NOWOROSSIJSK Fly Model 1:200

  • Ach ja bevor ich es vergesse:Die Railing im Bereich des Flugdecks ist beweglich und klappt im Betrieb wie eine Wellenbrecher im Fußballstadion nach außen.Benutzt werden Vierergruppen,eine niedrige Absperrung (ca kniehoch) befindet sich entlang der grau-braunen Grenze,sie spart die SA-N 9 Raketenstartanlage aus.Dort ist die Railing fest.In die Aussparungen in der grauen Zone befinden sich Stabantennen die im Flugbetrieb abgeklapppt werden.

  • Tach Stefan
    das ist der Grund weshalb die Mär entstand.Doch ist hinter dem Ding kein Platz,es reicht noch nicht einmal zur Wasserlinie.Das mittlere VDS kannst du dir auf der alten Moskau ansehen,dort steht der Prototyp offen unter dem Flugdeck.
    Gruß Lutz

  • Hallo Trägerfansky,


    Das Teil 41ab1 konnte (dank Deiner Hilfe Lutz!) identifiziert werden:


    Siehe Bild: Die Deckauflage aus Finnpappe (beige) zeigt eindeutig, daß es glatt durchgeht, wohin gegen die Decksauflagen 41 a (rechts) und 41b (links) zusammen nochmal eine "Ausbeulung" zeigen, das fragliche Teil wird also von unten dagengeklebt (deshalb spiegelbildlich zur Decksstruktur) damit es von unten gesehen auch grau ist! Beim 2. Teil weiß ich noch nicht genau wo es hingehören soll!


    Lutz, da die bögen zum Teil schon ziemlich zerschnippelt sind weiß ich nicht mehr auf welchem Bogen die Teile plaziert waren!


    stefaN, merci beaucoup für die Blumen, aber das mit dem Heck war nur eine Kleinigkeit! Mehr zu Passproblemen in den nächsten Tagen!

  • Hallo Freunde der Modelle von ehemaligen Sovietschiffen,



    Es sind Lücken in der Bordwand auf der linken Seite (über 80 cm, auf der rechten Seite ist es nicht so schlimm), da wo sich auch das schräge Flugdeck befindet.


    Bild 1: Hier ist de Übergang von unten nach oben zu sehen (an die weißen Flächen ist das überstehende Schrägdeck anzukleben). Da kann man vielleicht noch was kaschieren.
    Wobei dabei dann darauf zu achten wäre, dass das angepasste wieder bündig zum Deck verläuft, aber wie ich das genau machen soll, da habe ich noch gar keine Meinung dazu!


    Bild 2: Der Übergang führt vom Bug zum auslaufenden und rausstehenden Schrägdeck. Die horizontale Verschiebung ist meinen zittirigen Händen beim Einhandfotographieren geschuldet. Die vertikale alllerdings...bleibt bestehen!


    Woher dieser Fehler kommt ich weiß es nicht, ist erst einmal auch egal (wäre für mich nur eine Antwort wert, wenn ich wüßte, daß ich nochmal so einen Pott baue). Interessant wäre es zu hören, ob jemand anders auch schon damit seine Probleme gehabt hat, wenn nicht habe ich Mist gebaut im anderen Fall könnte das auf einen Konstruktionsfehler hindeuten. Aber soweit will ich mich nicht aus dem Fenster hängen, zumal bei einer solchen komplexen Konstruktion, das alles richtig machen schwierig wird.


    Ich lege mal eine kreative Pause ein. Bis meine Bastler-Ich-Stärke soweit sich wieder stabilisiert und ich das unfertige Modell in die Ablage rund lege oder weiterbaue.

  • Hallo Gerald,


    wenn es nicht mehr weitergeht und das Modell anfängt einen zu frustrieren ist es am besten man legt es / stellt es erst einmal zur Seite. Wenn man dann nach einer Pause wieder dran geht läuft es in der Regel besser. 8) Bei Deinen hervorragenden Baukünsten würde ich ehr auf zu große Tolleranzen beim Druck oder gar der Konstruktion selbst tippen. ;)


    Bester Gruß


    Stefan

  • Hallo Gerald
    Ich habe sie gefunden.Teil 41a1 gehört auf der Backbordseite genauso unter das Flugdeck und deckt den beginnenden Überhang ab.Mir ist da noch was aufgefallen.Am Heckspiegel sind die beiden Fenster keine Vorwölbungen sondern Vertiefungen.
    Gruß Lutz

  • Hallo,


    Abermals vielen Dank für Deine Recherche, Lutz!


    Nachtrag:


    Die gewölbten Fenster sind nicht anscheinend nicht das einzige was ich falsch gemacht habe! Im Netz sind die Bilder der Noworossijsk von Slamowir und OldRutz zu finden, soweit ich es sehe haben die beiden Modelle diese Probleme an den Bordwänden nicht gehabt.

    Herzliche Grüße
    Gerald

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    I'm walking! @fats_domino

  • Hallo Havarie-Beschauer,


    Weiter mit der Bestandsaufnahme:


    Ich dachte ich könnte mit dem Schrägdeck etwas kaschieren, denkste!


    Bild 1: Schrägdeckansatz


    Bild 2: Um den Zweiteiler zu verbinden mußten Klebelaschen her, die ausgeschnitten waren.


    Bild 3: So sieht die angesetzte Lasche aus


    Bild 4: Fertiger Zweiteiler: exakt die Länge und die Höhe war leider auch exakt, da war nix mit verdecken von irgendwelchen Bordwandlücken!


    Wer schwache Nerven hat sollte die nächste post überspringen!

  • Hallo Gruselfans,


    wie der Schaden behoben werden kann:


    Bild 1 und Bild 2: Die bereits aufgeklebt Schiffsdeck (war bisher nur der Karton) wird wieder entfernt!


    Bild 3: Die fehlenden Bordwände werden an die bestehenden bündig angeschlossen.


    mit links bin ich soweit schon fertig, rechts fehlt noch. Danach werden die die Spanten einzeln an die entsprechende Höhe angepaßt (quer wie längs). Dann wird das Deck wieder aufgeklebt und man sieht hoffentlich nichts mehr.

  • Hallo Gerald,


    es beweist sich hier der Grundsatz: Beharrlichkeit führt auch zum Ziel. :D


    Solange Du es wieder sauber vom Spantengerüst entfernt bekommst hast Du schon die halbe Miete. ;)
    Die Ausbesserung der Bordwand ist Dir gut gelungen. :super:


    Bester Gruß


    Stefan

  • Hallo, der sibirische Winter naht bereits,
    zieht Euch warm an!


    Ich habe 17 Hilfsspanten gebaut, deren ungeschlitzte Seite parallel und 1 mm unterhalb (denn, der mit brachialer Gewalt entfernte Deckskarton hat eine Dicke von 1 mm) der Bordwände eingeklebt wird.


    Durch die geschlitzte Seite (im rechten Winkel zur ungeschlitzten Seite) läuft der Längsspant und diese wird dann mit dem Querspant verklebt. Aufgrund der Winkelform der Hilfsspanten werden diese kaum durchbiegen. Der Längsspant wird einfach runtergeschnitten (je nach dem zwischen 3 - 5 mm), die überstehenden Querspanten werden dann in der Höhe den Hilfsspanten angeglichen.


    Meine Hoffnung: ein bündiger Schluß zwischen den Bordwänden und dem Flugdeck.


    Bild 1 bis Bild 3: Hilfsspanten

  • Hallo Gerald,


    schön, dass es weiter geht! :)


    Wenn Du Deine neuen Hilfsspanten etwas in dem Hauptspantengerüst einsenkst, so dass ihre Oberkante bündig mit dem Hauptspant abschließt, wird Dir ein bündiger Schluss zwischen Bordwänden und Flugdeck mit Sicherheit gelingen.


    Bester Gruß
    Stefan

  • Hallo Santa Fe,


    Danke für Deinen Zweckoptimismus (nicht ironisch!), ohne den könnte man gleich aufgeben.


    Hier noch ein Bild für alle. damit man besser sieht wie ich mir die Korrektur vor stelle. Der Längsspant wird runtergeschnitten (Auge mal pi reicht). Das geht sogar leichter als ich dachte.


    Im Bild sieht man deutlich, das der Hilfsspant 2 ca. 1 mm unter der Bordwandhöhe zu liegen kommt (ist aber noch nicht geklebt). Und der Querspant schaut ca. 1- 2 mm über der Hilfsspant hinaus. Um diesen Überstand muß der Querspant im nächsten Schritt gekürzt werden.


    P.S.: Vielen Dank an @OHI und @HvT, die sicher sich schon die Daumen wunddrücken, damit die Reparatur gelingt. Natürlich auch Danke an alle die mit zittern!

  • Hallo Chirurgenfans,


    na es geht voran:


    Bild 1: Man sieht, so gut wie bei jedem Querspant muß geschnitten werden.


    Bild 2: Gesamtansicht des OP-Feldes


    Bild 3: Spant vor dem Schnitt mit Überstand


    Bild 4: Überstand abgeschnitten mit dem Cutter, der schräge Schnitt erweist sich als vorteilhaft, falls man nicht genau bündig mit dem Hilfsspant ist, kann man es sofort sehen und leicht nachschneiden.


    Bild 5: Kollateralschaden, abgerutschter Cutter, landet in der Bordwand.


    ohne Bild: 2 Schnitte in den rechten Zeigefinger (zählt ebenfalls zu den Kolleteralschäden).

  • Hallo Mainpirat,


    wie sagte schon Churchill (aus weit traurigeren Anlaß): blood, sweat and tears...


    Nun geweint habe ich noch nicht und da bei anderen Bauern der Fehler nicht aufgetreten ist, habe ich wohl beim Spanten schnitzen und bauen wohl was falsch gemacht und dann heißt es bangemachen gilt nicht.


    Uff geschafft der Rumpf ist geschlossen...


    Bild 1: auf die Hilfsspanten kommt der Holzleim und an die Bordwände so ein Alleskleber und dann kommt der Deckel drauf


    Bild 2: Teilabschnitt mit Abrutschschaden


    Bild 3: Gesamtansicht


    Die Bordwände sehen schon etwas lädiert aus (Verstärkung durch ungünstigen Lichteinfall, aber eben nicht nur), ich tröste mich ein wenig damit, daß es schon um ein älteres Schiff handelt, daß schon einiges mitgemacht hat!

  • Hallo Gerald!


    Der chirurgische Eingriff ist erfolgreich verlaufen. Spitze Leistung! =D> =D> =D>
    Wenn Du den Träger fertig gestellt hast, wir Dich kein anderes Kartonmodell mehr aus der Ruhe bringen können. ;)


    Bester Gruß
    Stefan

  • Hallo furchtlose Kosaken,



    Santa Fe, @OHI herzlichen Dank für Eure Lorbeeren, sie sind zuckersüß und Labsal für das geschundene Bastlerherz!


    Mittlerweile habe ich den Eindruck, ich bin der Mann fürs Grobe!


    Aber es gibt Neues vom Schrägdeck zu berichten:


    Bild 1: Schrädeckende Richtung Bug, da von wo aus die Flugzeuge beim Start ins Meer fallen (oder so).


    Bild 2: Die Klebelaschen sind alle selbstgestrickt. Und es wurde von unten her das Schrägdeck an den Rumpf geklebt, da die langen freitragenden Stellen die Tendenz hatten sich nach innen zu wölben, und dann wären die weißen Stellen an der Bordwand nichtr verdeckt worden.


    Bild 3: Ansicht von oben, Anbau angeklebt. Merkwürdig, dafür gab es keinen "Deckel" wie beim Hauptrumpf.


    Bild 4: Dazu kommen noch zwei kleinere Anbauten, aber halt mit Spalten


    Bild 5: Auch hier zwischen Bordwand und Anbau eine klaffende Lücke ca. 3 mm


    Bild 6: Von oben sieht man das die Bordwand nicht mehr so ganz glatt läuft.

  • Hallo Schwarzmeer-Liebhaber,


    ein Schiff wird kommen....


    Bild 1: da ich sämtliche Klebelaschen an den Bordwänden weggelassen oder entfernt habe brauche ich neue.


    Ich befestige Kleblaschen an die Deckplanke, die dann wiederum an dei Bordwände geklebt werden.


    Bild 2: Klebelasche von der anderen Seite: Man sieht einen kleinen Versatz mit der Dicke des Papiers der Bordwand. Damitr die Decksplanke die Bordwand gerade überdeckt.


    Bild 3: Der ganz große häßliche beigefarbene Fleck auf dem Schiff ist endlich weg.


    Bild 4: Detailansicht vorne


    Bild 5: Detailansicht hinten

  • Hallo Gerald,


    das Deck und die Verstärkung des linken Seite der Start- und Landebahn sehen einfach nur phänomenal geil aus!!! @) =D> =D> =D> Es scheint Dir unheimlich sauber, ja professionel gelungen zu sein. :genau: :respekt: Das grüne "satte" Farbe des Start- und Landedecks sieht im Übrigen viel natürlicher als bei meiner Minsk! Nochmals meine Gratulation zum guten Stück sauberer Arbeit!


    Grüße


    Alfred

  • Hallo Mainpirat und Alfred,


    Danke für Eure Wertschätzung und Lob, aber so ganz unproblematisch ist das Deck nicht.


    Bild 1: Hier sieht man deutlich die Farbunterschiede (das Bild schönt hier sogar!) zwischen den Teilen der Decksbeplankung! Das kann man auch bei der Gesamtansicht sehen (leider unscharf).


    Bild 2: Hier sieht man die Farbunterschiede im braunfarbigen Bereich (da paßt dann das Grün wieder besser! Interessante Drucktechnik :D :D :D :D). Im unteren Bereich sieht man einen Spalt zwischen den Teilen, es ist nicht perfekt auf Stoß gelungen.


    PS.: Alfred, du mußt Dein Licht wegen Deiner Minsk nicht unter den Scheffel stellen. Das Papier meines Modells ist nicht so garstig dick wie Deines und der größere Maßstab macht auch manches leichter.


    Und ich gestehe, daß ich schon auch so fotografiere, daß es nicht allzu unvorteilhaft aussieht 8)!

  • Hallo Wolgaschiffer (na da würde mein Hubiträger nie drauf gefahren sein),


    ich habe wieder eine seemännische Frage, aus Jux und Dollerei habe ich mal nach gemessen, lt. Messung hätten an der dicksten Stelle die Steuerruder (da wo sie am Rumpf unten festgemacht werden) 1 mm d. h. in echt 20 cm und die Ruder sind grob gesprochen Quadrate mit der Ausdehnung 4,5 x 4,5 cm² d. h. in echt 9x9 m², also die Dinger müssen doch was aushalten, sind die da nicht ein bischen dünn: 81 qm Fläche mit 20 cm Dicke???


    Edit nachträglich: Mit "Ruder" meine ich das "Ruderblatt", deren das Schiff zwei sein eigen nennt.


    @HvT: Danke für das Lob, aber mir scheint der Bausatz ist schon etwas älter und vielleicht war da der Farbauftrag durch die Druckmaschine noch nicht so gleichmäßig (soll aber auch keine Entschuldigung sein, vielleicht weiß zu dem Thema ein Drucker (der noch mit älteren Maschinben gearbeitet hat) mehr).

    Herzliche Grüße
    Gerald

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    I'm walking! @fats_domino

    Edited once, last by Gerald Friedel ().

  • Hallo Gerald
    Dein Mißtauen ist gerechtfertigt.Die Ruderanlage ist einfach falsch dargestellt genauso wie die Schrauben.Die Form ist die gleiche wie bei der Krivak mit der abgerundeten Seite heckwärts.Sie heißt Halbballance-halbschweberuder.Interessant sind auch die Prallflächen an den Propellern,sie erzeugen durch Kavitation eine Verlängerung der Narbe und damit einen verbesserten Strömungsfluß bei höheren Fahrstufen.
    Gruß Lutz

  • Hallo Freunde der Russenpötte!


    Ach, Lutz es wäre ja schön wenn es anders gewesen wäre, aber auch die Ruder sind wohl nicht so wie sie sein sollen!


    Nur zum Verständnis: Das Bild zeigt 2 Ruderformen: Das Spatenruder (links), wie es auch im Bausatz enthalten ist und das von Dir erwähnte Halbschweberuder (rechts). Wenn ich recht vwerstanden habe ist in Wirklichkeit es diese Variante. Das würde ja bedeuten, daß man den Heckbereich des Unterwasserschiffes gänzlich neu aufbauen und formen müßte.


    @OHI, geht mir ähnlich, aber auf Lutz ist Verlaß, der kennt sich aus! Und statt "Narbe" sich "Nabe" denken, schon macht der Satz Sinn!

  • Hallo Schwarzmeersurfer,


    da ich noch keine Ahnung habe wie das Ruderblatt oder die Konstruktion dahinten am Heck unter Wasser wirklich aussieht. Habe ich ein wenig an der Schiffsschraube gebastelt:


    Bild 1: Schiffsschraube wie sie wohl aus dem Bausatz zu bauen ist. Die Schraubenblätter so zu verbiegen (die sind ja in sich geschwungen) das es noch echter aussieht, habe ich mich nicht getraut.


    Bild 2: Die Prallbleche von denen Lutz gesprochen hat, sehen ungefähr so aus. Das Gitter auf der Schneidmatte hat 1 cm auf 1 cm.
    Sie sind wohl in Wirklichkeit etwas kleiner (hier hätten sie ca. 1,2 m Länge in echt).


    Bild 3: Die Nabenspitze ist eigentlich länger gezogen (wer möchte kann satt den mitgelieferten flachen Kegel einen selbstkonstruierten längeren Kegel aufsetzen). Und die Bleche in der Breite reduzieren.


    Bild 4: Noch mit Goldfarbe bemalt, das war auch in etwa die Farbe aus dem Bogen.


    Noch eine Frage zum Schluß: Die Schraubenwelle (bei mir aus einem Stückstahlstab mit 2 mm Durchmesser) hat die auch eine Farbe (also grün oder gold oder auch einfach so wie sie ist?

  • Guten Abend!


    So spät, die Russen komme....


    So noch ein paar Bildlein vom fertigen Antrieb submarin. Da ich keine anderen Informationen hatte, habe ich bei der Ruderanlage die Version des Bausatzes genutzt.


    Die Teile, wo die Schraubenwellen rauskommen, mußten im ein anderen Fall noch zugeschnitten werden. Die Welle habe ich dann doch grün eingefärbt.


    Jetzt ist das U-Schiff bis auf die Schlingerkiele fertig. Wenn die dran sind, geht es wieder auf dem Deck weiter.


    Bild 1: Ruderblatt wird ein bischen dicker


    Bild 2: auch oben kommt noch ein Profil hinein


    Bild 3: Nun wenn man zu kräftig ist, sieht man die Füllung (links), die verbesserte Version (rechts)


    Bild 4: Das Schlußteil wird aufgesetzt und mit Bohrung versehen, damit es auf das Drahtstück im Rumpf aufgesetzt werden kann.


    Bild 5: Detailansicht


    Bild 6: Alles montiert

  • Hallo Gerald,


    die Ansicht des hervorragend gebauten Vier-Schrauben-Unterwasserschiffhecks lassen die Herzen eines jeden Unterwasserschifffreundes höher schlagen! =D> =D> =D>
    Die farbliche Wirkung der Schrauben nach Deiner Farbbehandlung ist nicht mehr zu übertreffen. :super:
    Beste Arbeit! :genau:


    Bester Gruß
    Stefan

  • Hallo Trägerschifffans (mit 3 "f"s)!


    Santa Fe und @OHI, danke für Euren begeisterten Zuspruch, wenn das Bauwerk aus Pappe eine Seele hätte, würde es Euch auch Danke sagen, schließlich habe ich es ganz schön durch die Mangel gedreht.


    Ein kleiner Baufortschritt ist zu vermelden: Die Schlingerkiele
    (pro Seite 3, 2 große und ein kleiner) sind dran. Und damit ist ein großer Bauabschnitt zu Ende: Das U-Schiff ist total fertig!


    Jetzt geht es an den Bordwänden und an Deck weiter. Und ein ordentlicher Ständer für das kostbare (angesichts der hineingebutterten Zeit quasi unbezahlbar!) Teil muß auch her.


    Noch ein Bild: Die Schlingerkiele links.

  • hallo friedel


    Gratuliere mit dein saubere Unterwasserschiff.
    Ich weiss wie schwer es das gut hin zu bekommen weil ein fehler direkt sichtbar ist.
    gr loet bons

    fertig:Lütjens, Prince of Wales,Alaska.TirpitzTakao.CapSanDiego ,Altmark 1:200.


    Im bau Hollandia 1:200

  • Hallo Trägerfreunde,



    Quote

    Original v. loetbons:


    ...weil ein fehler direkt sichtbar ist

    . Da sagst Du was!


    Mittlerweile bin ich soweit, daß ich meine: entweder man baut völlig ohne die Spachtelei (da sieht man aber auch jeden (wirklich jeden) Fehler, oder man spachtelt und man halst sich noch die ganze Malerei auf. Die Bordwände von den Trägern (moderne) sind auch noch ein Problem, weil die in der Regel konkav gekrümmt nach oben hin weiter werden. Da könnte man also auch noch eine Spachtelorgie veranstalten (ich habe nichts gegen Modellbauer, die gerne spachteln; ich möchte auch keine Diskussion darüber was besser ist, das weiß jeder für sich am besten).


    Kein Baufortschritt, nur zum Schauen:
    Bild 1: Kurzes Briefing für die Hubi-Besatzung...


    Bild 2: auf Deck gestellte fertige Aufbauten, ja was sieht man da...


    Bild 3: ...muß der schnell auf Toilette? (Patent bei OHI, danke!).

  • Hallo Gerald
    Wie fast immer bin ich etwas spät dran.Vielleicht hast du doch noch mal die Möglichkeit das Schiff umzudrehen,um einen Blick auf die Ruderanlage zu werfen.Ich habe da mal was zu Papier gebracht,der Aufwand sollte klein sein.Die heckseitige Ausrundung ist notwendig,um das Ruder kielwärts zu schwenken.
    Gruß Lutz

  • Ach ja schon wieder eine Information vergessen.
    Auf der Firmenseite der Fa Trumpeter kann man Plastikbausätze von russischen Flotteneinheiten in Einzelteilen und als fertiges Modell betrachten,hilft manchmal bei allgemeingültigen Konstruktionsgrundsätzen.

  • Hallo Russenskipper,


    Hallo Lutz, ein paar Fragen für Dich:


    1) Ist Deine Zeichnung der Ruderanlage maßstäblich?


    2) An welcher Stelle ist die modifizierte Ruderanlage zu befestigen?


    3) Wie sieht es mit dem Profil (Querschnitt!) des Ruderblattes und dessen Aufhängung aus?


    Hallo Ludwig:


    Oh ja, ich habe die Bilder schon goutiert! Sieht doch klasse aus, wenn der Pott fertig ist. Vom Erscheinungsbild macht sich die feine Rehling (Ätzsatz oder vielleicht Lasercut) ziemlich was her! Ich bin mal gespannt, ob dann meine selbstgeschnittene da auch mithalten kann! Danke auch für Dein Lob.

    Herzliche Grüße
    Gerald

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    I'm walking! @fats_domino

    Edited once, last by Gerald Friedel ().

  • Die Maße sind in cm,1:200 die Position unterhalb des hinteren Bootsdavid ca 22,4 cm vom Heckspiegel entfernt 3,5 cm bis zu den inneren Propellern die Höhe der Wellenböcke innen zwei cm,der Fall nach Bug 6mm die Länge an der Welle 1,8 cm Entfernung zur Kuplung 1,6cm Länge 2cm Zeichnung folgt morgen
    Gruß Lutz

  • Hallo Lutz,


    das mit der Ruderanlage artet langsam zum Krimi aus! Ein Glück, dass ich nachgefragt habe und nicht gleich mit der Abrißbirne zugeschlagen habe!


    Vergiß bitte nicht das Querschnittsprofil, die Ruderanlagen der halbschwebenden Sorte sind für so einen Pott zwischen 70 cm bis 120 cm dick (zumindestens bei den Berechnungen für die Ruderanlagen, die ich im Internet gefunden haben (Seitdem weiß ich auch, was ein NACA-Profil ist)).

    Herzliche Grüße
    Gerald

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    I'm walking! @fats_domino

  • Hallo Gerald
    Die versprochene Zeichnung auf 1:200 vermaßt.Am Bug ist der Schnittpunkt mit der Wasserlinie am Heck der Spiegel der Bezugspunkt ich habe noch ein paar Kleinigkeiten hinzugefügt.
    Zum Profil habe ich noch nichts,da der Zerstörer eine Stärke von 2,2mm aufweist ist von dem oberen Wert auszugehen.
    Die Drehrichtung der beiden linken wie rechten Schrauben ist jeweils gleich und zieht nach außen,zumindest an einem offiziellen Modell.
    Gruß Lutz