung einholen bzw. Dir die Schuld geben, wenn's nicht klapptMit Jochen können wir dann zusammen nächste Woche ein nettes Fischdampfer-Triumvirat bilden!
=) - Ully
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Moin zusammen,
irgendwie fehlte, trotz "Nordlichtertreffen" am Sonnabend, am Wochenende nach einer ziemlich vollgepackten Arbeitswoche ein wenig die modellbauerische Motivation; naja, wird auch wieder.
Ich hab dann das Treffen am Sonnabend genutzt, Jochen Haut mal nach seiner Lösung beim Anbau der Bordwände zu fragen. Er hat achtern angefangen und sich dann peut à peut nach vorne durchgeklebt. Passgenauigkeit, so Jochen, optimal. Gut, werde ich dann auch mal so versuchen. Am Sonnabend habe ich zunächst mal die Bordwandstreifen am Heck vorgeformt und verleimt. Ganz konventionell nit UHU und Seidenpapier. Demnächst dann mehr von der Bordwandmontage...
Beste Grüße von der Elbe
Fiete -
Moin zusammen,
gestern Abend habe ich einen ziemlichen Schock erlebt: Der Rumpf ging nicht zu! Vorne klaffte auf der Stb.-Seite eine deutliche Lücke. Desa Rätsels Lösung: Ich hatte am Heck beginnend die Bordwände am Spantengerüst befestigt. Dabei bin ich auf der Steuerbordseite minimal verrutscht. Die Folge: Bild 31. Die Folge davon: Bild 33.
Um es ganz klar zu sagen: Das liegt nicht am Bogen, das war mein Fehler!!Damit endet hier dieser Bericht.
Mit leicht geknickte Grüßen
Fiete
P.S.: Ully, mach weiter!! -
ooch, lieber Fiete, so'n Schiet - Düwel-Blixem!!
Genau darüber haben wir noch am Samstag geschnackt, dass uns das nicht passiert...
Hast Du denn parallel beide Bodseiten von achtern beginnend befestigt und wo/wobei bist Du denn genau verrutscht?:)Ich mach weiter - aber jetzt geht mir noch mehr ganz schön die Muffe, ojeoje
Viele Grüße - Ully
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Moin,
@ Wilfried: Das hätte dann auch noch Auswirkungen auf das Backdeck, da wage ich dann lieber einen Neustart.
@ Ully: Moment, wir haben am Sonnabend der Hoffnung Ausdruck verliehen, dass uns sowas nicht passiert...
Doch, ich habe mich parallel nach vorne gearbeitet. Der Fehler passierte gleich am Anfang,wie ich hinterher feststellen durfte, da ist die Stb.-Seite einen Hauch nach Bb. verrutscht. Warum daraus bis nach vorne ein ganzer Millimeter draus wird, weet ick ook nich. Aber Jochen versicherte ja am Sonnabend glaubhaft, dass der Rumpf passt. Und dem glaube ich.
Neuer Bogen ist schon bestellt, der HMV will schließlich auch leben. Irgendwann stell ich dann Galeriebilder ein...
Beste Grüße
Fiete -
Quote
Original von jabietz
...Ich weiß schon, warum ich meistens erst beide Bordwandseiten vorne oder achtern miteinander verklebe und dann auf das Spantengerüst schiebe...
Moin Andreas,
genau das werde ich dann bei Nürnberg_V.2 auch machen.
Danke, schaun mer mal...
Beste Grüße
Fiete -
Hallo lieber Freund,
nicht abbrechen. Aus der Not eine Tugend machen. Lass für den Bug ein Rammen mit dem Eisberg oder Jan Maat mus den Bug neu anschweißen und pönen. sonstwas einfallen und mach ein Diorama draus. Damit wäre Deine Arbeit nicht vergebens gewesen . Wenn du das nicht willst, mach es doch so wie es die WHVNürberg auch hat, ein extra Stück Steven vorgesetzt, Du siehst der Möglicheiten gibt es viele, aus dem Missgeschick noch positiv herauszukommen.Mit vielen Grüßen
Ulrich
SoMit freundlichen GrüßeUlrich.
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Moin Ulrich,
wie ich etwas weiter oben schrieb:QuoteOriginal von Fiete
...Neuer Bogen ist schon bestellt, der HMV will schließlich auch leben...
Dioramen sind nicht so ganz mein Ding, fehlt mir auch der Platz zu. Versuch Nr. 1 ruht inzwischen unterm Abendblatt...
Beste Grüße
Fiete -
Moin Fiete,
Dein Misserfolg beschäftigt mich doch. Ich kann ihn gar nicht verstehen, da es bei mir absolut problemlos klappte! Ich finde aber toll, dass Du nicht aufgibst - Du wirst sehen, dass dieser alte Fischdampfer ein tolles Modell wird.
Gruß
Jochen -
Ach so,
hätte ich fast vergessen! Warum bestellst Du beim HMV? Es gibt ihn doch auch bei einem großen Möbelhaus, wie man unschwer auf Deinem Foto erkennen kann !
Jochen -
Hi Fiete,
oh das ist ärgerlich... Aber mit "Version 2" wird das schon werden, da bin ich sicher.
Freue mich schon auf den nächsten BerichtKopf hoch und viele Grüße
Lars
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Quote
Original von Jochen Haut
...Es gibt ihn doch auch bei einem großen Möbelhaus, wie man unschwer auf Deinem Foto erkennen kann !...
Ach ja: "Klebst du noch oder schraubst du schon?"
Mach Dir keine Gedanken Jochen, mal klappt es, mal nicht. Dass es in (netto) rd. 30 Jahren Modellbau erst das dritte Mal ist, dass ich ein Modell vorzeitig beende, finde ich schon nicht schlecht. Und hier ist es wirklich mein Fehler/meine Dusseligkeit.
Ich habe ja noch jede Menge Bordwand hier rumliegen, um im Sinne von Andreas die eine oder andere Trainingsrunde einzulegen
Und dann sehen wir irgendwann weiter...
Schönes Wochenende schon mal
Fiete -
Ahoi Fiete,
schade !!!!!
Ich hätte - wie Wilfried geschrieben - auch weitergemacht !
Bei manchen meiner Modelle in 1:500 passen die Bordwände am Bug auch nicht exakt zusammen. Daher schneide ich vom Mittelträger der Grundkonstruktion immer ca. 1 mm ab. Nun passt die Außenhaut, ob etwas kürzer oder gleich lang. Das Backdeck wird bei Bedarf entsprechend umgeformt - sieht und merkt anschließend kein Mensch
Gruß
Jo -
Hallo Freunde,
auch das gehört zu unserem Hobby, zuzusehen wie man etwas , was nicht so ganz passend vonstatten ging, richtig hinzubiegen. So wie oben zu lesen war. Und glaubt mir, die allermeisten Leute sehen so manche Korrektut nicht. Nur der Erbauer weiß es, so wie Hajo beschrieben hat.Mit freundlichen Grüßen
Ulrich
-
Moin Fiete,
auf der Suche nach der A. bin ich auf diesen Bericht gestossen. Schade. Seh's aber auch positiv: es war ja so ziemlich der Anfang, bevor die Fizzelarbeiten begonnen haben. Kipp's runter mit nem fränkischen Silvaner
Günter
-
Robert Hoffmann
Added the Label Ships -
Robert Hoffmann
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