Die Spille zum Toppen und Fieren der Ladebäume, auf dem Backdeck (die Spille mit den 2 waagerechten Streben):
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Die Spille zum Toppen und Fieren der Ladebäume, auf dem Backdeck (die Spille mit den 2 waagerechten Streben):
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Diese Spille (Baugruppe 92) stehen "in Zusammenhang" mit den davor montierten Ladewinden, die wohl tatsächlich auch die Aufgabe hatten, die Hanger für die Ladebäume zu ziehen.
Die Spille selbst waren nicht motorisiert.
So hat sich für mich dank der tatkräftigen Hilfe von Grautvornix und Fiete auch das Rätsel um die "freien" Spillköpfe an den Ladewinden aufgeklärt (siehe oben). Tatsächlich wurden über diese Winschtrommeln die Hanger geholt, also mit ihrer Hilfe die Bäume aufgetoppt.
Herzlichen Dank, Till und Fiete, für Eure große Hilfe, auch in Form von aussagekräftigen Bildern!
Bei der Takelung will ich versuchen, an den in Arbeitstellung darzustellenden Ladebäumen die Führung des Hangerseils zur Winde hin zu zeigen.
Vorher werde ich noch eine Handskizze einstellen, damit diejenigen, die schon soweit sind, dass sie das Modell taklen können, einen Anhalt haben, wie ich mir das nun vorstelle.
Achtung:
Bei den Hangerspillen sind die "Trommeln", von der Seite gesehen, nicht genau mittig angeordnet gewesen. Vielmehr waren sie zu der jeweiligen Ladewinde hin versetzt. Die fertig gebauten Spille sind also so zu montieren, dass der breitere Teil der Seite "von der Ladewinde abgewandt" ist.
Man sieht das gut auf dem Bild 3255, erstes Bild aus der Dreiergruppe vom 02.08., 22:20 Uhr.
Und hier meine -nicht professionelle- Zeichnung zum obigen Text:
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Mal näher ran an das Bauteil 92 (Hangerspill):
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Hallo Helmut
Vielleicht kann ich auch etwas zum Thema Takelung beitragen. In einem Matrosenhandbuch (sinnigerweise so alt wie die Santa Ines) fand ich ein paar Skizzen. Ich habe versucht sie gut wie möglich wiederzugeben.
Es werden zwei Möglichkeiten dargestellt : -mit Faulenzer(über den Spillkopf bewegt), Hangerkette (die an Deck angeschlagen wurde) und Herzstück
-mit Hangerwinde ohne Antrieb auf der Hangerseil und Faulenzer(wieder über den Spillkopf) mit Hilfe einer rechts-linkstrommel bewegt werden.
Moderne Systeme (wie auf der Hammonia) kamen wohl erst später.
Liebe Grüsse Claus M
QuoteOriginal von Claus M
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Vielleicht kann ich auch etwas zum Thema Takelung beitragen. ...
Hallo Claus.
Das soll in Zukunft wieder unser Forum ausmachen:
Qualifizierte Beiträge und Hilfestellung in den Bauberichten. Dein Posting ist ein Musterbeispiel dafür. Ganz herzlichen Dank für Deine Mühe!
Deine Zeichnung hilft den entscheidenden Schritt weiter, in Verbindung mit den Ausführungen von Till (Grautvornix) und Fiete, die ich per PN erhalten habe.
Ich bin inzwischen für mich sicher, wie die Hangerführung ausgesehen hat. Mit ganz großer Wahrscheinlichkeit war auf SANTA INÉS und SANTA TERESA die linke Variante umgesetzt, also ohne Herzstück und Hangerkette.
Jetzt verstehe ich endlich auch, wie das Problem von eventuellen "Überläufern" (vertörntes Tau, das sich durch eine Bucht über aufgelaufenes Tauwerk selbst sperrt) gelöst wurde. Auf dem Spill befanden sich also wohl zwei "Walzen" nebeneinander, die, wenn sie gekoppelt waren, den Hangerzug vom Spillkopf an der kombinierten Lade-/Hangerwisch über eine Art Transmission erhalten haben. Der "Faulenzer" war also vom eigentlichen Hangertau völlig getrennt.
Bisher konnte ich mir diese Technik noch nicht vollständig erklären, trotz der konstruktiven Hinweise, Fotos und Tipps von Till und Fiete.
Das lässt sich so im Modell einigermaßen umsetzen. Allerdings gelingt es mir nicht mehr, die beiden Taue auf dem Spill getrennt aufzuwickeln; dazu bin ich schon zu weit.
Irgendwann ist aber auch in 1 : 250 die Grenze des Umsetzbaren erreicht. Das Serafil ist recht störrisch bei kleinen Rundungen, so dass es für mich fast unmöglich ist, die einzelnen Schläge sauber parallel anzubringen. Das Bauteil ist auch so klein, dass man es beim Wickeln kaum richtig mit der Pinzette festhalten kann, ohne es zu beschädigen.
Ich hoffe, dass es trotzdem noch zufriedenstellend aussehen wird.
Ausserdem habe ich Fotos vom Ladebetrieb, bei denen man auch recht gut sehen kann, dass die Taue keineswegs immer "preussisch-sauber ausgerichtet" auf den Spills gelegen haben.
Zu Teil 92 noch ein Tipp:
Die Grundplatte für diese Spills sollte unbedingt genau ausgeschnitten werden.
Besser ist es, im Zweifel die Außenlinie gerade eben "stehen zu lassen", damit es auf der Position an Deck keine Blitzer gibt.
Die Linien sind so fein, dass sie kaum stören.
Ahoi Helmut,
auf deinen Bildern vom 2.August ist an der Ankerwinde eine schwarze Kette zu sehen, wo gibt es die ? Spätestens bei der Seatrout werde ich eine brauchen.
bis bald
Michael
Hallo Michael,
die Kette ist von Steba http://www.steba.org . Mit entsprechendem Mittel brüniert.
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Derzeitiger Bauzustand; alle Teile 92 sind verbaut:
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Moin zusammen,
kleine Anmerkung von mir: Ich gehe davon aus, daß bei der INES der Hangerdraht direkt über "Bremse" (Teil 92) auf das Spill lief und - wie ich das in meiner PN geschildert hatte - auf einer Klampe an Deck belegt wurde, wenn der Baum in der richtigen Stellung stand.
Beste Grüße
Fiete
Moin Fiete,
noch habe ich mich nicht entschieden, wie ich es genau machen werde. Vielleicht finde ich hierzu noch weiteres Material. Danke für die Hilfe.
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Baugruppe 93 bis 93 e sind die achteren Niedergänge. Ich habe auch hier die Fotoätzteile aus der für die SANTA INÉS beim Verlag erhältlichen Platine verwendet.
Die beiden Ätzteile habe ich zunächst weiß lackiert und dann die Stufen von Hand mit Marabu Acryl matt "terracotta" (Farbnummer 008 ) gestrichen. Diese Farbe trifft fast genau den Farbton des Decks.
Bei den Seitenwänden des Niedergangs werden zunächst die Relingteile abgeschnitten.
Tipp:
Da die Rückwand des Aufbaus gebogen ist, sind die Seitenteile ("Wände") des Niedergangs ungleich lang. Auch die Relings sind unterschiedlich; man sieht das auf den Fotos. Die längere Seite kommt jeweils nach aussen.
Die Bilder zeigen den Niedergang backbord.
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Nach dem Formen des Ätz-Niedergangs habe ich die Seitenteile an die Wangen geklebt (Weissleim).
Hinter das Ätzteil, also hinter die Stufen, muss nun das schräge "Dach" eingeklebt werden, weil ja sonst das unter den Niedergang befindliche Schapp nicht geschlossen wäre. Hierzu habe ich den Streifen des Kartonniedergangs verwendet - die bedruckte Seite nach innen, da hinter den Stufen die Schräge weiss gestrichen war.
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Die Position auf Deck, also die Aufstandsfläche, muss bei Verwendung des Ätzteil etwas nachgearbeitet werden, damit am Fuss des Niedergangs kein weisser Blitzer zu sehen ist (Farbe aus dem Schulmalkasten).
Ausserdem habe ich an der Kante der Markierung verdoppelte schmale Kartonstreifen aufgeklebt, damit der Niedergang beim Ankleben eine bessere Führung und eine gute Klebefläche hat (leider auf dem Foto kaum zu sehen).
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Und fertig:
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Weiter geht es mit den Davits (Baugruppe 94):
(Kartonteile bis auf die beiden Umlenkrollen)
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Der Davitarm aus dreilagigem Karton.
Auch hier habe ich die Ätzteile der Platine verwendet (die Bootstalje und die Umlenkrolle).
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Das -bis auf die Takelung- fertige Davitpaar an der BB-Seite.
Die Davitarme lagen beim Original auf einer Gleitbahn, im Bogen die Teilenummer 94 c. Beim (stumpfen) Ankleben des Arms befindet sich dessen Unterkante (dort, wo der Kiel des Bootes aufliegt) an der kleinen Strichmarkierung auf der Aussenseite des Gleitbahn-Rahmens, wenn die Davits (und Boote)in Ruhestellung dargestellt werden sollen.
Bei gefiert dargestellten Booten ist der Arm soweit herabgelassen, dass sich der Drehpunkt am Endpunkt des Rahmenhorns, dort wo am Rahmen die seitliche Verstrebung ist, befindet.
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Wirklich außergewöhnlich gut gebautes Modell.Müßte meine Modelle beim Vergleich eigendlich in die Tonne schmeissen !
ADMIN: Bitte reine Anmerkungen ohne konkreten Bezug zum Baufortschritt per PN
Hallo Helmut,
da bin ich mal auf das Takeln der Davits gespannt. Die Winschen sind ja vorhanden. Das wird eine ganz schöne Fummelei mit dem Umlenken des Seils geben von der Winsch über die Rollen und wieder zurück.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrich
Hallo Ulrich,
ich bin mir noch nicht schlüssig, wie das getakelt dann genau aussehen wird. Auch hier werden sicherlich Zugeständnisse an den Maßstab nötig sein.
Und noch ein paar Bilder von den Davits.
Auf der Steuerbordseite waren 2 Boote (Rettungsboot für 60 Personen und ein Motor-Rettungsboot), auf der BB-Seite ein weiteres 60-Personen-Rettungsboot untergebracht.
Die "Schat-Davits" wurden von einem einzelnen Mann über ein Bremsrad bedient. Nach dem Ausgleiten der Davitarme schwangen die Boote aufgrund des Eigengewichts selbsttätig aus, so dass sie selbst dann noch frei über dem Wasser gehangen hätten, wenn das Schiff zur anderen Seite 15 ° Schlagseite gehabt hätte.
Das Boot konnte dann von einem darunter liegenden Deck bestiegen werden.
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Hallo Helmut,
ich kann es nicht so genau erkennen, sind die Ketten echt oder aus einem Ätz- oder Lasersatz ?
Klasse Davids, die der Bogen da hergibt, bin gespannt auf die Boote.
Gruß
Jürgen
Hallo Jürgen,
die Heissketten stammen aus dem zum Modell gehörenden Ätzsatz des Verlages.
Meines Wissens gibt es so feine (echte) Modellketten nicht zu kaufen; ein Laser dürfte so etwas auch nicht hinkriegen.
Die Bootswinden:
Der Zusammenbau ist problemlos und durch eine Skizze in der Bauanleitung erklärt.
Beim Original diente die größere Trommel zum Hieven des Bootes. Da die Winde nicht motorisiert war, wurde dort ein Hilfsseil angeschlagen und über die nächstgelegene Ladewinde gezogen.
Die kleinere Trommel nahm die beiden Bootsläufer(seile) auf.
Die Winde muss so platziert werden, dass die größere Trommel jeweils nach aussen zeigt.
Es fehlen jetzt dort noch die Bremskurbel und ein Handrad (beides Ätzsatz), sowie die Nachbildung der Läufer.
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Ich habe jetzt (etwas vereinfacht) die Bootsläufer dargestellt.
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Takelung der Davits an der Stb.-Seite (die Bilder der unteren Reihe sind wegen des geringen Objektivabstands etwas verzerrt):
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Bremskurbel und Handrad (Ätzsatz) sind nun auch angebracht.
Die Boote können also kommen...
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Hallo Wiesel,
das letzte Bild dürfte m. E. eines der wichtigsten in der Modellerei sein, weil man mal endlich sieht, wie die Davits getakelt waren. Leider ist dies bei anderen Modellen sehr oft nicht der Fall.
Mit freundlichen Grüßen
modellschiff
Hallo Helmut,
sehr realistisch wirkt auch das Stück Faden auf sämtlichen Trommeln, das Schiff wird dadurch "lebendiger", auch wenn man es später vielleicht nicht auf den ersten Blick erkennt.
Michael
Hallo Ulrich, Michael und Andreas.
Bei meiner HAMMONIA hatten User beanstandet, dass ich dort die Winschen nicht mit Garn belegt habe.
Und ich muss sagen, dass sie recht hatten; mit dem Serafil sieht es deutlich besser aus. Allerdings gelingt es mir nicht, die einzelnen Gänge immer sauber nebeneinander zu legen.
Dies liegt an dem von Dir, Andreas, beschriebenen störrischen Eigenleben des Garns, das enge Windungen und Bögen nur sehr ungern mitmacht. Es geht ohnehin nur, wenn man auf die Unterseite der Trommel etwas Sekundenkleber aufbringt, dort, wo sich die Kartonnaht befindet.
Aber öfter machen übt... Die letzten Trommeln sehen schon etwas besser aus als die ersten...
Schön, dass Du das Bild dieses Schat-Davits eingestellt hast. Hier sieht man auch schon gut die Grenzen des in 1 : 250 Machbaren.
Aber ich habe mich an diesem Bild so orientiert, dass die Takelung zumindest glaubhaft "rüberkommt", denke ich.
Die Rettungsboote.
Der Bogen bietet 2 Varianten an.
Zum einen kann man die Boote in der "herkömmlichen" Variante fertigen.
Es gibt aber auch die Möglichkeit, die Boote mit "Schlitzen" in der Bordwand zu bauen, so daß der obere Teil der Bordwand eine etwas geradere Form, im Querschnitt gesehen, bekommt.
Ich habe mich gleichwohl für die Version ohne die Schlitze entschieden. Allerdings muss dann die Bordwand der Boote sehr sorgfältig mit einer Punze ausgeformt werden, um ein gutes Ergebnis zu erzielen.
Ich denke aber, dass mir das gelungen ist.
Das Bauteil mit den Duchten (Teil 96 c) sollte vorsichtig angepasst und eventuell nachgeschnitten werden, so dass die Boote eine mittschiffs eher gestreckte Form mit nur leicht gekrümmter Bordwand (in der Aufsicht) bekommen.
Das Boot an der BB-Seite ist durch eine Persenning, im Bogen auf grauem Tonkarton gedruckt, abgedeckt.
Die "Halteleinen" an den Längsseiten stammen wiederum aus dem Ätzsatz zur SANTA INÉS. Ich habe sie, abweichend zum Vorschlag in der Bauanleitung, hellgrau lackiert, um einen besseren Farbkontrast zu erreichen.
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Das 60-Personen-Boot steuerbord.
Die Riemen (na ja, so eine Art "Paddel") sind aus dem Ätzsatz.
Wilfried hatte sie holzfarben lackiert. Ich habe mich aber für "weiß" entschieden. Fotos deuten eher auf diese Farbe hin...
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...und in den Davits:
(Es fehlen für die vollständige Takelung noch die Kletterleinen.)
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Hallo Helmut,
auch die Bootchen sind ein Augenschmaus. Aber was ich nicht so ganz verstehen ist der Arbeitsgang mit der Punze. Mit einer Punze sticht man doch etwas aus oder hat Dein Werkzeug hinten einen runden Kopf?
Mit freundlichen Grüßen
Ulrich
Hallo Ulrich,
das ist ein Werkzeug mit einem Kugelkopf, genauer gesagt, mehrere mit Kugeln verschiedener Durchmesser.
Damit lässt sich prima formen, wenn man den Karton dabei immer wieder durch Anhauchen geschmeidiger macht.
Danke für die Blumen!
Das Boot auf der Backbordseite:
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Die Seenotrettung hatte in den Fünzigern des letzten Jahrhunderts - der Zeit der SANTA-Schiffe- ganz andere Ausgangsbedingungen als heute.
Maßgeblich waren vor allem die Schwierigkeiten bei der Positionsbestimmung des Schiffes und die seinerzeitige Funkausrüstung an Bord.
Obwohl die SANTA INÉS und SANTA TERESA mit den damals modernsten Funkanlagen ausgerüstet waren (Allwellenempfänger für die Bereiche von 125 bis 27000 kHz, Kurzwellensender und -empfänger sowie Grenzwellenempfänger und -sender), unterlag die Leistungsfähigkeit des Funks vor allem den jeweils aktuellen Wetterbedingungen.
Die Position des Schiffes (und damit im Seenotfall auch die Bestimmung der Unfallposition) wurde durch astronomische Winkelmessung und anschließende Berechnung des Schiffsortes mittels Formeltafeln vorgenommen. Dies setzte natürlich sichtiges Wetter voraus.
Bei Schlechtwetterlagen auf Hoher See konnte es dementsprechend vorkommen, dass tagelang keine Gestirne "geschossen" werden konnten und dass deshalb die Position nur näherungsweise, ausgehend vom letzten (halbwegs) sicheren Ort, unter Berücksichtigung von Geschwindigkeit, Zeit und Kompasskurs bestimmt werden konnte.
Die so durch Koppeln ermittelte Position war häufig dementsprechend ungenau.
Im Moment eines Unfalls hätte das Schiff möglichst noch die ermittelte Position (oder den Ort, den man dafür hielt,) per Funk abgesetzt. Aber wegen der vorstehend genannten Schwierigkeiten wäre das Suchgebiet für die Helfer unter Umständen ausserordentlich groß gewesen.
(Man erinnere sich an die übermittelte SOS-Position der PAMIR, die mindestens um rund 80 Meilen falsch war.)
Auch aus diesem Grund führten SANTA INÉS und S. TERESA ein drittes, im Unterschied zu den beiden anderen Booten motorisiertes Rettungsboot mit sich.
Gegebenenfalls hätte dieses Motorboot die Ruderrettungsboote in Schlepp nehmen können, um zum Beispiel in ein dichter befahrenes Seegebiet oder in Landnähe gelangen zu können.
Heute gibt es diese Schwierigkeiten natürlich so nicht mehr. Die Position wird im Regelfall durch GPS bestimmt. Schiffe kommunizieren mit dem Land über Satellitentelefonie. Jedes Schiff führt im Übrigen eine Seenotboje mit sich, die selbst die Position bestimmt und diese gegebenenfalls mit dem Schiffsnamen und der Art des Unfalls via Satellit an See- und Küstenfunkstellen sendet. Hierdurch ist auch gewährleistet, dass ein Vertreiben von Rettungsflößen und -booten zu nicht unbedingt deswegen sehr ausgedehnten Suchgebieten führt.
Das Motorrettungsboot.
Ich habe dem Modellchen noch eine Propellerwelle und einen Motorkasten spendiert.
-Das Boot wurde sicherlich auch als Tender benutzt ( etwa, wenn das Schiff auf Reede lag).
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Bauteilgruppe 98,
die mächtigen achteren Verholspills:
...und jetzt kommt erst mal wieder die Arbeitswoche...
[SIZE=7]...und vorher eine kleine Hopfenkaltschale...[/SIZE]
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Moin Helmut,
erst mal vorab: toll gebaut!
Eine kleine Anmerkung zu den Riemen: Für künftige Ätzsätze wäre mein Vorschlag, die Riemenblätter nicht so lang zu machen. Die wirken auf den Bildern wirklich etwas überproportional. Ich denke auch, daß Wilfried mit der braunen Farbe Recht hat. Als neugieriger Mensch habe ich immer wieder in Rettungsboote hineingeschaut, ich habe nur ganz selten gepönte Riemen gesehen.
Beste Grüße von der Elbe und eine stressfreie Arbeitswoche
Fiete
Moin Fiete,
danke!
Bei der Form der Riemen hast Du sicherlich recht. Wir werden das zukünftig bestimmt berücksichtigen.
Zur Farbe:
Mir liegt ein Foto vor, das allerdings schwarz/weiss ist. Aber auf diesem Bild haben die Riemen den gleichen Farbton wie die weissen, aus Holz gebauten Rettungsboote.
Deswegen nehme ich an, dass auch die Riemen in diesem Fall weiss gepönt waren.