Schlachtschiff Bismarck 1940 / HMV / 1 : 250

  • Die Spanten 85 bis 85f sind angebracht.

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    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


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  • Ebenso die Wand 86, das Bullauge wieder mit Transparentpapier hinterlegt.

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  • Hallo Gerhard, Gloomy,


    in vielen Fällen machen die Teile echt was her, möchte nicht mehr darauf verzichten. Im folgenden Beispiel wird das auch wieder deutlich.


    Servus


    Günter

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  • Der Bauabschnitt 22:

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  • Die Wand 87 bis 87b besteht, incl. des hinterklebten Fensters, aus insgesamt 30 Teilen. Zeitaufwand hierfür betrug eine gute Stunde.
    Wie vorab schon angekündigt, habe ich die Lüfterlamellen vor dem Anbau der wand gleich befestigt. Ging definitv besser und schneller. Die Wand erhält zusätzlich zum besseren Aussehen durch die Ätzteile auch eine enorme Festigkeit.

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  • und wurde dann zusammen mit dem Teil 87a in die Brückenkonstruktion eingebaut. Alles paßte auf den mm.

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  • Und inzwischen weiß ich auch wieder, wer der tollen Tipp mit der Schablone zum Ausstechen der Bullaugen gemacht hat. Es war Erwin - Mserwin. Hier nochmals der persönliche Dank an ihn. Im vorab eingestellten Bild kann man wieder erkennen, wie genau man damit die "Löcherl" zentrieren kann.

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  • Moin Günter,
    macht wirklich Spaß, auf Deiner "Baustelle" vorbeizuschauen.
    Du hast Recht, man sollte die Ätzteile immer gleich mit verbauen. Aus dem Grunde habe ich mir auch angewöhnt, ein HMV-Modell erst dann anzufangen, wenn ich auch den dazu gehörigen Ätzsatz habe. Wobei, die kleine "Halde", die man so vor sich her schiebt, sorgt schon dafür, daß man nicht arbeitslos wird. ;)
    Beste Grüße nach Franken
    Fiete

  • Hi, Günter!


    Beeindruckend, Dein Bautempo!!


    Willst Du ins Guiness-Buch der Rekorde? HMV-Bisi in 6 Monaten??


    Auch ich klebe die Ätzteile soweit wie möglich vorher an. Da sind sie leichter zu handhaben.


    Ich klebe die Minidinger mit Sekundenkleber an. Vorteil: Sofort fest und stabil. Nachteil: Glänzende Blinker vom Kleber und kaum Möglichkeit zum korrigieren!


    Allerdings werde ich nicht alle Ätzteile verwenden. Besonders bei den Flakteilen sind ja einige Mikroben dabei. Da braucht man schon ein Mirkoskop zum verarbeiten. Und ob man die am Modell noch erkennt? Ich weiß nicht.


    Super Arbeit bisher. Weiter so!!


    Klaus

    Was der UHU verbindet, soll die Schere nicht trennen!


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  • Hallo Fiete, Hagen, Klaus,


    hab zur Zeit einfach "einen Lauf". Aber das kann sich sicher wieder ändern, spätestens wohl im Frühjahr. Arbeite aus Spaß an der Freud, aber nicht für Herrn Guiness.


    Bislang habe ich für die Ätzteile Wiccoll genommen. Manchmal schon ätzend, bis er bei den Winzlingen bindet. Die Nachteile des Sekundenklebers hast Du ja geschildert, Klaus. Seh ich auch so. Alternativ werde ich für bestimmte Teile wohl auch mal UHU-hart ausprobieren. Müßte so ein Zwischending sein.


    Freut mich, wenn Ihr weiter über meine Schulter schaut.


    Dank des üblichen freien Nachmittags am Faschingsdienstag in Bayern hab ich wieder a bissel gewerkelt.


    Bis gleich


    Günter

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  • Die Wand 88 bis 88c an Bb ist ebenfalls am Modell, fast baugleich mit der 87-iger von gestern. Logisch eigentlich, warum sag ich's dann ?( ?(

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  • Bauabschnitt 23:

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  • Das Deck 89/89a war einzupassen. Mußte nichts ändern, sitzt an allen Stellen bombig, ohne Versapnnung bzw Verbiegung. Verstärkt habe ich am Deck nichts. Hier zahlt sich sicher aus, daß ich das Spantengerüst verstärkt hatte. Die Gräting 89a habe ich aus dem Ätzsatz genommen. Da das Papierteil hierzu verdoppelt werden sollte, habe ich zwischen Deck und Ätzteil das Papierteil 89a geklebt.

  • Wenn ich mich nicht täusche, kann beim Einbau der "Wackeltöpfe" wohl ein kleines Problem auf mich zukommen. Die Markierungen an Wand und auf dem Deck sind nicht deckungsgleich, an StB und Bb. Wie mir Klaus schon mitteilte, hatte er dieselbe Problematik. Werde gelegentlich die Markierung an der Wand im weißen Bereich "angrauen" - als Vorsichtsmaßnahme.

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  • Gerhard,


    Das Einfärben an der Innenecke der Wackeltöpfe ist sogar Pflicht!! ca. 2-3 mm weit. Dieser Fehler war scheinbar schon in der 1. Auflage!
    Aber ich kann dich beruhigen. Wenn gefärbt, sieht man´s hinterher nicht mehr.


    Aber Achtung bei der Montage der Töpfe!! Da die Position nicht korrekt ist, passen zwangsläufig auch die Abschlussteile der Sockel (Bauteilnr. weiss ich gerade nicht, reich ich nach) für die Wackeltöpfe nicht. Lösung: einfach Stb und Bb tauschen! Bei mir hat´s geklappt. Wenn Du an den Bauabschnitt kommst, erinnere ich dich nochmal dran!


    Happy Weiterbau!


    Klaus

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  • Moin Gerhard, moin Klaus,


    könnt ihr beiden mich Unwissenden mal kurz aufklären: was für eine Funktion hatten die Wackeltöpfe im Original? Ich meine, sie sind ja recht schmuck, aber was wackelt darin/daran?


    Oder bin ich noch zu klein und vertsteh das noch nicht, dann warte ich bis ich groß bin.


    Gruß, Jyrn.

  • Moin Gerhard, moin Klaus


    also ich habe die wackeltöpfe auch angebaut und habe keine pobleme gehabt. ihr werdet dass schon beim weiterbauen feststellen.


    ihr habt bis jetzt alles sehr gut gebaut @) ich bin begeistert, macht weiter so.


    viele liebe grüße an euch beiden bismarckbauern


    guido

  • Hallo Jyrn!


    Die Wackeltöpfe waren entfernungmesser.
    Da sie das Ziel immer im"Auge" halten mussten, durften sie die Bewegungen des Schiffes (schlingern, stampfen u.s.w.) nicht mitmachen. Dadurch wackelten die "Töpfe".


    Dengleichen Effekt sieht man bei den Panzern, wo das Rohr immer auf das Ziel gerichtet bleibt.


    Gruß Hape

  • Hallo zusammen,


    schön, daß trotz der derzeitigen Verwirrungen im Forum, und die Bismarck ist/war ja mit Gerhard auch involviert, weiter eine gute Resonanz auf meinen Baubericht zu verzeichnen ist. Freue mich auch, daß Klaus und Guido jetzt "mitmischen" - und zusammen werden wir die Wackeltöpfe auch in den Griff kriegen.


    Willkommen Jyrn, hoffe Dich öfters im Baubericht zu sehen. Die Frage, was diese Wackeldinger für Funktion hatten, haben Hans Peter und Hagen ja schon beantwortet. Besser und fachmännischer, als ich es gekonnt hätte. Ja.ja - die Seelords !


    Günter

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  • Gestern hatte ich eine kleine Nachtschicht eingelegt. Bauabschnitt 24 hatte es mir angetan:

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  • Wie aus der Skizze zu ersehen, sind die Brückenwände 90 bis 90h in den Teilen 90 bis 90c im Prinzig eine Einheit, die von vorne über das Spantengerüst 85 zu schieben und anzubringen ist. Was in der Skizze verhältnismäßig simpel aussieht ist in der praktischen Umsetzung doch etwas komplizierter. Ich habe deshalb schon länger überlegt, wie ich es am besten hinbringen kann. Hatte mich entschlossen, die beiden Innendecken 90a und 90b an der Wand anzukleben, den Deckel 90 c auf dem Vorbau aber zunächst wegzulassen. Nach Formung der Teile habe ich zuerst den Vorbau, der mit Stecklaschen versehen ist, in die Schlitze eingesteckt und dann von innen mit dem Deck verleimt. War gut so, denn so ist es gut und "ohne Lücken" verbunden.

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  • Dann habe ich die beiden oberen Wandteile (die mit den Bullaugen) an Spanten und Deck befestigt.

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  • Nach dem Trocknen wurde dann die Innenwölbung verklebt. Die Klebelaschen waren recht schwierig mit Leim, hab Ponal genommen, zu erreichen, aber weil alles bestens passte, war es letztlich kein Problem.

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  • Vor dem Befestigen der vorderen Abdeckung 90c war noch eine Korrektur am Spantengerüst vorzunehmen. Der Mittelspant war zu hoch (Klaus hatte mich schon gewarnt), mußt um ca 2 mm gekürzt werden. Das Teil 90c passte bestens in die Öffnung. Weil es mir aber "etwas zu wacklig" zum Einpassen erschien, hab ich es innerhalb der Laschen vorher mit Karton verdoppelt. War die richtige Entscheidung. Sitzt wie ne eins und wirkt fest"wie eine Panzerung" - und die war's ja wohl auch in echt, oder?

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  • Dann noch schnell die Abdeckungen 90d bis f und das Kästchen 90 h vorn angebracht - und fertig sind die Papierteile. Jetzt kommen noch ein paar Sachen aus dem Ätzsatz. Aber dann morgen, denn heute Abend ist unser 14-tägiger "Schafkopfabend"

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  • Hi OpaSy,


    After bought HMV Bismarck, mine is camouflage version, I wanted to know how to build this kit and joind this forum though I left it behind for long time.
    Following your thread, someday I want to restart it.
    Thank you for sharing your pictures.

  • Hi Yu,


    nice to meet you here. I'll hope to get along well with the build of the Bismarck in future, knowing it's still a long way to go.
    Nevertheless, it's a very well constructed modell by Piet keeping me on working hard for my personel success, and, of course, for the pleasure of the forum people. Though, there is no thank necessary for the pictures hanged on to my report.


    cul


    Günter

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  • Moin Günter,
    geht ja wirklich gut voran. Allmählich bekommt der Untersatz Gesicht.
    Um Dein "oder?" aufzugreifen: Aufbauten waren eher nicht gepanzert, Ausnahmen waren die Kommandostände. Wäre ansonsten etwas viel Gewicht geworden.
    Beste Grüße von der Elbe
    Fiete

  • Hallo Günter,
    die vorderen Aufbauten sind prima geworden. Die Reihenfolge des Befestigen von Teil 90 nach Deiner Methode ist erheblich besser als das einfache Ankleben der Baugruppe von vorn nach hinten.


    Weiterhin viel Erfolg und Spaß beim Basteln.

  • Hallo zusammen,


    ist im Grundsatz schon klar mit der Panzerung, Fiete. Ich dachte aber wirklich, daß dieser vordere Teil ein etwas gepöanzerter Bereich sei. Danke, HaJo für das Lob und auch die Einschätzung über den Ratskeller in HB. Klaus, bin mit dem Ergebnis auch sehr zufrieden. Denn ich hatte mir bei der Einpassprobe schon so meine Gedanken gemacht. Das mit der Rundung im untern und der eckigen Konstruktion in der ersten Etage war bei mir auch. Hab dann die Kante auch leicht gerundet (und die Strichmerkierung "weggepönt".


    Servus


    Günter

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  • Bauabschnitt 25:

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  • Zunächst habe ich noch Leitern und Plattformen aus dem Ätzsatz angebracht.


    Hierzu eine Frage an Klaus oder Guido: die zweite Plattform aus dem Ätzsatz habe ich erstellt, aber an Bb keine Markierung zur Anbringung gefunden. Es gibt keinen Hinweis, weder in der Anleitung für den Ätzsatz noch im Bogen selbst. Diese Plattform hat keinen Ausschnitt für eine Leiter. Es müßte also irgendwo in einem Türbereich angebracht werden. Oder gab es auf der Bismarck "Jumper" ??

  • Die Schanz-Innerverkleidung mit Zubehör (91 bis 91h) war zeitaufwendig - aber es hat sich gelohnt, wie ich meine.

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  • Die Podeste und Unterstände (92 bis92f) sind ebenfalls angebracht, die Fenster der Znterstände sind wieder tranparent - war aber an der Grenze des für mich machbaren. Sahen auf der Zeichnung wesentlich größer aus, als sie tatsächlich sind :D

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  • Hallo Günter.


    Ich schließe mich mal Hagens Meinung an.


    Eigentlich steht die Bismarck bei mir auf keiner Liste. Aber wenn ich so die Berichte durchblättere....


    Liebe Grüße
    Ingo

    Im Bau: S.M.S. Hindenburg GPM 1:200
    USS Indianapolis 1:250 WHV

  • Quote

    Hierzu eine Frage an Klaus oder Guido: die zweite Plattform aus dem Ätzsatz habe ich erstellt, aber an Bb keine Markierung zur Anbringung gefunden. Es gibt keinen Hinweis, weder in der Anleitung für den Ätzsatz noch im Bogen selbst. Diese Plattform hat keinen Ausschnitt für eine Leiter. Es müßte also irgendwo in einem Türbereich angebracht werden. Oder gab es auf der Bismarck "Jumper" ??


    Hallo Günter,


    Kann ich dir nicht beantworten, da ich die Bühnen noch nicht montiert habe. Mal schauen, vielleicht am Wochenende.


    Deine Aufbauten bisher,...eifach schee!!


    Kleiner Tipp: die bald anstehenden Brückennocks baue ich zum Schluß. Das Schiffchen muss noch soviel gedreht, gewendet, hin und her gewurschtelt werden, dass diese abstehenden Teile schnell zu Bruch gehen können. Bringt nur Ärger und Verdruss!


    Frohes Kleben


    Klaus

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  • Moin Günter,
    ich bin wirklich begeistert.
    Zu Deiner Frage an Klaus/Guido: Schreib doch mal 'ne PN an den Konstrukteur, der kann Dir sicher weiterhelfen...
    Beste Grüße von der Küste, naja, fast
    Fiete