HMV Bismarck 1:250
-
- Completed
- fadda59
-
-
6. Ergänzung: Gitterabdeckungen und Panzerklappen für die Oberlichter am Heck.
da erste Bild zeigt zum Vergleich den Zustand vorher.
Den Prototyp der Gitter aus Silberdraht (Rahmen) und Kupferlitze (Stäbe) habe ich vorher mal ausprobiert. Die einzelnen Stäbe habe ich kaum gerade hinlegen geschweige denn drankleben können.
Egal da muss ich durch, also die alten Oberlichter weg.
Das letzte Bild zeigt das Heck, nachdem die alten Oberlichter abgebaut sind.Jürgen
-
Ich hab den Bericht dann mal wieder aus den "abgeschlossenen" rausgeholt.
-
Die Serienproduktion beginnt.
Gebaut habe ich die Gitter wie auf den Bildern ersichtlich.
Nicht abgebildet habe ich die Herstellung der Panzerklappen.
Dafür habe ich aus dem Bogen nochmal die Deckel ausgedruckt, verdoppelt und mit jeweils 2 Verschlußknebeln versehen.
Die Knebel sind eigentlich die Scharniere für die Deckel aus dem Bogen, leicht verändert ausgeschnitten und verdoppelt aufgeklebt.Jürgen
-
Das Heck nochmal im Überblick und als Großaufnahme.
Auf dem zweiten Bild ist zu erkennen, dass Die Oberlichter anstatt wie seither aus dem verglastem Teil, Deckel und 2 Scharnieren jetzt aus verglastem Teil, Gitter, Panzerklappe mit 2 Knebelverschlüssen, Deckel und 2 Scharnieren bestehen.Die Oberlichter zwischen den Türmen Cäsar und Dora waren erhöht und hatten nur die Gitterabdeckungen.
Jürgen
-
7. Ergänzung: Wasseranschlüsse hinter den Schwanenhalslüftern,
8. Ergänzung: Stromanschlüsse vor und hinter den Oberlichtern.
9. Ergänzung: Ein Was-auch-immer-anschluß.
Leider habe ich vom Bau dieser Teile keine einzelnen Bilder gemacht.
Die Wasseranschlüsse sind aus Klingeldraht mir verdickten Enden aus Kleber.
Die Stromanschlüsse bestehen aus Klingeldraht für die abgeknickten Ständer und aus quadratischen Kunststoffplättchen.Der säulenartige Anschluß hat einen runden Sockel aus Karton, eine Säule aus Kunststoff mit verdicktem Ende aus Papier und einen Zulauf aus Silberdraht.
Alles grau gepönt.
Jürgen
-
Hallo Jan,
danke, ich melde mich, wenn ich fertig bin.
lg
Jürgen -
Hallo Jürgen,
guten Morgen aus Bielefeld.
Ich wusste doch, es ist noch nicht zu Ende mit der Ausrüstung der Bi.
In Wirklichkeit wurde auf dem Schiff bis zur letzten Ausfahrt auch noch
gewerkelt und An- und Umgebaut.
Ich habe für Dich auch noch etwas gefunden was PIT auch ver-
gessen hat.
Auf dem Oberdeck Nr.51a & 51b sind an der Aufbauwand Ober-
lichter Nr. 52a & 56a angebaut. Diese Oberlichter wurden mit
Panzerdeckel abgedeckt. Diese Deckel stehen in unmittelbarer
Nachbarschaft der Oberlichter. Zu sehen im Buch von J. Kaiser
auf Seite 41 und sogar aufgelegt auf Seite 57, 58 & 59.
Diese Deckel hast Du auch vergessen oder noch nicht entdeckt.
Bei mir fehlen sie auch , habe ich erst später entdeckt.
Vielleicht baust Du sie auch noch an. :]Viel Spass weiterhin und viele
Grüsse aus BI
Ewald, Kartonschneider
-
Hallo Ewald,
vielen Dank für den Hinweis, der wird auf jeden Fall umgesetzt.
Keine Ahnung, ob ich die Dinger noch entdeckt hätte, an der Stelle habe ich noch nicht genauer hingeschaut.lg
Jürgen -
Langsam bekommt der Wahnsinn einen Namen...
-
Hallo Jürgen,
in Deinem ersten Bericht zur B. schreibst du, dass Du ganz neu mit Karton angefangen hast. Ich kann mich erinnern, dass so machnem hier abgeraten wurde, solche schwierigen Modelle zu Beginn seiner Laufbahn als Kartonmodeller zu bauen.
Es kommt nicht darauf an, nach dem wievielten Modell man ein schweres anfängt, sondern ob man Freude dabei hat und die Ausdauer aufbringt.
Dein Erstlingswerk ist einfach super und vor allem Deine Art zu supern.
Selbst als alter Hase kann man noch etwas von Die lernen.Mit freundlichen Grüßen
modellschiff
-
Tach zusammen
Für alle die keinen HMV Bauplan oder das Kaiser Buch zur Hand haben
Hier die Panzerdeckel auf und neben den von Ewald gemeinten Oberlichtern
Wer kein Kaiser Buch hat der kann von meiner abkucken ich habe zu 97% alle Deteils auf meiner nachgebaut
Bilder Gusti´s 1:100 Bismarck -
Hallo Helmut,
danke, ich nehme das als Kompliment.Hallo Modellschiff,
vielen Dank. Genau das ist meine Erfahrung.
Geschick, viiiiiiel Geduld und mit den Augen bei euch erfahrenen Kartonern "stehlen" ist das A und O.Hallo Gusti,
ich habe mittlerweile beide Kaiser Bücher und noch einige Teile entdeckt. Unter Anderem möchte ich auch die Oberlichter nochmal bauen, diesmal verglast und mit den entsprechenden Gittern und Deckeln.lg
Jürgen -
Hallo Jürgen,
guten Tag aus Bielefeld.
Jetzt wird das Schiff langsam gläsern.
Wenn man noch in Kaiser`s Bücher stöbert findet man noch
so einiges. z.B. die Transportkarren der 3,7cm Heeresflak.
Die stehen neben dem grossen Flugzeughangar unter den
Verkehrsbooten.Mach weiter so, ist ja recht spannend mit Dir. :] :] :]
Herzliche Grüsse aus BI
Ewald, Kartonschneider
-
Hallo Jürgen,
Deine Bismark gefällt mir sehr gut.
Das sieht alles sehr schön und sauber aus.
Grüße
Mike -
Hallo Ewald,
danke, die Dinger sind mir auch aufgefallen. Die Transportanhänger gehörten zu den Flaks und mussten mit übernommen werden. Wasn Ding.
Hallo Mike,
vielen Dank.
lg
Jürgen -
10. Ergänzung: Die Ankerbojen an steuer- und backbord, direkt hinter den Ankern und den Plattformen.
Diese Ankerbojen auf dem Vorschiff hingen jeweils zwischen zwei Gestellen mit den aufgeschossenen Ankertrossen.
Gefertigt habe ich die Gestelle aus meinem 0,3 mm Silberdraht, den ich dieses mal gelötet habe.
Mein Löter hat eine normale Heimwerkergröße.
Darum wurde bei jeder Berührung des Silberdrahtes mit dem flüssigen Lötzinn auf großer Spitze der Silberdraht (sehr guter Wärmeleiter) so heiß, dass bei jeder 2. Lötung die erste wieder gelöst wurde.
Damit die Querstreben nicht jedesmal wieder abfielen, habe ich beim zweiten Versuch den Bügel waagerecht eingespannt und beide Querstäbe gleichzeitig angelötet.
Danach wurden die Querstäbe so abgewinkelt, dass sie einen Bogen bilden, der ein Abrutschen der Trossen verhindert.
Dann noch die überstehenden Teile abgeschnitten und die Gestelle lackiert.Jürgen
-
Die fertigen Trossengestelle zur Probe mal auf ein übriges Stück Reling gelegt.
Jürgen
-
Danach waren die Bojen selbst dran.
Ich habe versucht, aus allen möglichen Materialien die Dinger zu schnitzen. Hat nicht funktioniert, weil einfach zu klein.
Deshalb wieder die Methode mit den Leimtropfen auf Serafil.
Diesmal musste ich mehrfach "leimen", damit sich in etwa die Kegelform bildete. Über den dicksten Teil habe ich dann noch einen 0,1 mm Kupferdrahtring gelegt, was die Form noch besser hervorhebt.Die Bojen haben die selben Farben wie die Ankerspills. Steuerbord grün und backbord rot.
Die Gestelle wurden dann an die Reling geklebt und die Bojen jeweils dazwischen gehängt.
Jürgen
-
11. Ergänzung: Fußpferde und Steigeisen an den Laternen neben den Brückennocks.
Verbaut habe ich dabei ausschließlich übrige Ätzteile.
Jürgen
-
Hallo Jürgen,
die Ankerbojen sehen überzeugend aus, ebenso die entsprechenden Leinen (keine "Trossen", dafür sind die Taue dann doch zu dünn... ).
-
Hallo Helmut,
danke sehr. Herr Kaiser schreibt in seinen Büchern mal von Leinen, mal von Tauen und mal von Trossen. Hab ich Landratte ausgerechnet das falsche erwischt.
lg
Jürgen -
12. Ergänzung: Detailierung der 15 cm Geschütztürme mit Steigeisen und aufgedoppelten Türen.
Dass die Türen real nicht überstanden, habe ich auf den Bildern gesehen. Allerdings wirken die aufgedoppelten Türen und dann noch mit aufgedoppelten Scharnieren für mich dreidimensionaler.
Danach bekamen die Türme noch ihre Steigeisen, die Haltegriffe auf der Decke und eine zweisprossige Steighilfe. Da mit die Ätzleitern ausgegangen sind, habe ich die Steighilfen aus Fliegengitter ausgeschnitten.
Das ganze an allen sechs Türmen.
Jetzt fehlen noch die Jackstage für die Sonnensegel an vier von sechs Türmen. Die kommen später.
Jürgen
-
13. Ergänzung: Das Gestell für die Regenabdeckung des Schornsteines.
Dieses besteht aus 2 Stärken Kupferdraht, mit Sekundenkleber verbunden.
Jürgen
-
Du hast gerade - jedenfalls für mich - beiläufig das Rätsel um die Gitter auf den Schornsteinen aufgeklärt.
Das sind also keine Sitzhilfen für die Möwen, sondern das Gestell für eine Persenning auf den Schornsteinen! =)
Toll gebaut!
-
Hallo Helmut,
danke, das Wissen stammt von Herrn Kaiser.
lg
Jürgen -
14. Ergänzung: Jackstage an der Kleiderkammer.
Da ich auch dafür keine Ätzteile mehr habe, mussten die Dinger aus Draht gebaut werden. Mein Lötkolben ist für so eine Arbeit viiiel zu "wuchtig", deshalb habe ich die Stege angeklebt.
Nach dem Pönen wurden dann die Stege knapp abgeschnitten und zwei Teile abgelängt. Auf dem letzten Bild ist die Position an der Backbordseite zu sehen. Die Steuerbordseite ist analog.
Jürgen
Hallo Freunde,
ich wurde aufgeklärt, dass das, was ich als Jackstage angesehen habe, nur Lichtleitungen waren. Ich werde das wenn es geht korrigieren.
-
15. Ergänzung: 5 Borduhren.
Die 5 Borduhren auf der Bismarck wollte ich schon lange bauen.
Die Abwicklung habe ich im Corel gezeichnet und auf graues Tonpapier gedruckt. Das Ziffernblatt ist ein Bild aus dem Netz. Ich habe gleich mehr Ausführungen gedruckt, damit ich entsprechende Reserve habe.
Der Kasten bekam ein entsprechendes Loch, dahinter wurde das Ziffernblatt geklebt. Erst dann habe ich die Seitenteile umgebogen und den Kasten geklebt.
Die Reserven habe ich fast alle aufgebraucht, bis 5 einigermaßen eckige und saubere Uhren dabei herauskamen.
Leider sind mir die Uhren etwas zu groß geraten. Allerdings wären sie kleiner kaum noch als Uhren zu erkennen.Jürgen
P.S. Jetzt wisst ihr auch, warum keine Mannschaft zu sehen ist.
Auf meiner Bismarck ist es gerade 10 Minuten nach Zehn, also mitten in der Pause. -
Die fünf Positionen der Uhren.
Jürgen
-
Ahoi Jürgen,
also hat ein Schornstein auch ein Regendach, hätte ich nie gedacht.....
....wofür sind den rundherum die vielen kurzen "Rohre" am Schornstein?Möglicher Vorschlag, könnte zum vernebeln sein, oder Dunstabzug aus der Kombüse - wenn die damals so etwas hatten
Ich sehe gerade BORDUHREN, war das schwierig am PC? Ich brauch dringend eine für den achteren Windenfahrstand, da hängt auch eine Uhr....
ich schnitze mal an meiner Kartonkugel weiter....
Michael
-
15. Ergänzung: Weitere Details an der Kleiderkammer.
Nach Bildern aus den Büchern von Herrn Kaiser waren an der Wand der Kleiderkammer zwei Luken. Die backbordseitige war über die Leiter erreichbar und die steuerbordseitige über Steigeisen erreichbar.
Über der Leiter habe ich noch den Haltebügel angeklebt.
Die Änderungen habe ich durch die Pfeile gekennzeichnet.
Die beiden Stützen an dem Windenkasten für den Munitionsaufzug sind auch nachträglich angebracht.Jürgen
-
Hallo Michael,
das sind tatsächlich alles Abluftrohre und dahinter Abluftschächte.
Die Regenkrone war für ein Segel zur Abdeckung während der Liegezeiten vorgesehen.Die Nebelauslässe waren am Heck knapp über der Wasserlinie.
Das "zeichnen" der Borduhren war einfach. Ich habe die Teile eigentlich nur "gemalt" und die Rechtecke jeweils kopiert und angefügt.
Das ganze würde sogar mit der Zeichnen-Ausstattung mit Excel funktionieren.lg
Jürgen -
Wasserfläche 2. Versuch.
Nachdem die erste Wasserfläche zu "karibisch" war, habe ich die zweite auf einer dunkelblauen Grundierung in dunkelgrüngrau getupft.
Dabei habe ich wieder vorher Selbstklebefolie aufgeklebt, was mit später wieder zum Vorteil gereichte.Das Ergebnis der Farbgebung war ganz o.k., aber eigentlich zu dunkel.
Ist aber egal, denn ich hatte was neues versucht obwohl ich weiß: Never change a running system. denn das ging gründlich schief.
Ich hatte im Baumarkt ein umweltfreundliches, weil auf Wasser basierendes Silikon entdeckt. Dieses Silikon war zusätzlich noch geruchlos was für meine Zwecke von Vorteil sein sollte, da die Wohnung nicht so streng nach Essig riechen würde.
Wie ihr auf den Bildern seht, ist die Masse beim Auftragen weiß und sollte nach Durchtrocknung transparent werden. Dies ist auch nach einer Woche im Heizraum nicht passiert. Einige Stellen blieben weiß und die Oberfläche blieb komplett matt.
Hat schon mal jemand mattes Wasser gesehen ?Außerdem war die Haftung an den meisten Stellen nicht gut, so dass ich ganze Platten mit Leichtigkeit abziehen konnte. Also, dachte ich, Silikon abziehen und mit normalem Silikon nochmal machen.
Die erste "Freude" darüber war schnell verflogen, an einigen Stellen klebt das Zeug unlösbar. Auch abrubbeln ging nicht.Also habe ich wieder die komplette Fläche einschließlich der Selbstklebefolie wieder abgezogen.
Der dritte Versuch kann kommen.
Jürgen
-
Da ich noch weitere Superungen vorhabe und mir jetzt die Steigeisen aus dem Ätzsatz ausgingen, mussten selbst gemachte her.
Dazu habe ich 0,25 mm "dicken" Kupferdraht aus einer Litze um ein Vierkantprofil aus Messing mit 1 mm Kantenlänge gewickelt.
Ich habe es auch um Kunststoff gewickelt ausprobiert, da drückt es sich aber in die Ecken und lässt sich dann nicht mehr vom Profil schieben.
Beim Messing ging das tadellos. Vorher bin ich aber mit einem Rundstab über die Flächen gerollt, damit die Biegungen scharfkantiger werden.
Danach habe ich wie gesagt, die Wicklung komplett vom Profil geschoben und mit einer Schere einmal in der Mitte durchgeschnitten.
Dadurch habe ich aufgeschnittene Quadrate erhalten. Diese wurden dann nochmal halbiert und fertig waren etwa achzig Steigeisen.Diese habe ich dann an den "Füßen" gepönt (drittes Bild), damit ich später nach dem Ankleben nicht bis an den Karton heranpönen muß. Das hätte sicher viele Flecken gegeben. Dieses vorpönen hat gedauert.
Jürgen
-
Hi fadda,
wahninns-Präzision! Bei soviel Hammer-Details ist ja gar keine Steigerung mehr möglich, was? :] Welches Modell hat denn das Vergnügen das Nächste zu sein? Wann ist die Bismarck dann fertig?
Grüße aus dem regnerischen Neu-Ulm
Peter
-
16. Ergänzung: Verfeinern der drei Entfernungsmesser mit den Radarmatratzen.
Dazu mussten die Teile wieder vom Schiff, ich hätte sonst sicher einiges abgezittert. Vor allem der Entfernungsmesser von den achteren Aufbauten war kompliziert, weil dort ein Mast mit Rah und Takelage dran war.
Außerdem habe ich alles, was auf den Decken befestigt war wieder abgebaut, damit ich die Teile in die Hand nehmen konnte.Die Fußpferde hatte ich zunächst versucht, komplett gesondert zu bauen und dann anzukleben. Hat nicht funktioniert, also habe ich die Igelmethode angewandt und zuerst Löcher gestochen, dann die Füße eingeklebt und auf Länge geschnitten und dann die vorgeformten Drähte mit Sekundenkleber angeklebt.
Als weitere Superungen habe ich die vorgefertigten Steigeisen und diverse Handgriffe und Bügel angebracht.
Insgesamt habe ich an zwei Entfernungsmessern jeweils 50 Teile und an einem 36 Teile verbaut. Deshalb hat diese Aufgabe etwas gedauert.
Eigentlich ist das wert, als drei Ergänzungen angesehen zu werden.
Auf dem 5. Bild sind die Teile noch ungepönt. Alles, was glänzt, ist neu.Jürgen
-
Jetzt noch die drei Entfernungsmesser wieder zusammenbauen (Matratze und Deckenteile anbauen) und an Bord bringen. Der achterne bekam wieder die, Gott sei Dank noch passende, an der Takelage hängende Rah.
Jürgen
-
Hallo Peter,
vielen Dank. Ich befürchte, die Bismarck wird so schnell nicht fertig werden. Dank der Bücher von Herrn Kaiser habe ich noch einige Ideen.
Ich werde aber zwischendurch mit dem Bordflieger der Bismarck, der Arado 196 anfangen.lg
Jürgen -
Als letztes für heute habe ich noch die 14. Änderung korrigiert.
Ich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass die von mit an der Kleiderkammer angebrachten Jackstage falsch waren. Es handelte sich bei der Markierung um eine Leitung für Leuchten und Signalhorn.
Dies habe ich jetzt richtiggestellt.
Die Leitung erhielt an jeder Seite eine angedeutete Lampe und ein, wie ich vermute, Alarmhorn. Dieses war aus meinem Bildmaterial eigentlich nur auf der Steuerbordseite ersichtlich, ich habe es aber auf meine "Schokoladenseite" an Backbord angebracht.
Jürgen
-
17. Ergänzung: Superung der Hauptartillerie.
Ich wollte den Türmen die erforderlichen Jackstage und die klappbaren Relingsstützen auf den Türmen Bruno und Caesar verpassen.
Dazu habe ich zunächst die Einzelteile vorgefertigt und vorgepönt.
Die Klappstützen sollten aus 0,4 mm Kupferdrahtstücken, die ich einfach nur auf das Dach kleben wollte, bestehen.
Die Stützen der Jackstage machte ich wieder aus meinem 0,2 mm Silberdraht. Die Klappmechanismen sollten aus Karton sein wie die rechts im Bild zur Probe gefertigten.
Auf dem zweiten Bild sind dann die "gespickten" Türme zu sehen.
Zwischenzeitlich habe ich mir die Klappstützen neu gefertigt. Der dicke Kupferdraht war mir zu plump.
Daher habe ich wieder den Silberdraht zu Winkeln gebogen (Bild 3 unten, die in der Mitte waren ein Zwischenschritt zur Verschrottung).
Die lange Seite der Winkel stellen die liegenden Stützen dar und die Kurzen Seiten sollten in Löcher in der Decke geklebt werden.
Auf dem 4. Bild sind die fertigen Klappstützen in Styrodur gesteckt, damit sie gepönt werden konnten.Jürgen