SANTA INÉS - Passat-V., 1 : 250 - Bilder v. Baufortschritt [Fertig]

  • Moin Helmut!


    Wie immer sehr sauber gebaut!


    Aber auf folgendes möchte ich dich doch gerne hinweisen:
    Vergleiche doch einmal bitte auf dem Deckblatt des Buches die beiden Lüfter, um die es gerade in deinem Baubericht geht. Sie sind beide unterschiedlich aufgebaut. Der Steuerbord-Lüfter hat einen Zusatz unten am Fuß, weswegen er die versetzte Leiter benötigt. Der Backbord-Lüfter hat diesen Zusatz nicht. Deswegen kann diese Leiter auch durchlaufen. Zumindest scheint sie es nach diesem Bild zu tun.


    Liebe Grüße von der Elbe
    Freddy

  • Quote

    Original von Filius vom Fiete
    ... Der Steuerbord-Lüfter hat einen Zusatz unten am Fuß, weswegen er die versetzte Leiter benötigt. Der Backbord-Lüfter hat diesen Zusatz nicht. Deswegen kann diese Leiter auch durchlaufen...


    Hallo Freddy,


    danke für Deinen Hinweis.


    Aber keines der uns bekannten Originalbilder oder Zeichnungen zeigt diesen "Anbau" am StB-Ladepfosten/Lüfter. Offenbar ist er nur am Werftmodell vorhanden. Wir haben ihn deswegen beim Modell auch weggelassen.


    Deine Erklärung ist sicherlich logisch. Aber es scheint so, als wenn an beiden Pfosten der Verlauf der Leitern so wie dargestellt war.


    Falls jemand Bilder des Originals hat, die diese Stelle zeigen, bitte sehr gerne "her damit". =)

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Die Frage des seitlichen Anbaus am Ladepfosten beschäftigt mich.


    Ich vermute, dass es sich dabei um einen Abluftschacht für die Wäscherei und die Küche/Pantry handelt. Leider zeigen aber weder die Pläne noch die uns vorliegenden Fotos vom Original diese Stelle. Möglicherweise hat man diese Abluft bei den schließlich gebauten Schiffen aber anders abgeführt.


    Ich bin jetzt unschlüssig, ob ich diesen Schacht anbauen soll oder nicht.
    Kann jemand sagen, wie weit "üblicherweise" ein Werftmodell dem gebauten Original entspricht?
    Kann man dazu überhaupt eine allgemeingültige Aussage machen?

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Hallo Helmut,
    vor einigen Tagen war ich in der Marineschule Mürwick. Dort erklärten die Fachleute bei der Besichtigung der Modelle dort, dass Modelle haben wie sie die Fahrzeuge geplant waren und nochmals von den fertig gestellten Schiffen. Also von einem Schiff zwei Modelle. D.h. mit a. W. selbst im Marinebau gibt es Diskrepanezen zwischen Plan und Ausführung. Und das dürfte im Handelsschiffbau auch zu treffen. Selbst das beste Werftmodell zeigt nur einen Zustand zu einer bestimmten Zeit.


    Mit freundlichen Grüßen


    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Hallo Ulrich,


    beim militärischen Schiffbau kenne ich das auch. Da werden aber natürlich auch alle Naselang neue Geräte und Waffen eingebaut und ganze Aufbauten umgeplant. Vielleicht gibt es da auch so große Unterschiede, weil so viele Stellen an der Planung und letztlichen Bauausführung beteiligt sind. Ausserdem ist ein Kriegsschiff ja auch ein viel komplexeres System als ein Handelsschiff.


    Was ist denn ein "Werftmodell" genau? Dient es der Präsentation des Schiffes für den Reeder durch die Bauwerft, bevor diese das Schiff gebaut und fertiggestellt hat? Fließen da noch Änderungen, die sich im Laufe der Bauzeit ergeben, ein?
    Undr ist das dann ein Modell, das die Werft dem Reeder zur Verfügung stellt, wenn das Schiff übergeben wird, somit also eher ein Abbild des Originals?

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Hallo Helmut,
    üblicherweise bekommt der Reeder bei der Schiffsübergabe ein Modell seines neuen Fahrzeugs. Und das ist dann das Werftmodell. Aber hier kommt es darauf an, wie lange vor der Fertigstellung der Modellbaubetrieb das neue Schiff als Modell gebaut hat, denn auch Reeeder pflegen noch dieses oder jenes einbauen zu lassen oder Pläne zu ändern.


    Mit vielen Grüßen
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

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    Edited once, last by modellschiff ().

  • Hallo Ulrich,


    danke für die Ausführungen. Verlässlich wird man dementsprechend wohl nicht entscheiden können, ob dieses Detail nun umgesetzt worden ist oder nicht...


    Hier zwei Bilder des aktuellen Bauzustands:


    *

  • Moin Helmut,
    wenn man sich das Titelbild von dem Buch nochmal gaaanz genau anschaut, dann scheint es so, als ob dieser Anbau dort wirklich vorhanden ist. Schau mal unten auf den "Fuß" des steuerbordschen Pfostens. Neben der dort beginnenden Leiter ist ein kleiner Absatz zur Schiffsmitte zu erkennen, das müsste dieser Unterbau sein. Außerdem ist bei dem backbordschen Pfosten das Podest, das den Leiterwechsel ermöglicht, auf dem Bild nicht zu erkennen.
    Aber wie auch immer, es sieht wahnsinnig gut aus!
    Beste Grüße von der Elbe
    Fiete

  • Hallo Fiete,


    danke für Deinen ergänzenden Hinweis auf das Titelbild. Ich hatte dies auch schon vorsichtig so gedeutet, auch wenn man nicht wirklich viel erkennt.


    Ein Abluftschacht an dieser Stelle macht durchaus Sinn.
    Er könnte vor allem die Dünste der in der Nähe gelegenen Pantry abgeleitet haben. Eine andere Abführung dieser Dämpfe könnte an dem Umstand gescheitert sein, dass Küchenabluft kleinste Fetttröpchen enthält, die sich in den Abluftschächten absetzen und die es deswegen notwendig machen, diese Schächte regelmäßig zu reinigen. Aus diesem Grund wird man wohl solche Kanäle nur so kurz wie möglich gehalten und auf vergleichweise einfache Reinigungsmöglichkeit geachtet haben.


    Ich werde diesen Schacht also mit "Bordmitteln" nachbilden.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...


  • Moin Helmut,
    gut gelöst, muss man sich merken für den eigenen Bau... ;)
    Beste Grüße von der Elbe
    Fiete

  • Tärääh!


    Das Rätsel um den Lüfter neben dem Ladepfosten ist gelöst.


    Till (Grautvornix) hat mir ein Foto zugesandt, das die SANTA INÉS 1953 am Ausrüstungskai von Howaldt zeigt. Auf diesem sehr gut aufgelösten Foto, von bb-achtern aufgenommen, ist der Lüfter einwandfrei zu sehen. Ich muss ihn nur noch ein klein wenig verändern; die Abluftöffnung ist ein wenig anders als bei dem Werftmodell gezeigt.
    Demnächst gibt es davon hier natürlich ein Bild zum Nachbauen. (Aus urheberrechtlichen Gründen möchte ich allerdings das Foto aus dem Buch "Faszination Hamburger Hafen" von Walter Lüden hier nicht zeigen.)


    Ganz herzlichen Dank an Dich, Till!

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



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  • Hallo Helmut,
    das Takeln der Ladebäume dürfte ein Kunststückchen werden, besonders das Aufrollen auf den Winschen. Bei einer neuen winsche habe ich eine Scheibe und die Trommel zusammgeklebt und dann das Garn, das schon erwähnte Morerope um die Trommel gewickelt, etwas von unten fixiert und die Winsch dann fertig gebaut. Das heißt , den Mast und die Winschen und das Takeln dazu immer in einem Bauabschnitt.


    Mit freundlichen Grüßen


    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



    Edited 3 times, last by modellschiff ().

  • Quote

    Original von jabietz
    ... einen Freddy kann ich hier nirgends finden.




    :D


    "Freddy" ist der "Filius von Fiete"... (siehe 30.10., 23:16 Uhr)

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Bei der heute fast schon wie ein Fossil wirkenden RADAR-Antenne handelte es sich um ein Gerät von Raytheon Mariners ("Pathfinder"), damals in Lizenz gebaut von Atlas Werke Bremen.
    Eine Umdrehung des Schirms dauerte etwa 7 Sekunden.


    (Quelle, auch Bild: F. Boer, "Alles über ein Schiff", Freiburg 1955 )



    *

  • Quote

    Original von Wiesel


    :D


    "Freddy" ist der "Filius von Fiete"... (siehe 30.10., 23:16 Uhr)


    Das kann ich bestätigen! :D
    Die Lüfterpfosten sind wirklich gut gelungen. Du hängst die Latte für Nachbauten wirklich ganz schön hoch, aber irgendwann traue ich mich, versprochen...
    Beste Grüße von der Elbe
    Fiete

  • Danke, Fiete =)


    - Auf dem Foto des Originals sieht man Streben, die den recht großen RADAR-Reflektor halten.


    In 1 : 250 wird das schon recht "mini", aber ich konnte schließlich doch nicht widerstehen, zumindest ein paar dieser Verstrebungen anzubringen. ;)
    Auf den Makros sieht das zwar etwas grauslich aus, aber es wirkt bei "normaler" Betrachtung ganz gut.


    Auf der Ätzplatine befinden sich 0.1 mm dünne Drähte, die sich sehr gut auch zum Anfertigen dieser Streben nutzen lassen.




    *

  • Moin Helmut,


    wie hast Du das Radargerät gemacht: erst die Einzelteile lackiert und dann zusammengebaut - oder erst zusammengebaut und dann lackiert? Es sieht mit den Streben jedenfalls unglaublich gut aus.


    Schöne Grüße


    Jochen

  • Moin Jochen,


    ich habe zuerst die Einzelteile (Reflektor, Sender/Empfänger und Streben-Halbkranz) mit der Airbrush lackiert und dann verklebt, ganz normal mit verdünntem Ponal Express.


    Die Teile sind so filigran, dass eine Lackierung mit dem Pinsel nicht ganz so einfach ist.


    Die nachträglich angefügten Streben habe ich dann mit einem 00-Pinsel hauchdünn mit stark verdünnter Farbe überzogen.


    Der Öffnungsradius des Reflektors beträgt übrigens genau 10 mm.


    Ich finde auch, dass dieses Bauteil so richtig etwas "hermacht".


    Herzliche Grüße,
    Helmut

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Der Mittelmast, Baugruppe 122.


    Achtung :


    Dieser Mast gleicht im Aufbau zwar dem Achtermast. Der Mittelmast wird allerdings andersherum eingebaut; die Naht des Mastes (und damit die Aufstiegsleiter) zeigt nach achtern !


    Ich hatte ihn zunächst falsch herum montiert... :evil: ...obwohl das Foto auf der 3. Umschlagseite klar die richtige Montage zeigt... =)



    *

  • Moin Helmut!


    Ist echt super geworden der Umbau! Aber irgendwie habe ich nichts Anderes erwartet ;)
    Hast du das Werftmodell als Referenz für den Nachbau des Lüfters benutzt?
    Auch das Radargerät ist dir sehr gut gelungen!
    Ich freu mich auf die weiteren Baufortschritte!


    Liebe Grüße
    Freddy
    oder Filius vom Fiete :D

  • Quote

    Original von Filius vom Fiete
    Moin Helmut!
    ...
    Hast du das Werftmodell als Referenz für den Nachbau des Lüfters benutzt?
    ...


    Hi Freddy,


    nur zum Teil.


    Das Foto, das ich von Grautvornix erhalten habe, zeigt, dass der Lüfter im oberen Teil etwas anders ausgeführt war. Vor der Lüfteröffnung befand sich noch ein leicht vorstehender Rahmen, den ich auch versucht habe, nachzubilden.


    Danke für die Blumen! =)

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Quote

    Original von Wiesel
    Der fertige Mittelmast (die Träger für die Decksleuchten sind im Ätzsatz enthalten):


    *


    Hallo,


    wie man auf den Bildern sieht ist ein Ausschneiden, wenn man denn in der Lage ist das sauber hinzubekommen, der Fenster und die saubere Verarbeitung der Ätzteile Pflicht.


    Gruß
    Michael

    "Die beste aller möglichen Welten ist eine Welt ohne Religion" John Adams (1735 - 1826) US-Präsident

  • Ja, Michael,


    ich glaube auch, dass ein solch hochdetailliertes Modell vor allem auch durch die Verarbeitung der Ätzteile gewinnt.



    .............


    Auf dem Weg zum Dreimaster.


    Der Vormast wird, wie der Mittelmast, mit der Naht nach achtern eingebaut, so dass die Aufstiegsleiter an die BB-Seite des Mastes montiert wird.


    Vormast und Achtermast hatten eine ganz leichte Neigung ("Mastfall") nach achtern, etwa 1,5 °.


    Der Mittelmast stand genau senkrecht.




    *

  • Moin Helmut,


    geht da gerade der Mond neben dem Mast auf? Das sieht jedenfalls großartig aus.
    Und nun noch eine Frage: Deine Lüfter sind so wunderbar weiß, auch an den Schnittkanten. Wie hast du das gemacht? Man sieht keine schwarzen Begrenzungslinien, aber auch keine Retusche (die sonst immer nicht exakt farb-konform ist)?


    Schöne Grüße


    Jochen

  • Moin Jochen,


    die "Säufersonne" ist natürlich Teil der hiesigen Deckenbeleuchtung. =)


    Ich habe mir angewöhnt, die weißen Bauteile mit meiner eher bescheidenen Kompaktkamera etwas abgeblendet zu fotografieren, so dass sich beim Blitz dieser nette Effekt ergeben hat.


    Die Begrenzungslinien an der Mastnaht habe ich abgeschnitten - bei dem sehr feinen Druck (Henning, wie war das noch mal? 0,01 mm?) kein Problem mit der Passgenauigkeit.
    Ansonsten benutze ich gelegentlich verdünnte, hochweiße Acrylfarbe zum Abdecken (Schmincke "Akademie Acryl color" titanweiß, Farbnummer 23111, seinerzeit ein Tipp von Wilfried).

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Inzwischen sind ein paar Details hinzugekommen:


    Vorderes Topplicht ("Dampferlicht"), Krähennest, Nebelglocke, Zurrgabeln für den Schwergutbaum und die ebenfalls dazu gehörende Traverse (oberhalb der Saling).


    Weiterhin habe ich der Fockstenge eine Aufstiegsleiter (aus der Standart-Ätzplatine "Leitern" Z-8 des Passat-Verlags) spendiert.



    Und die Glasenglocke (Brückenwand StB-Seite) habe ich ergänzt (aus "Bordmitteln" =); diese Glocken sind sehr, sehr klein und deswegen nicht im Bogen enthalten). Hinter dieser Wand befand sich der Kartenraum, weiter nach links (achtern) der Wohnraum des 3. Offiziers und hinter dem Fenster neben der Tür ("Schott") die Unterkunft des "Vierten".


    *

  • Hallo Wiesel


    Wollte mal was zu den Winden sagen.
    Auf der Cap San Marco hatten wir diese auch dauf, die machten nur Probleme im Winter wenn es kalt wurde, dann haute die ganze Hydraulik nicht mehr hin.
    Der bekannte Windenhersteller aus Norderstedt hat zu der Zeit diese Probleme nicht hinbekommen.
    Aber die Hamburg-Sued bestellte immer wieder bei ihm fuer ihre damaligen Schiffe. Erst ab den Columbuslinern wie Columbus Australia
    wurden andere Hersteller verbaut. Selbst Santa Cruz und Santa Fee hatten noch die Winden aus Norderstedt an Bord.


    Ich verfolge dein Bau der Santa Ines schon von anfang an und bin entzueckt was du dort auf die beine Stellst.
    Bin gespannt wie du das Ladegeschirr baust, das gibt so ein Schiff erst den richtigrn Charakter, was das aussehen Betrifft.


    Viel Spass noch mit deiner Santa Ines und gutes gelingen
    wuenscht dir


    Skipper Tom

  • Die Poolparty kann starten (Ätzteile aus dem Satz zur S. INÉS).


    Erst morgen gibt es noch ein Bild zum Größenvergleich. Der dafür vorgesehene Gummibär ist leider soeben einer Attacke meines Schatzes zum Opfer gefallen... :(


    *

  • Das Schwimmbad ist befüllt, die Sonne scheint -



    und Hans-Richard Bommel, der Schwarm aller (drei) einsamen Damen an Bord, will schwimmen gehen. Im Bordshop, beim Friseur, hat er gerade seine neue, schneeweisse Badehose erstanden - teuer, aber der letzte Schrei!
    Was für ein Mann !


    Die Damen werden begeistert sein !





    Doch halt - bereits die Einstiegsleiter ist zu schmal... :evil:


    Und nun? ;( Da hat er sich völlig umsonst an der Poolbar Mut angetrunken...


    Abspecken, Hans-Richard... :P


    Dann klappts auch vielleicht mal mit den Mädels am Pool...


    *

  • Hallo Helmut,


    wenn Hans-Richard mit seiner neuen weißem Badehose in den Pool springt, hat keine der Damen mehr Platz darin. :D


    Dein "Leim-Folien" Pool wirkt, als würde tatsächlich das Wasser Wellen schlagen. Das Licht bricht sich derart naürlich darin, dass der Unterwasserteil der Leiter wie echt gewellt aussieht. Diese Methode muss ich mir merken. Ich finde, das wäre einen kleinen Beitrag wert (wenn es den nicht schon gibt und ich ihn nur übersehen habe).


    Gruß
    Jürgen

  • Quote

    Original von fadda59
    ...


    Dein "Leim-Folien" Pool wirkt, als würde tatsächlich das Wasser Wellen schlagen. Das Licht bricht sich derart naürlich darin, dass der Unterwasserteil der Leiter wie echt gewellt aussieht. Diese Methode muss ich mir merken. Ich finde, das wäre einen kleinen Beitrag wert (wenn es den nicht schon gibt und ich ihn nur übersehen habe).


    ...


    Hallo Jürgen,


    ich habe weiter oben beschrieben, wie ich das gemacht habe.
    Das ist ganz simpel gemacht; mehr kann man dazu eigentlich kaum schreiben, denke ich.


    Danke für das nette Kompliment! :)




    Hallo Tokro,


    ich vermute auch, dass er ein ganz "Süßer" ist. Die Brüder (und Schwestern?) sind es jedenfalls...

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...