Seeschlepper Merkur/Vulcan (1913) / HMV / 1:250

  • Quote

    Original von hajo
    ...


    PS: wenn Du den Maschinenschacht offenlassen willst, kannst Du keine Schlepper in Aktion nachbilden: in dem Buch über die Schlepper der Fairplay-Reederei stand, daß bei Schleppaktionen alle Luken geschlossen sein mußten und keine Mannschaft unter Deck sein durfte. Wie das dann ohne Heizer gehen sollte oder ob der von den Vorschriften ausgenommen war, entzieht sich meiner Kenntnis...


    Hajo ist mir mit seinem Posting zuvor gekommen.


    Es stimmt, dass beim Tauen alle Luken geschlossen gefahren werden. Dies gilt auch für das Maschinenoberlicht. Der Heizer blieb (in dem Mief) dabei unter Deck.


    Diese Vorschrift gilt meines Wissens bis heute.
    Der Hintergrund ist ja klar: Es passiert immer wieder (und früher bei den mittels Heckpropeller getriebenen Schleppern um so häufiger), dass die Trosse plötzlich während des Schleppmanövers nicht mehr längs Schiff, sondern mit seitlichem Zug läuft und dass dabei die Gefahr besteht, dass der Schlepper krängend unter Wasser gezogen wird.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Moin zusammen,
    zum damaligen Zeitpunkt gab es noch keine ferngesteuerten Maschinen, der Maschinist ist in jedem Falle unten geblieben, ebenso der Heizer.
    Heute werden die Schlepper natürlich von der Brücke aus gefahren und weil man Personal einsparen musste, darf der kombinierte Decksmann/Maschinist auch gleich die Schleppwinsch bedienen und die Anhänge "antüddeln".
    Beste Grüße von der Elbe
    Fiete

  • Ich habe den Baubericht ein paar Tage nicht verfolgt. Deshalb kommt meine Bemerkung zu den verkehrt herum geätzten Niedergängen etwas verspätet. Wenn man die Stufen entgegen der von Jochen angegebenen Richtung dreht, müssen sie nur um 115° gebogen werden (Komplementärwinkel von 245° zu 360°). Ob sie das allerdings aushalten, kann ich nicht sagen.


    Ich wünsche weiterhin gutes Gelingen beim Erheben der schönen Modelle in die dritte Dimension.


    Schöne Grüße


    Walter

  • Quote

    Original von Walter Weber
    ...Wenn man die Stufen entgegen der von Jochen angegebenen Richtung dreht, müssen sie nur um 115° gebogen werden (Komplementärwinkel von 245° zu 360°). Ob sie das allerdings aushalten, kann ich nicht sagen.


    ...


    Hallo Walter,


    das können die Ätzteile normalerweise ab.


    Den "Weg zurück" vertragen sie allerdings dann wohl nicht mehr...

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Moin moin,


    was die "falschen" Stufen betrifft, habe ich damals, als ich das Modell baute, den Versuch unternommen, diese zu vergewaltigen. Ergebnis: aus dem einen Niedergang brachen drei Stufen heraus, aus dem anderen vier, der Rest war eher schief und quer. Außerdem gelingt es ja nicht bei jeder Stufe auf Anhieb, den richtigen Winkel zu treffen, da muß oft noch nachjustiert werden. Ich habe dann die beiden anderen Niedergänge benutzt, indem ich die kleinen Relingstückchen abschnitt, aber ich wollte ja nur ein Modell aus dem Bogensatz bauen. Das mag nun jeder selber ausprobieren.
    Und nun zu den geöffneten Maschinenraum-Oberlichtern:
    da habe ich am 6.9.1954 in Cuxhaven eine schlimme Sache mitangesehen, als die ITALIA an den Steubenhöft bugsiert werden sollte (damals war ich knapp 9 Jahre alt). Der Schlepper FAIRPLAY I kam angerauscht, übernahm kurz unter dem Bug der ITALIA eine Vorleine und zog dann weiter nach vorne, um die Haupttrosse wahrzunehmen. Dabei geriet der Schlepper in den Bugschwall des Riesen, schor vor dessen Bug, krängte dabei heftig über und hätte sich danach, als er vom Bug wieder freigekommen war, auch wieder aufgerichtet - wären nicht die Maschinenraum-Oberlichter und zwei Schotts offen gewesen. So schoß das Wasser sofort in das Schiff, es legte sich auf die Seite, fuhr in diesem Zustand noch etwa hundert Meter weiter, dann kennterte es vollständig und das Heck verschwand unter Wasser. In diesem Zustand blieb es noch bis zum nächsten Tag, dann verschwand es in der Elbe. Ertrunken dabei ist der Sohn des Kapitäns, der schlief in der Kapitänskajüte. Und der Funker schlief auch, aber unten im Bug, in seiner Kammer. Von dort gab er noch bis zum nächsten Tag Klopfzeichen. Als das Schiff dann später geborgen wurde, stellte man aber fest, er war kurz vor dem Untergang wegen Sauerstoffmangel für immer eingeschlafen...
    Die Bilder sind nicht sehr gut, sie stammen aus dem "Stern" von damals.


    Schöne Grüße


    Jochen

  • Moin aus Hamburg!
    Von den falschen Stufen habe ich erst jetzt aus diesem Baubericht erfahren!
    Bisher ist das bei uns einfach keinem aufgefallen, unnd falls sich vorher jemand darüber beschwert hatte, kam das bei mir leider nicht an!
    Ich habe mit meinem Chef schon darüber gesprochen. Es wird eine kleine Ersatzplatine mit richtigen Treppen geben. Nur wann unser Ätzplatinen-Lieferant die Dinger ausspuckt, weiß ich noch nicht.
    Ich werde aber hier im Forum eine Meldung abgeben, wenn die Dinger da sind.


    Bis dann


    Piet

  • Moin Piet,


    der Bogensatz ist 2001 erschienen, der Ätzsatz leider erst 2003. Als ich den in der Hand hielt, habe ich den Fehler gleich gesehen und bei HMV gemeldet, und zwar bei Benjamin Scheuer. Von ihm kam dann auch das Angebot mit der "Großen Grabbelkiste".


    Schöne Grüße


    Jochen

  • Hallo zusammen,


    da wurden ja "heiße" Themen angerissen. Finde es Klasse, wo offen und fair hier diskutiert wird. Bezüglich der Treppen: ich werde es mal mit der 115° Version probieren. Sollte das nicht funktionieren, werde ich wohl auf die "Ersatztreppen" der Bremen oder wie schon geschrieben auf Saemann zurückgreifen. Ist ja bald soweit.


    Wegen der Oberlichter habe ich ja das Glück, an zwei Modellen zu werkeln. Werde es so machen, daß ich das bei der Merkur offen gestalten werde und die Vulcan geschlossen (oder auch umgekehrt). Falls ich dann mal ein Diorama machen sollte, kann ich ja einen Schlepper schon mit aufvgenommener Trosse darstellen und den anderen in der Anfahrt auf den Liner. Mal seh'n


    Jetzt aber weiter mit dem Baubericht


    Servus


    Günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Die Schanzstreben (20/21) sind angebracht. Zeitaufwendig - aber schön für das Modell. Halt: die kleinen Teilchen:

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  • Die Aussteifungen an den Durchgängen (18b/19b), die ersten Ätzteile, sind an Bord:

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  • Die Ruderanlage (22 bis 22e) besteht in zwei Stücken aus Ätzteilen. Wie auf dem zweiten Bild zu erkennen ist, waren die Schanzstreifen dem Podest etwas im Weg, konnte deshalb nicht ganz zum Heck geschofen werden. Wird aber später wohl kaum auffallen - und ich wollte die schon getrockneten Streben nicht wegreißen oder kürzen und das Ganze dann schlimmer zu machen, als es ist.

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  • Das Brückendeck 23 ist aufgeklebt. Paßt 100%-ig. Gefällt mir immer besser, der Kleine.

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  • Dann war Teil 17b bis 17f, wohl eine Winde o.Ä. an der Reihe. Hier dachte ich, daß im Ätzsatz die vorhandenen Rädchen dazugehören. Aber denkste, Durchmesser zu gering. Deshalb die Gruppe rein aus Papier in der detaillierten Version gefertigt.


    Wenn es mit dem Basteln weitergeht, durch erfreuliche familiäre Verpflichtungen wird in der nächsten Woche wenig Zeit dafür sein, will ich erst die Vulcan in denselben Zustand bringen, bevor es an der Merkur weitergeht. Da baugleich, brauche ich ja darüber weiter nichts zu berichten. Also dann servus für ein paar Tage.


    Günter

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  • Hallo Erwin,


    danke - und Du wirst Freude haben an diesem Bogen.


    Günter

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  • Moin Günter,
    war einige Tage nicht auf der Line und freue mich über den guten Baufortschritt deiner beiden Oldtimer-Schlepper. Habe mit Interesse die Treppen-Diskussion verfolgt. Sind wirklich ganz klasse Modelle, die da im Werden sind!


    Gruß
    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Moin Günter,
    das mit der Gräting über dem Ruderquadranten ist schon ein wenig ärgerlich. Bekommst Du keine Probleme mit dem Poller, oder was ist das für eine Markierung auf dem ersten Bild?
    Aber Deine beiden Schlepper entwickeln sich wirklich prächtig. Bin gespannt, wie es weiter geht.
    Beste Grüße aus dem feuchten Hamburg
    Fiete

  • Hallo zusammen,


    @ HaJo: welcome back und danke.


    @ fiete: tja, schön daß es zwei Modelle sind. Bei der Vulcan werde ich die Streben der Schanz wohl teilen. Erst den unteren Teil bis zur Höhe der Gräting abmessen, cutten und nach Einbau der Gräting den Rest anbringen. Mit der Vermutung, daß es sich um einen Poller handelt, hast Du natürlich recht. Werde ich trotzdem anbringen, halt um einen knappen mm nach vorn gerutscht. Nachdem man trotz der Gräting aus dem Ätzsatz von der darunter befindlichen Ruderanlage nichts erkennen kann, isses wohl auch nicht so schlimm. Denn bei normalem Betrachten fällt das wohl nur Fachleuten (wie Dir) auf.


    Nachdem bei dem Bogen, entgegen den bisher von HMV verbauten, keine Aufstellung der Teilebezeichnung vorhanden ist und ich mit den "maritimen Bezeichnungen" als Mitglied der bayrischen Gebirgsmarine doch etwas auf Kriegsfuß stehe, bin ich Dir dankbar, wenn Du mich bei "falschen" Bezeichnungen meinerseits darauf aufmerksam machst (gilt auch für HaJo und die anderen Betrachter).
    Denn: "wer nicht mehr lernt, wer nicht mehr strebt, der lasse sich begraben"


    Danke schon vorab dafür und moin in die Hansestädte HH und HRO


    Günter

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  • Moin Günter,
    war keine böse Absicht oder Besserwisserei, aber wenn man weiß, wie die Teile heißen, nennt man sie automatisch so.
    Auch bei HMV sind die Bauteilbezeichnungen nicht immer korrekt. Da kann man dann nur dem Verlag einen Tipp geben und bei einer Neuauflage wird es dann sicherlich geändert.
    Ein schönes Wochenende wünscht
    Fiete

  • Hallo zusammen,


    heute will ich euch zuerst einen neuen Schiffstyp vorstellen :D :D

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  • Jetzt aber wieder etwas ernster. Wie versprochen, wollte ich zunächst die Vulcan auf denselben Stand wie die Merkur bringen. Die bei der Merkur entstandene kleine Lücke an der Außenschanz 22 auf einer Seite sind auch bei der Vulcan aufgetreten, obwohl ich die Innenschanz 20/21b bewußt bündig mit den Verstärkungen im Heckbereich (16a) geklebt habe. Versteh's nicht - aber der halbe mm ließ sich mit a bisserl Farbe gut überdecken. Die Gräting habe ich diesmal bis ins Heck hineingezogen. Dies klappte aber nur, weil ich die beiden letzten Streben der Schanz erst nach dem Einbau der Ruderanlage/Gräting angebracht habe.

  • Aber ganz gleich sind die Zwillinge doch nicht. Hier hat der Bogen wohl einen Druckfehler im Bereich des Bauteils 31 Maschine/Lichtschacht. Ggf muß ich einen Teil schwarz nachfärben. Also leicht behebbares Problem, wenn überhaupt.

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  • Moin Günter,
    tolle Idee, das "Spiegelboot"... :D
    Aber ich kann mich Jochen nur anschließen, die beiden Zwillinge machen wirklich gute Fortschritte.
    Beste Grüße von der elbe
    Fiete

  • Hallo Günther,
    die Gräting paßt wohl deswegen nicht, weil sie keine Ausschnitte für die Bordwandstützen hat. Man darf die Stützen nicht kürzen, da die die Bordwand stabilisieren. Die Gräting trägt dazu wohl nichts bei.
    Viele Grüße, deteringgase!

    Leichter Kreuzer Köln fast fertig

  • ...die Gräting paßt wohl deswegen nicht, weil sie keine Ausschnitte für die Bordwandstützen hat. Man darf die Stützen nicht kürzen, da die die Bordwand stabilisieren. Die Gräting trägt dazu wohl nichts bei.


    Moin Günter,
    seh ich auch so, die Gräting wäre wohl auszuschneiden und an das Schanzkleid achtern heranzuschieben. Aber das sind Details, die dem von aussen kommenden Bewunderer wohl überhaupt nicht auffallen würden. Insofern geht der Erbauer eines Modells besondres streng mit sich selbst und dem Ergebnis "ins Gericht", da er alle "Macken" kennt und sie auch sieht.....leider!


    Dein "Doppeltes Lottchen :) " ist bis dato eine super-schöne Arbeit geworden und deine Bremen kann dann später mit adäquater Schlepperassistenz zur nächsten Atlantikquerung ablegen. Viel Spaß beim Weiterbau wünscht


    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Hallo zusammen,


    vielen Dank für Eure Bemerkungen. Das Thema mit der Gräting sehe ich so: aus dem Ätzteil vier Kerben herauszuschneiden, ohne diese zu verbiegen, wäre sicher nicht sehr einfach. Nachdem die hintere breite Stütze der Gräting und diese selbst bei der Vulcan voll an der Schanz des Hecks liegt, ist beste Stabilität vorhanden. Also kein Problem wegen der geschnittenen Strebe.


    Jetzt aber weiter mit meinem Bericht.


    Günter

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  • Die Brückenwand (24) ist wieder mit Transparentpapier hinterklebt

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  • und am Modell angebracht, einschließlich des Scheibenwischers - sieht im Makro grausam aus, aber in normaler Größe akzeptabel (hat auch nur die Größe eines "Fliegensch...."). Durch das Gegenlicht ist auch die Transparenz der Fenster ersichtlcih:

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  • Die Relings (25/25a) sind fertig, einschließlich der (verdoppelten) Rettungsringe. Hier ein kleiner Hinweis: auf dem Bogen sind die Knickstellen von 25a (Innenreling) genauso gestrichelt bzw strichpunktiert gezeichnet wie der Außenteil 25. Beim Biegen dann besser auf die tatsächliche Richtung achten.

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  • und am Modell befestigt

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  • Die Leitern 26 aus dem Ätzsatz sind angebracht.

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  • Jetzt unbedingt aufpassen, vor dem Teilen 27 und 28 den Kompaß /46 bis 46b) und den Maschinentelegrafen (48 bis 48a) anzubringen, weil nach Anbau des oberen Brückendecks 28 nicht mehr zugänglich.

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  • Abschließend für heute habe ich noch an den Zwillingen die Podeste 27 für das obere Brückendeck aus dem Ätzsatz angebracht.

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  • Moin Günter,
    sehen richtig gut aus, die beiden. Das mit der Gräting sehe ich genauso wie Du, das würde ich auch so machen.
    Viel Spaß weiterhin wünscht
    Fiete

  • N`Abend, Günter!


    Das geht ja Ruck-Zuck mit Deinen beiden Modellen! Die Ätzteile machen schon was her :super:.


    Tschüß
    Der Bär

  • Hallo Freunde,


    vielen Dank für die positiven Aussagen zu den Winzlingen. Muß schon sagen: hier hat Piet mit Liebe zum Detail konstruiert. War bisher nur bedingt Liebhaber der "Kleinen". Aber, zusammen mit den Ätzteilen, machen die unheimlich was her. Sehen einfach "komplett" aus. Macht mir Spaß, die Zwillinge angepackt zu haben. Wie's weitergeht, seht Ihr gleich.


    Servus


    Günter

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  • Das Deck 28 ist angebracht.

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  • Auf diesem dann die Relings (29/29a) aus dem Ätzsatz. Verklebt habe ich sie mit Wiccoll. Durch die Möglichkeit des genauen Rundens anhand der Knicklinien auf den Papierteilen ging das schnell und genau.