SANTA INÉS - Passat-V., 1 : 250 - Bilder v. Baufortschritt [Fertig]

  • Hallo Helmut


    Ich bin wieder unter den lebenden. Der Dreizack von Neptun war nicht so gross um den 130kg schweren Skipper in die Tiefe zuziehen.
    Bin schnell noch abgesprungen,


    Erstmal deine Ladung kann man vom Orginal nicht her unterscheiden so sehr hast du dir Gedanken darueber gemacht das ins Modell umzusetzen,
    einmalige Arbeit die du dort leistest.


    Ein Wort zu den Persennigen


    Wier haben zudamaliger Zeit nur bei den Mc Stamluken Persennige gefahren. Da wurden erst die Scherstoecke verschoben dann kamen die Holzluken auf diese so das der ganze Raum abgedeckt war.
    Danach haben wir eine Schwere Tuch Persennig ruebergelegt zu vermeidung von Schwitzwasser und dann kam erst die eigentliche Kunstoffpersennige rauf die dann an den Schalkbaendern Verkeilt wurden. Natuerlich die Keile von Vorn nach Achtern sonst wuerde Schweresee sie wieder hinaustreiben wobei sie durch Naesse sowieso aufquellen und so auch halten.
    Die Luke war somit Pottendicht verschlossen. Das wenige Schweisswasser was noch dabei entstand besorgten die Laderaumluefter.


    Bei Mc Gregor Luken kam keine Persenning mehr rauf da wie du schon sagtest sie durch ihren Eigengewicht mit den Gummi alles verschlossen.
    Es wurde bei den System nur noch alle 20 cm ein vorreiber angesetzt der die Luke von oben an den Lukensyll heranzog. Somit war gegeben das durch Eigengewicht und den Vorreibern die Luke fest auf den Syll auflag so das Schweresee ihnen auch nichts mehr anhaben konnte.
    Ich koriegiere mich da Wasser und Wind Kraefte aufbringen die man sich garnicht vorstellen kann.
    Bei einer Fahrt nach Kanada Halifax an der Noerdlichen Eisgrenze laengs hatte es ein Sturm mit Schwerersee geschafft einige Deckel anzuheben die wier dann provesorisch mit den Decksschlosser Verschweisten.
    Man glaubt garnicht das ein ca 1,5 Tonnen Deckel der mit Sicherungen fest an das Schiff gebunden ist nur durch Wasser und Wind sich verabschieden kann.
    So erfahren auf der Harmonia 1974 im Winter.


    So habe genug geschwafelt finde dein Bau Fantastisch mach weiter so


    viele Gruesse
    Skipper Tom

  • Hallo Helmut und liebe Mitleser...


    ich werde versuchen deinen Ratschlag zu beherzigen .... ;)
    Anbei hier nur mal ein Bild das ich mir das auch versucht habe zu verinnerlichen .... :)
    (100% Karton (gelasert))
    beste Grüße


    PS: @ Kompass Den Porsche würde ich zu gerne auch mal versuchen :)

  • Hallo Tom, Glue me und Martin,


    herzlichen Dank für Euer Interesse an der Heiligen.
    Es macht Riesenspaß, sich mit der damaligen Technik zu befassen und zu versuchen, die Atmosphäre dieser Zeit ein wenig einzufangen.


    @ Martin: Sieht gut aus, der Niedergang. Kannst Du das Teil noch etwas mehr von der Seite fotografieren?


    _______________



    Auf der ZAMMA hatte ich Zeit, wenn auch "unter ständiger Aufsicht",


    ( Datt könnt ich nich ! ... Näh, dafür zittersse viel zu viel, muss malen Pils bei trinken, wenne bastels !)


    mal kräftig weiterzubauen.


    Hier die Ergebnisse (Reling Promenadendeck achtern, Baumauflagen, Ladebäume).
    Die achteren Ladebäume der Luke 4 waren als einzige mit einer Hangertalje ("doppelt geführtes Hangerseil") getakelt, die Hanger aller anderen Ladebäume waren einfach angeschlagen ("befestigt").



    *

  • Hallo zusammen


    Na denn hab ich natürlich noch drei Bilder. =)
    Das ist noch nicht perfekt aber für den zweiten Versuch schon eher mal vorzeigbar.
    Es reizt mich halt so was aus Karton zu versuchen auch um um herraus zu finden
    was denn alles möglich ist.
    Ich weiß die Haltestege sieht man noch zu viel, aber da versuche ich mich noch zu verbessern...


    NeTTe Grüße
    Martin


    Edit: Bild 1076 hinzugefügt

  • Hallo Martin,


    das ist schon sehr fein!
    Aber ich rätsele, was Du mit "Haltestege" meinst?




    Moin Henning,
    wunderschön, dieser Hanseat. Und was noch besser ist: Er ist -trotz der Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h- bereits an der hiesigen Werft angekommen; Bilder demnächst.
    Vielleicht bringt dieses urige Gefährt, an das ich mich noch genau erinnern kann, ja auch Lebensmittel für die Reise nach Südamerika an das Schiff?





    Hallo Fritz,
    der Magirus würde sicher auch gut zu dem Autoensemble auf der Pier passen... 8)


    Und die Rettungsinsel der INÉS bekommt der Schrotthändler auf keinen Fall! :D

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Moin Helmut !


    Dass Fritz Dir den Magirus Rundhauber direkt schickt, kann ich nicht verantworten. Ich muss den erst probebauen. Vielleicht ist der nicht jugendfrei. Also Fritz: den Magirus an mich, wenn ok, leite ich ihn an Helmut weiter.


    Gruß


    Henning

  • Quote

    Original von Konpass
    ... Ich muss den erst probebauen. Vielleicht ist der nicht jugendfrei. ...


    Gut, Papa.


    Solche Rundungen können ja auch ganz schön verführerisch sein.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Hallo Helmut !


    Es geht nicht um die erotischen Rundungen der Magirus-Motorhaube.
    Es geht darum, dass das Original des von Fritz nachgebildeten Fahrzeugs nach seiner Aussage im Besitz eines Schrotthändlers war, dem durchaus zuzutrauen wäre, dass er im Inneren der Fahrerkabine Bilder von nackten Frauen aufgehängt hat. Daran könnte Deine vermutlich katholische Seele Schaden nehmen. Sollte sich dieser Verdacht bewahrheiten, würde ich über Ti.. und Mu...(Brustwarzen und Schamhaare) jeweils schwarze Balken setzen - eine zeitgerechte Maßnahme, schließlich gestalten wir ein Diorama mit dem Zeitgeist der 50-er Jahre.


    Gruß


    Henning

  • Quote

    Original von Konpass
    ... Deine vermutlich katholische Seele Schaden nehmen. ...


    :D:D


    Puhh !
    Da habe ich ja nochmal Glück gehabt.
    Fritz, schick ihn rüber!


    Bin evangelisch.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Hallo Henning!
    Um Licht in das Dunkel, bzw. hinter die beschlagenen Scheiben zu bringen, schlage ich vor den Magirus mit ausgeschnittenen, verglasten Fenstern und Inneneinrichtung zu bauen.
    Viel Spaß
    Fritz

  • Hallo Helmut


    Wenn du dir die Handläufe genauer anschaust wirst du sehen was ich meine
    und ich habe gerade noch mal ein Bild von einem der ersten Versuche mit angehängt.
    Da habe ich die Haltestege auch noch mit roten Kreisen versehen.
    Da muss ich noch nen bischen üben, aber ich denke das wird schon noch werden.


    Der Porsche hat es mir angetahn... mal sehen ob das noch was wird? ;)


    NeTTe Grüße
    Martin

  • Ahoi Helmut,


    ich erlaube mir einen kleinen Ausflug in die Welt 1:87 und hätte die beiden Jungs in der Zugmaschine mit Bergbild im Hintergrund, ein anderer LKW von mir hätte da eher ein Problem mit der Zensur :)
    Das geht sicher auch in 1:250. Ich hab mir einen F 40 aus Manarello auf 1:220,
    passend zu meinen Figuren, verkleinert, mal sehen wann ich denn versuchen werde.


    bis bald


    Michael

  • Hallo Martin,


    jetzt ist mir klar, was Du meinst. Aber ich finde, dass es schon richtig gut aussieht.



    Hallo Michael,


    ich gebe ja zu, dass ich mir auch Gedanken darüber mache, die Scheiben auszuschneiden. Aber ich glaube, dass ich das nicht schaffen werde.


    __________


    Jetzt sind alle Ladebäume an Bord und entsprechend getakelt.


    (Als nächstes gehts an den Schwergutbaum.)



    *

  • Der Schwergutbaum.


    Ich werde diesen Baum nicht takeln.
    Zum einen gehe ich davon aus, dass -ausser beim Einsatz dieses Baums- die Blöcke an der Nock ("Spitze") des Baums nicht angeschlagen waren.


    Ausserdem liegen mir direkt für die SANTA-Schiffe keine eingehenden Details zu der Takelung vor.
    Klar ist allerdings, dass dieser Baum wie die übrigen Ladebäume auch sowohl eine (allerdings mehrfach geführte) Hangertalje wie auch einen als Talje ausgebildeten Runner ("Ladeseil") hatte.
    Modellschiff hatte nach der Takelung dieses Baums gefragt. Auf dem Titelblatt der Bauanleitung ist die Takelung des gefierten Schwergutbaums zu sehen (siehe unten).


    @ modellschiff: Ulrich, schau mal in Dein PN-Postfach.


    So sieht der montierte Baum aus:


    *

  • Hallo Modellbaufreunde !


    In den 50-er Jahren spielte Opel noch eine große Rolle. Der Rekord war neben dem Käfer das zweitmeist verkaufte Auto. Opel hatte damals in der Automode die Nase vorn, auch wenn es im wesentlichen verkleinerte Straßenkreuzer waren. Charakteristisch waren auch die Weißwandreifen und die Zweifarben-Lackierung.


    Helmut, der darf nicht an Bord, sondern er muss auf die Kaje. Opel wurden damals nicht nach Übersee exportiert.


    Viele Grüße


    Henning

  • Lieber Henning,


    es ist Zufall, aber absolut angemessen und passend, dass Du in diesem Baubericht das 500. Posting geschrieben hast. =)


    Ich denke mir, dass die Passagiere damals bestimmt in adäquaten Karossen an die Pier gebracht wurden. Dazu passt der Opel perfekt.
    Danke für den Hinweis - ich hätte ihn wahrscheinlich glatt exportiert... :D


    _______________



    Die Lukendeckel wurden während des Lösch- und Ladebetriebs neben den Luken abgelegt. Dies kann so auch mit den Teilen des Baubogens dargestellt werden.
    Das erste Bild zeigt einen Lukendeckel mit seinen Unterzügen.
    Auf Bild 2 und 3 sind die Deckel an Bord.
    Und das 4. Bild: Der 356 ist an Bord, natürlich ordnungsgemäß gepallt und gezurrt (hallo ToKro :P !).


    *

  • Moin Helmut,
    es ist wirklich toll, was der Bogen hergibt bzw. was Du daraus machst!
    @ Henning: Einen Rekord in der Farbe hatte seinerzeit auch mein Großvater. Mit dem Auto haben wir 1960 unsere erste Reise nach Norwegen gemacht! Ist schon toll, Deine Palette von 50er-Jahre-Fahrzeugen. Damit wird das Diorama, das Helmut plant, absolut stilecht.
    Beste Grüße von der Elbe
    Fiete

  • Besten Dank, Fiete! =)


    ________



    Damit keiner von der Back fällt - die bisher noch nicht montierte Reling.
    Die Klüsen sind aus Ätzteilen (Ätzsatz zur S. INÉS) verdreifacht.


    (Ich finde, dass diese Bilder recht überzeugend für den Einsatz von Fotoätzteilen sprechen...)
    *

  • Quote

    Original von Wiesel
    ...(Ich finde, dass diese Bilder recht überzeugend für den Einsatz von Fotoätzteilen sprechen...)
    *...


    Unbedingt!!
    Meint
    Fiete

  • Hallo helmut,


    was ich von deinem Modell halte werde ich dir dann persönlich sagen;)



    Gruß


    Michael

    "Die beste aller möglichen Welten ist eine Welt ohne Religion" John Adams (1735 - 1826) US-Präsident

  • Quote

    Original von Michael Diekman
    ...


    was ich von deinem Modell halte werde ich dir dann persönlich sagen;)


    Bibber... :(


    Passt es diese Woche abends mal?



    _______________



    Überall dort, wo das Schiff üblicherweise für Passagiere zugänglich war (so z.B. auch das Peildeck !) und auch auf der Brücke war die Reling bzw. Schanz mit Handläufen aus Edelholz belegt:



    *

  • @ Michael: Okay. Ich rufe vorher an.



    __________


    Stop, ein Fehler, den ich aber soeben beseitigt habe:


    Der Holzhandlauf auf dem Promenadendeck geht nicht "durch den Bogen" bis zum Bootsdeck hoch, sondern endet unmittelbar vor dem Steigung, auf der viertletzten Schanzkleidstütze vor der Glaswand der Laube:



    *

  • Hallo Helmut,


    da kann man nur andächtig staunen! Wie soll man das, was dazu zu sagen wäre, nur ausdrücken?


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi -1746 - 1827)

  • Danke Euch! :]


    ______________


    Oberkante Schanzkleid


    Bei der Festlegung der Farben des Modells haben sich vor allem Henning und Wilfried vor allem Gedanken um die Decksfarbe gemacht, aber auch zur Farbe der Schanzkleidabschlüsse (Oberkante der Schanz).


    Erst nach einiger Zeit waren diese Fragen durch Farbaufnahmen des Originals geklärt (Originalbild zeigt die SANTA TERESA).
    Das Deck war bei Indienststellung rotbraun, und die Farbe der Schanzoberkante war lichtgrau, während die Schanz innen selbst weiß war.


    Ich habe zum Abschluss des Modellbaus am Rumpf nunmehr diese graue Kante - aus dem dem Bogen beigegebenenTonkarton geschnitten - aufgebracht.


    (Es fehlen jetzt nur noch die restlichen Rettungsringe, die Antennen- und Masttakelung sowie die Flaggen).


    *

  • ...... und ich fang langsam aber konsequent an all meine gebauten Sachen der Rundablage zu opfern.


    Einfach ein wundervoll gebautes Modell


    Gruß
    Robi

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Helmut,


    ich habe mir Deinen Baubericht nochmals aufmerksam durchgelesen und es gibt etwas, das ich schlecht, wirklich GANZ schlecht finde...


    ...nämlich der Umstand, dass diese schöne Ines nicht in meiner Vitrine steht! ;)


    Danke für den tollen Bau der Ines und die hervorragende Dokumentation. Dieser Beitrag wird für Nachbauer eine schier unerschöpfliche Inspirationsquelle sein!


    Gruss,
    Thomas

  • Moin Helmut,


    vielen Dank für diesen tollen Bericht.
    Auch wenn man nicht alles übernimmt, ist es einfach genial zu sehen was momentan an Detailreichtum im Kartonbau möglich ist!


    Es wäre eigendlich eine Schande, wenn Dein fertiges Modell nachher einsam und alleine in einer Vitrine verschwindet!


    Ich finde so ein Schatz gehört in ein Museum...
    ..z.B. "Peter Tamm"


    Gruß aus Hamburg


    Max

  • Hallo Andreas, Robi, Thomas, Mike, Max und Rocky,


    herzlichen Dank,
    aber das Lob gebührt zu allererst Henning, der mit seiner faszinierenden Konstruktion viel mehr als nur den Grundstein für ein fesselnd schönes Modell gelegt hat.


    Moin Henning,
    tja, so etwas kommt halt vor, wenn sich die Werftarbeiter vorher nicht richtig über das Modell informiert haben...
    Aber es ist ja auch nur die Schwester...

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Hallo Helmut,
    schön, dass das Prachtstück von Henning nun fertig wurde. Ich kann aus eigenem Bauen all das Lob, dass du in den letzten Monaten zugesprochen bekommen hast nur verstärken. Es war sicherlich wichtig, das Modell langsam und nach sorgfältigem Überlegen in die Dreidimensionalität zu bringen.Die Santa Inès ist eines der bestkonstruierten Kartonmodelle und hervorragend gebaut.
    Ich habe neben meiner fast fertigen Inès die Santa Teresa als Vergleichsobjekt in meiner "Werft" stehen und staune immer immer, welchen Fortschritt der Kartonmodellbau gemacht hat. Gegenüber dem heutigen Modell sieht die alter Santa richtig nackt aus.
    Dass mit den Königsroller ist nun mal so. Wir haben halt die grauen auf das Modell angebracht.
    Wie hast du denn das Problem mit der Takelage des Schwergutbaumes gelöst?
    Und nun allzeits gute Fahrt nach Südamerika.


    Mit vielen Grüßen
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



    Edited once, last by modellschiff ().

  • Hallo Helmut,


    um mich nicht dem Verdacht der Lobhudelei auszusetzen, werde ich nachfolgend nur 10% der Superlative einsetzen, die mir zu Deinem Modell der Santa Inés so eingefallen sind:


    Eine attraktives Vorbild, das vom Verlag hervorragend zweidimensional in Modellbaubogen umgesetzt wurde, die von Dir dann excellent in ein Modell "verwandelt" wurden.
    Beeindruckend ist die Präzision, in der nach vorbildlicher Recherche die zahllosen Details herausgearbeitet wurden.
    Am Modell stimmt alles: Der ästhetische Gesamteindruck und die originalgetreuen Details.
    Dein Baubericht ist interessant und äußerst lehrreich.


    ...und jetzt bereite Dich darauf vor, von Ausstellung zu Ausstellung zu reisen, um diese "Werbung für den Kartonmodellbau" einem breiten Publikum zugänglich zu machen.


    Freundliche Grüße


    (noch ein) Helmut

  • Hallo Helmut,


    ich kann mich den Vorrednern nur uneingeschränkt anschließen.
    Du hast damit die Messlatte erneut ein Stück weiter angehoben.

    Gruß


    Willi


    Gewalt

    ist die letzte Zuflucht

    der Unfähigen

    (Isaac Asimov

    192 - 1992)