Lars, great job on the Beowulf and looking forward to seeing how this one turns out.
regards
Lars, great job on the Beowulf and looking forward to seeing how this one turns out.
regards
@Fred:
Thank you Fred, i appreciate your compliment
Moin Lars,
schön,dass es mit dem Liberty-Ship weitergeht, ich verfolge dieses Bauprojekt sehr intensiv. Inzwischen ist bei mir auch der 120er-Albrecht-Dürer-Stiftesatz eingetroffen und deine "Mal"-Ergebnisse bestätigen die gute Wahl. Viel Spaß beim Weiterbau wünscht dir
HaJo
@Hajo:
Ein 120er-Kasten Dürer-Stifte... uiui, da hat Dein "Finanzminister" aber einige Mittel locker gemacht
Bisher komme ich mit dem 60er-Kasten gut aus, aber mehr ist natürlich immer besser
Na, wenn schon, denn schon - allerdings habe ich auf die Holzschatulle verzichtet - damit malen die Stifte auch nicht besser... :D! Habe allerdings große Preisunterschiede festgestellt 124,95 bis 201 EUR für den gleichen Blechkasten - erstaunlich, immer nach dem Motto: Ein guter Kaufmann jammert...!
Gruß
HaJo
Heute habe ich mir ein paar Gedanken zu den im Bogen nicht vorgesehenen Pollern gemacht (ich glaube diese Art von Pollern hat auch einen speziellen Namen, der fällt mir aber grad nicht ein).
Und zwar wird die Form auf den Decks halbwegs angedeutet. Es handelt sich scheinbar eher um Haken, um die Taue gelegt werden können.
Daher habe ich versucht, diese Form auch nachzubauen.
Zunächst habe ich die Haken aus schwarzem Karton ausgeschnitten und dann gerundet. Auf der Außenseite habe ich die Teile mit kleinen "Deckeln" verschlossen. Dann habe ich 2 dieser Haken auf eine Grundplatte geklebt und fertig war das Teil.
Auf dem letzten Foto sieht man den kleinen Poller im Hintergrund an der Reling.
Hallo Lars!
Diese Beschläge heißen "Schanzlippen" (auch "Deckslippen" oder "Lippenklampen"); sie dienen zum Durchführen der Festmacher von den Klüsen (Öffnungen an der Bordwand) zu den Pollern.
Beste Grüße - Ully
Danke Ully, da hab ich ja wieder was dazu gelernt
Ich hoffe, meine Interpretation der Schanzlippen entspricht in etwa der Realität.
Ich habe nun mal versucht, einen der Niedergänge anzubringen.Ganz glücklich bin ich mit dem Ergebnis nicht (s. hier aber es könnte schlimmer sein.
Insgesamt muss ich sagen, dass mir Ätzteile doch etwas besser gefallen, als die Laser-Cuts. Die Cuts sind schon ziemlich anfällig und instabil. Aber das ist sicher Geschmackssache.
Moin Lars,
die Lippenklampen sehen gut aus. Bzgl. der Lasercut-Reling habe ich ein schlechtes Gewissen , weil ich dich ja darauf gestoßen hatte - und nun ist das alles nicht so prall...! Gerade die Niedergänge...da fällt mir auf die Schnelle auch nichts ein. Vielleicht kann man bei diesen Lasercut-Teilen die Stabilität verbessern, wenn man sie vorweg z.B. mit Klarlack "grundiert" und später dann noch mit der gewünschten Farbe bearbeitet, das Papier saugt sich ja voll. Wenn die Lackschichten durchgehärtet sind, müsste alles - zumindest ein wenig - etwas stabiler sein. Ich werde das mal ausprobieren.
Grußvon der Ostsee
HaJo
@Hajo:
Du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben, die Laserteile sehen immer noch um Längen besser aus, als die "Pappwand", wenn man die Bogen-Reling verwenden würde.
Mit Klarlack am Karton (oder anderen Flüssigfarben) arbeite ich nur ungern.
Ich bin allerdings gerade am Überlegen, ob ich die Reling noch nachfärben soll. Das Aussehen ist bisher verwittert, also nicht so hell weiß, wie die Aufbauten. Mal sehen, wenn das später den Gesamteindruck des Modells beeinträchtigt, werde ich wohl noch zu Farbe und Pinsel greifen müssen.
[quote]Original von Lars W.
Heute habe ich mir ein paar Gedanken zu den im Bogen nicht vorgesehenen Pollern gemacht (ich glaube diese Art von Pollern hat auch einen speziellen Namen, der fällt mir aber grad nicht ein).
Hallo Lars!
QuoteOriginal von Lars W.
Heute habe ich mir ein paar Gedanken zu den im Bogen nicht vorgesehenen Pollern gemacht (ich glaube diese Art von Pollern hat auch einen speziellen Namen, der fällt mir aber grad nicht ein).
Noch mein Klecks Senf dazu:
Zur besseren Führung der schweren Festmacher wurden statt der Lippklampen meist gusseiserne Rollen, auch Königsroller genannt, hinter den Klüsen aufgestellt. Heute verwendet man statt dessen Rollklampen (siehe Baubericht zum Tonnenleger Pharos von Jabietz).
Ich verfolge Deinen Baubericht mit großem Interesse, da ich den Bogen auch vor wenigen Tagen erwarb. Als Vertreter einer der Standard Frachtschiffsklassen des WW II ist es meiner Meinung nach ein sehr interessantes Modell.
Beim Studium der Bögen und der Bauanleitung stellte ich ebenfalls fest, dass eine eindeutige Zuordnung der drei verschiedenen Farben für Innenschanz, Windenhäuser, Lukensülls und Masten zu den verschiedenen Reedereien fehlt. Lediglich für die Axeldijk und die anderen Schiffe der Holland-Amerika Lijn bzw. für die Gaasterkerk und ihre Schwesterschiffe der Vereenigde Nederlandsche Scheepvaartmaatschappij werden die Farben angegeben. Eingangs der Bauanleitung wird diesbezüglich zwar auf das Ende des Textes verwiesen, dort wurde die Angabe aber leider vergessen.
Weiterhin viel Freude beim Bauen wünscht
der Walter
Hallo Walter,
schön, dass Du den Bericht verfolgst
Ja die Bauanleitung ist leider mangelhaft, das kann man anders nicht sagen. Für viele Teile fehlt einfach die Info, wie genau sie zu verbauen sind. Man muss da wirklich teilweise ausprobieren.
Ich habe eben einen Teil der hinteren Brückenhauswand angebracht. Leider stehen die Stützen für das obere Deck genau an den Innenschanzen. Weiter nach hinten ziehen geht nicht, weil da die Schanz im Weg steht (s. Foto 1). Und ohne das "nach hinten ziehen" gibt's eine unschöne Beule am hinteren Ende. Außerdem ist das obere Deck offenbar etwas zu kurz, so dass auch noch ein schmaler Spalt zwischen Deckende und Wand bleibt. Nicht schön, sowas
Nachdem ich den Frust über den letzten Bauschritt überwunden habe, hab ich mir den Aufbau fürs Bootsdeck vorgenommen. Damit die Wände nicht so trist aussehen, habe ich ein paar Rettungsringe an einige Stellen geklebt (die Anleitung schweigt sich mal wieder über die Positionen der Ringe aus). Außerdem habe ich die weißen Flächen, die aussehen, als ob da Türen hin gehören, mit einem passenden Teilestück überklebt und jeweils auch einen Rettungsring angebracht.
Hinter die Bullaugen habe ich wieder Leinwände gehängt.
Zum Abschluss für heute gibt's noch 2 Fotos vom montierten Aufbau.
Die Markierungen auf dem darunter liegenden Deck paßten genau zur Aufbauwand.
Hallo Lars,
ein tolles Schiff ist da im Entstehen, Kompliment! Mich machen allenfalls die Geländer der Niedergänge ein wenig ratlos - sollten die Stützen nicht genau senkrecht verlaufen?
Wie auch immer, Deine Verfeinerungen machen sich einfach klasse!
Gruß
Wolfgang
Wolfgang:
Danke fürs Lob
Ja genau diese Sache mit den Niedergängen finde ich auch nicht so toll... Leider scheint das so gewollt zu sein, anders kann ich mir die Teile vom Laser-Cut-Satz nicht erklären. Die vorgedruckten Teile sehen leider auch so aus.
Vielleicht probiere ich mal, die Streben zu knicken, auch wenns nicht so gewollt ist.
Moin Lars,
sieht doch alles gut aus! Die Stützen müsstsen m.E. gekürzt werden und direkt - sozusagen von oben - auf die obere Kante des Schanzkleides der Bordwand gesetzt werden. Also praktisch eine "Verlängerung" der Bordwand nach oben (als Stütze). Mit der Kante der Bordwand dann stumpf verkleben. Dann hast du alles in einer vertikalen Ebene, denn die Aussenkante des Decks müsste eigentlich genau über der Bordwand stehen. Geht das ?
Zu den Niedergängen: Ich habe schon solche Geländer gesehen, sieht etwas komisch aus, ist aber aus fertigungstechnischen Gründen einfacher herzustellen (Rechte Winkel bauen und schweißen sich halt einfacher) - und das war bei dieser Massenproduktion von Liberty-Schiffen durchaus denkbar. Vielleicht eine Erklärung......
Gruß
HaJo
@Hajo: Jetzt ist es leider zu spät, die Stützen zu kürzen. Ist schon alles verklebt
Bezüglich der Treppenteile habe ich mal probiert, die Streben so zu knicken, dass sie senkrecht nach oben stehen, wenn die Treppe angebracht ist. Leider ist das nicht so einfach.. Laser-Cut verzeiht es nicht, wenn man mal mit Knickerei anfängt. So ganz überzeugt mich das Ergebnis nicht.
Was meint ihr, lieber die "alten" Niedergänge beibehalten oder das Risiko aufnehmen, "krumme" aber senkrechte Niedergänge zu produzieren?
Heute habe ich ein paar Details auf dem vorderen Deck angebracht. Die rot umrandeten Objekte sind auf dem Bogen nicht enthalten, da habe ich mir selbst etwas überlegt.
Zunächst die schon bekannten Lippenklampen, dafür gibt's insgesamt 4 Markierungen auf dem Deck. Dann 2 runde Spills (hab ich mir mal so gedacht *g*) und eine schwarze Kiste mit einem braunen Holzdeckel. Keine Ahnung, ob das passend ist, aber es belebt das Deck doch ein bisschen
Für heute gibt's noch ein Foto von der im Bau befindlichen Ankerwinde. Kein Vergleich zu der aktuellen Vorlage von Klebär bei seiner "Togo", aber die Bögen von cfm oder HMV sind ja nunmal um einiges detaillierter als Scaldis (so ist jedenfalls im Moment mein Eindruck).
Die Ankerwinde ist fertig und montiert.
Ich habe als Ankerkette die 1:250-Kette von Krick verwendet. Schade nur, dass sich diese Kupferteile schlecht färben lassen (ich müsste wohl erst grundieren).
Moin Lars,
das Backdeck sieht sehr sauber und aufgeräumt aus - gefällt mir! Übrigens, diese "Kiste" mit dem braunen Deckel könnte der "Einstieg" zum Kettenkasten sein...
Gruß von der Ostsee
HaJo
PS: Guck dir einmal die Niedergänge des Liberty-Ships J. O`Brian an, die sind genauso wie bei deinem Victory-Ship....es ist also alles o.k. mit dem Modell. (äh, irgendwie zweimal angehängt...naja, macht nichts...)
Moin Lars,
die Ankerwinde ist prima geworden!
Zum Schwärzen der Kette gibt's "Brünierungsmittel", erhältlich im Modellbau-Fachhandel. Das ist keine Farbe, sondern irgendwas Saures oder Alkalisches, das die Oberlfäche durch eine chemische Reaktion schwärzt.
Oder Du kaufst gleich brünierte Ketten...
Viele Grüße
Gunnar
@HaJo: Dank Dir fürs Foto. Dann kann ich es mir ja ersparen, die ganzen Niedergänge "senkrecht" darzustellen
Leider werde ich den "Testniedergang" wohl in seinem jetzigen Zustand lassen müssen. Aber so sehr wird das nicht auffallen.
@Gunnar:
Danke für den Tip mit dem Brünierungsmittel, werde mal sehen ob ich es bei der nächsten Bestellung bekomme. Ankerketten in schwarz hatte ich bei moduni nicht gefunden...
Das vordere Deck ist jetzt auch mit der ersten Ladeluke versehen. Bei den ganzen Stützen freue ich mich schon gewaltig auf die anderen Luken...
Die Kanten habe ich mit Dürer-Stiften eingefärbt.
Moin Lars,
QuoteOriginal von Lars W.
Ankerketten in schwarz hatte ich bei moduni nicht gefunden...
och? Ist zwar schon was her, aber ich hatte da mal welche gekauft, sogar zwei verschiedene Größen.
Viele Grüße
Gunnar
Heute habe ich nicht viel geschafft...Das nächste Deck ist montiert worden, vorher habe ich die Kanten grau eingefärbt (wer weiß, wofür es gut ist ).
Des weiteren wurden 2 Ladekran-Winden fertig gestellt. Dafür dass die so einfach gestrickt sind, habe ich recht lange dran gesessen. Das kommt davon, wenn man anfängt, alle Kanten einzufärben
Auffällig ist, dass der kleinere Windenkasten einem dunkleren Grau gefärbt ist, als der große Kasten. Druckfehler oder muss das so sein?Naja, ich nehms mal als "richtig" hin.
Außerdem darf man sich nicht von den Deckmarkierungen für die Winden täuschen lassen, nach denen muss der breite Kasten nach innen (lt. Bau-Skizzen muss er nach außen weisen, was auch logisch ist, da an dem breiten Kasten das äußere Windenteil montiert wird).
Also aufpassen
Mainpirat:
Danke, danke, aber Museumsqualität dürfte schwierig werden, dafür sind doch ein paar unfeine Schnitzer im Bogen (und von mir) vorhanden. Aber solange keine Katastrophe passiert, werde ich versuchen, das beste aus dem Bogen rauszuholen
Der vordere Ladekran-Aufbau ist montiert. Zwar konnte ich den Fehldruck bei Spant 13 nicht 100% korrigieren, aber zumindest paßt der Aufbau vorne recht gut.Bei den Bullaugen kam wieder eine Leinwand zum Einsatz.
Die roten Türen stammen nicht aus dem Laser-Cut-Satz; dort hätten sie erst lackiert/bemalt werden müssen und ich habe nicht den genauen Farbton getroffen...
Übrigens ist es mir bei der Montage 2x passiert, dass mein Handrücken auf die Laser-Cut-Reling gerutscht ist. Das gibt auf Dauer üble Knicke. Ich kann also nur jedem empfehlen, die Laser-Cut-Relingsteile (soweit möglich) erst ganz am Schluss anzubringen!
Die nächste Aufbauwand ist fertig gestellt, nach bewährter Methode.
Bei Nahaufnahmen fällt immer wieder auf, dass der Karton an Knickstellen teilweise zu unschönen breiten Kerben tendiert. Von weiter weg sieht es aber nicht mehr schlimm aus.
Bis jetzt liegen die Brückenaufbauten auch schön plan mit dem vordersten Deck, hoffentlich bleibt das so
Jetzt wurde das nächste Deck aufgesetzt.
Dann kam die Stelle, vor der mich Forscher zu Beginn des Bauberichts gewarnt hatte. Die Back- und Steuerbordverkleidung, die an den vorderen Aufbau geklebt wird und um das untere Deck gerundet an die Seite der Decks 41 und 44 befestigt wird .
Beide Teile paßten zum Glück einigermaßen. Lediglich eine Innenschanz war jeweils im Weg. Diese habe ich kurzerhand "demontiert", damit mir keine Beule in den Türrahmen kommt. Dabei ist mir ein kleiner Teil des Decks mit abgerissen (kaum zu glauben, bei so einem winzigen Innenschanzteil), dies konnte ich aber mit ein bisschen Farbe wieder bereinigen.
Außerdem habe ich auf HaJos Rat hin die hintere Strebe auf Schanzhöhe gekürzt, damit nicht wieder kleine Innenschanzteile den unteren Strebenteil "stören".
Dann habe ich noch die vordere Reling an Deck 41 und 44 angebracht.
Gerade habe ich einen der Ladebäume gebaut. Von denen darf man ja ne ganze Menge im Laufe des Baus herstellen.
Der Bogen sieht eine interessante Technik vor. Die Ladebäume sind nicht auf Karton gedruckt, sondern auf normalem Papier 80g. Dadurch lassen sich die Ladebäume recht gut "aufrollen".
Ich habe nur an der Stelle Kleber verwendet, die zum Schluss den Baum "umspannt" und die Rolle zusammenhalten soll.
Durch die Papierschichten, die man umeinander rollt, erhält der Baum auch eine gute Stabilität.
Mal sehen wie sich das Ganze später am Modell macht.
Moin Lars,
ein sehr schöner Baubericht - macht echt Spaß "live" dabei zu sein!
Durch die eingebauten "Hindernisse" im Bogen, hat das auch eine gewisse Spannung :D...
Gruß aus Hamburg
Max
Danke Max
Eines der 4 Rettungsboote ist fertig.
Um einiges einfacher "gestrickt" als die Boote der HMV-Konkurrenz, aber sehr passgenau. Die anderen 3 Boote sollten auch kein Problem sein.
Man kann die Boote wahlweise im offenen Zustand oder mit Abdeckplane bauen, ich habe mich für die offene Variante entschieden.
Moin Lars,
das sieht alles wirklich gut aus! Ich wünschte, ich würde das Modell so gut hinbekommen. Dein ausführlicher Baubericht wird mir dabei sehr von Nutzen sein :).
Gruß HaJo
n'Abend Lars...
Ich bewundere die Präzision bei den vielen kleinen Bauteilen von Dir!
Das machst Du einfach grandios! =D> =D> =D>
(ab jetzt auch wieder an Bord) Renee
Ich schliesse mich vorbehaltlos und mit Nachdruck meinem Vorredner an! Immer wieder schön, hier reinzuklicken!
Erfreut, der Gloom
@all: Danke euch, euer Lob ist doch immer wieder eine Motivationsspritze
Freut mich dass euch der Bericht gefällt.
Ich habe heute morgen eine weitere Ladeluke auf dem Hauptdeck befestigt. Außerdem liegen die vordersten beiden Ladebäume nun auf und 2 weitere Ladewinden wurden auch noch gebaut.
Man sieht auf dem ersten Foto, wie "schlicht" die Winden konstruiert sind, aber das ist mir ganz recht, da man ja 14 Stück davon bauen muss (10 to go ).
Bei der Ladeluke musste ich 2 Stützen kürzen, weil sie direkt an den vorderen Aufbau stossen.
Bei den Nahaufnahmen fällt mir dann noch auf, dass ich die Klebenähte der Bordwände wohl doch nochmal einfärben muss
Mainpirat: Danke, jaja die Geschichte mit den Kleinteilen... Es stört mich nur manchmal, wenn soviele gleiche Kleinteile gebaut werden müssen (Lüfter bei den Kaiserlichen, oder hier Schanzstützen). Naja aber da muss man durch
Bei den beiden Lüftern, die auf den vordersten Aufbau kommen, hatte ich mich erstmal "verbaut", siehe Foto 2. Der Fehler fiel mir auf, als ich einen der Lüfter auf den Aufbau setzen wollte und mich wundern musste, dass die Klebemarkierung zu groß war. Die Ummantelung des Innenrohres muss nämlich zum Deck hin weisen, nicht zum Lüfterkopf. Dann paßt auch alles, wie man auf den anderen Fotos sieht.
Dann wurde der nächste Aufbau montiert. Da dürfen natürlich nicht die zugehörigen vorderen Ladebäume fehlen. Die Rolltechnik bei den Ladebäumen ist ganz ok, wenn man sich dran gewöhnt hat.
Hallo Lars,
es wird ein wunderschönes Schiff. =D> =D> =D>
meint
Herbert
Dank Dir Herbert
Nun habe ich mich erstmal wieder den Brückenaufbauten zugewandt. Auf dem Laser-Cut-Bogen sind ein paar Räder ohne Teilenummer vorhanden. Da ich mir nichts besseres herreimen konnte, hab ich eines der Räder einfach mal als Steuerrad fürs Brückenhaus benutzt. Im Inneren des Brückenhauses habe ich eine oval geformte "Leinwand" angebracht, damit man durch die Fenster das gesamte Brückenhaus einsehen kann (theoretisch). Davor habe ich dann das Steuerad auf einer selbst gebastelten Konsole montiert.
Da die Gaasterkerk lt. Anleitung vorn am Brückenhaus große, rechteckige Fenster hat (im Gegensatz zur Axeldijk), musste ich die vordere Wand ersetzen. Dabei habe ich noch die meisten Klebelaschen stark gekürzt, damit sie nicht der Innenleinwand im Weg sind.