Hochseeschlepper WEGA, Maßstab ca. 1:200, gesupert

  • N' Abend Kartonfreunde!
    Vor einiger Zeit hatte ich HIER schon mal einen ausführlichen Baubericht von unserem Vereinsschlepper WEGA eingestellt.
    Angeregt durch den Baubericht von Nils / Unterfeuer KLICK habe ich mich nun entschlossen das gute Stück noch mal zu bauen, will dabei aber möglichst viele Verfeinerungen einfügen. Ich habe ja schließlich viel Gelegenheit das Modell mit dem Original zu vergleichen.
    Ich werde hier also keinen kompletten Baubericht schreiben, sondern nur die Verfeinerungen zeigen. Mal sehen was mir da alles so einfällt und hoffentlich auch gelingt, bin selber gespannt.


    Zur Einstimmung gibt es erst mal ein Winterbild (ist schon ein paar Tage alt) und das Typenschild unseres Schiffes, habe ich extra noch mal geputzt.

  • Die Öffnung ist mit einem Stück eingefärbtem Karton verschlossen worden.
    Weil ich das Modell später vielleicht mit an Bord nehmen werde habe ich in der Mitte einen kleinen Magneten eingeklebt, der soll dafür sorgen das der Wind das Schiffchen nicht "entsorgen" kann.
    Auf dem rechten Bild sind die vorbereiteten Teile für das Oberdeck zu sehen. Wie das genau funktioniert ist im oben genannten Baubericht zu sehen. Das "Patent" hatten wir uns ja beim MDK abgekupfert.

  • Im letzten Bauabschnitt für heute ist das Oberdeck auf die Rumpfschale aufgeklebt worden.
    Die Aussparung im hinteren Decksbereich soll den Niedergang zum Mannschaftslogis aufnehmen.
    Das kommt aber erst später.


    Damit ist für heute erst mal wieder genug, bis demnächst viele Grüße


    Jürgen :)

  • N' Abend Kartonfreunde,
    es geht ein Stückchen weiter.
    Das Schanzkleid kam an die Reihe. Auch da gab es wieder etwas zu verfeinern. Nachdem das Schanzkleid angeklebt war gab es:
    1. einen "Deckel" für die Schanzkleidoberkante
    2. eine Gräting vorn und
    3. eine Gräting achtern mit der Umlenkrolle für den Beistopper.


    Erst mal ein Original-Bildchen vom Schanzkleid-Vorderteil:

  • Für den "Schanzkleiddeckel" gab es einen 1,5mm breiten Karton-Streifen.
    Nach einigen missglückten Versuchen mit handgebogenen Streifen habe ich mir einfach das Teil 6 (das ist das Oberdeck mit dem die Rumpfwanne verschlossen wird) mit einer Druckereinstellung 95% noch mal ausgedruckt. Der ausgeschnittene Rand passte genau auf die Schanzkleidoberkante!
    Die Gräting achtern ist im Plan vorhanden, die Gräting vorn habe ich dem Original "nachempfunden".
    Der Kreuzpoller besteht aus gerolltem Zigarettenpapier und einer dicken Handfegerborste.

  • N' Abend Kartonfreunde,
    grade bin ich mit dem "sportlichen" Teil meiner Schlepperbauerei fertig geworden.
    Die Schanzkleidstützen!
    Knapp 70 Stück mussten angefertigt werden. Das Problem(-chen) bestand darin, das über die Hälfte der Stützen als Einzelstücke angefertigt und eingepasst werden mussten.
    Warum denn dieses?
    Konstrukteur Peter hat ja das Oberdeck (wegen der geforderten einfacheren Bauweise) im Bereich der Aufbauten als eine gerade Ebene gestaltet, um aber den starken Decksprung trotzdem erkennen zu können wurde das Schanzkleid etwas geschwungen gezeichnet. Dadurch kommt das Modell dem Original in der Seitenansicht doch noch wieder etwas näher.
    Als "sportlich" kann diese Aktion bezeichnet werden, weil ein großer Teil der Bauzeit mit dem suchen der kleinen Teilchen unter' m Tisch zugebracht wurde :D .


    Aber egal, nu' is' es erledigt:

  • N' Abend Kartonfreunde!


    Es geht wieder weiter, die nächste (kleine) Baugruppe ist fertig geworden!
    Der vordere Aufbau war an der Reihe.
    Zielstellung war hier:
    1. Verglasung der Bullaugen,
    2. Ausschneiden der Schotten und
    3. etwas Innenleben


    zu 1.: Die Bullaugen wurden mit dem Locheisen ausgestanzt und danach mit Kopierfolie und doppelseitigem Klebeband hinterklebt.
    zu 2.: Die Schotten wurden ausgestichelt, beim Kombüsenschott nur die obere Hälfte. Später werden die Schotten in geöffnetem Zustand wieder angebaut.
    zu 3.: Für das "Innenleben" gab es den Quergang und die innere Kombüsenwand mit aufgedruckten Details.
    Der vordere Aufbau ist ja eigentlich eine unten offene "Kiste", um die Einbauten einsetzen zu können habe ich dort vorher noch einen "Fußboden" eingeklebt.

  • Und damit ist die aktuelle "Planaufgabe" auch schon wieder erfüllt.
    Zum Schluss noch zwei Bilder von dem fertigen Teil.
    Im Nachhinein ärgere ich mich, das ich die Kömbüse nicht mit "echten" Möbeln ausgestattet habe. Die hätte man durch das offene Schott doch recht gut sehen können.
    Na, egal, vielleicht klebe ich später noch eine dicke Kochs-Figur in das Schott, dann kann man sowieso nichts mehr sehen! :D


    Damit ist es für heute auch schon wieder genug,
    bis zum nächsten mal viele Grüße
    Jürgen :)

  • Hallo Kartonfreunde,
    es gibt wieder ein kleines "Update" für meine WEGA-Baustelle.
    Der mittlere Aufbau (Teil 13) ist fertig geworden. Im vorgegebenen Bogen besteht diese Baugruppe nur aus einem, oben und unten offenen, Kasten mit einer mittig einzusetzenden "Stützwand".
    Hier wollte ich aber auch wieder eine Ergänzung einbauen. Der Schalldämpfer sollte zu sehen sein. Das Bild zeigt das "Riesenteil" bei einem Blick durch das geöffnete Maschinen-Schacht-Schott.

  • Vielleicht ein paar Bemerkungen zu dem Schalldämpfer!
    In den 50-er, 60-er Jahren des "vorigen Jahrhunderts" (also, als die WEGA entwickelt bzw. gebaut wurde) gab es in der schiffbaulichen Konstruktionsweise von Schleppern eine Umstellung.
    Bis dahin wurde der Schalldämpfer oftmals im Schornstein eingebaut, daher hatte er einen ziemlich großen Durchmesser und behinderte die Sicht nach achtern.
    Darum ging man damals dazu über den Schalldämpfer mit in den Maschinenraum zu integrieren. Es verblieben also nur noch die wesentlich dünneren Abgasrohre im Schornstein. Man spricht deshalb auch von "Abgaspfosten".
    Durch diese Änderung verbesserte sich die Sicht nach achtern, auf Schlepphaken und Beistopperwinde, wesentlich.
    Darum wollte ich diese Besonderheit auch im Modell zeigen !!!
    Wer sich davon selbst mal überzeugen möchte, kann mich gerne auf der WEGA besuchen und sich die Sache im Original ansehen !!!

    Technische Flotte Rostock e.V., mein zweites Hobby, macht mal KLICK

    Edited once, last by Jürgen.W ().

  • Und so ging's:
    1. Nach dem Ausstechen der Schotten wurde der Kasten (Teil 13) zusammengeklebt.
    2. Einsatz von zwei Trennwänden und einem "Fußboden", gleichzeitig wurde der Innenraum bewusst ungleichmäßig eingefärbt.
    3. Einbau des Schalldämpfers!
    Die Maße habe ich vom Original abgenommen und umgerechnet (das Ding ist wirklich so groß!)
    In meiner "Grabbelkiste" fand ich dann das passende Material, das sollten eigentlich mal Wasserbombenwerfer für einen U-Jäger werden.

  • N' Abend Kartonfreunde!
    Heute habe ich mich mit dem Brückendeck (Teil 17) beschäftigt.
    Das erste Bild zeigt das "normale" Teil


    Was kann man da verändern?
    1. gibt es eine Eigenbau-Reling
    2. Die aufgedruckten Positionslaternen werden in 3D gebaut und
    3. wird das Steuerhaus (Teil 18) ein Stückchen nach vorne gerückt.


    Im "Original"- Modell liegen (wegen der gewollt einfachen Bauweise) die Vorderkanten von Steuerhaus und vorderem Aufbau genau übereinander.
    Das wollte ich dem Original entsprechend angleichen, siehe Foto!

  • Wie ging das nun ?


    > das Steuerhaus einfach weiter vorn auf das Brückendeck kleben funktioniert nicht, da würde es Probleme mit dem Schanzkleid-Übergang geben,
    > alternativ könnte man das Brückendeck noch mal neu zeichnen und dabei den vorderen Überstand mit einrechnen, macht aber ganz schön Arbeit
    > die Lösung:
    nach einer kurzen Rechnerei habe ich das Teil mit der Druckereinstellung 102 % noch mal ausgedruckt.
    Dadurch ist es 2mm länger und 1mm breiter geworden
    >>> Ziel erreicht, vorne ergab sich ein Überstand von genau 1mm und hinten passte das Deck immer noch richtig auf den Aufbau. Die Abweichung in der Breite verteilt sich auf die beiden Seiten und ist dadurch kaum zu bemerken.

  • Hier ist das vorgefertigte Brückendeck mit den eingepassten Positionslaternenkästen zu sehen. Das zweite Bild zeigt das aufgeklebte Brückendeck.
    Der 1mm Überstand ist auf dem Bild nicht zu erkennen, er ist aber wirklich vorhanden!!!


    Damit ist für heute auch schon wieder Schluss!
    Als nächste Baugruppe kommt der hintere Aufbau an die Reihe.


    Bis demnächst viele Grüße
    Jürgen :)

  • N' Abend Kartonfreunde,
    der hintere Aufbau (das Mannschaftslogis) ist fertig geworden. Da wollte ich ja auch wieder ein bißchen "rumfummeln".
    Und los geht's:
    1. der Einstieg wurde ausgeschnitten,
    2. die Bullaugen wurden verglast und
    3. nach dem Zusammenkleben wurde das Teil auf dem Oberdeck platziert.

  • Damit ist das Mannschaftslogis grade noch rechtzeitig fertig geworden!
    Warum rechtzeitig ?
    Darum: der Platz wurde dringend gebraucht, es gab nämlich etwas zu feiern:
    Unsere WEGA ist genau 50 Jahre alt geworden!!!
    Das Bild zeigt unser festliches Buffet, aufgebaut im Logis.


    Damit ist an dieser Stelle wieder Schluß, demnächst geht es mit dem Brückenhaus weiter.


    Viele Grüße Jürgen :)

  • Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß beim Feiern!


    Wenn ich das nächste Mal in Rostock meinen Kumpel besuche, schaue ich mal beim Schlepper vorbei...


    Grüße Torsten

  • Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß beim Feiern!
    Wenn ich das nächste Mal in Rostock meinen Kumpel besuche, schaue ich mal beim Schlepper vorbei...
    Grüße Torsten


    ...danke Torsten, und willkommen an Bord. Wir freuen uns über jeden Besucher!


    N' Abend Kartonfreunde,
    nachdem ich nun ein paar Tage auf mein Bett "aufpassen" musste, habe ich heute wieder ein klein bißchen weiter gebaut.
    Das Brückenhaus ging in Arbeit.


    Was soll da geändert werden?
    1. die hintere (Papier-) Reling wird durch einen (Faden-) Eigenbau ersetzt,
    2. die Fenster werden verglast und
    3. die Brücke bekommt eine Inneneinrichtung.


    Zum Verglasen habe ich doppelseitiges Klebeband und Kopierfolie genommen.
    Die Variante gefällt mir am besten. An einigen Stellen mussten natürlich die Klebefalze etwas angepasst werden.

  • Der Brückenaufbau besteht aus zwei Räumen, der eigentlichen Brücke und der dahinter befindlichen Kapitänskammer.
    (bei einigen der Schwesterschiffe wurde diese Unterteilung durch Umbau aufgehoben, dadurch konnte die Sicht nach achtern verbessert werden)


    Bei der WEGA wurde die geteilte Anordnung beibehalten.
    Hinter der Tür links im Bild befindet sich die Kapitänskammer:


    Warum steht denn das Bild hochkant????

  • Um der Rückwand etwas "Struktur" zu geben habe ich:
    1. drei sich überlappende Fotos in genau rechtwinkliger Blickrichtung gemacht und
    2.die Bilder dann in Corel zusammengefügt und auf die entsprechende Größe gebracht.


    Vor dem Einbau der Rückwand bekam das Brückenhaus noch einen "Fußboden", die Wände unter den Fenstern wurden auch noch mit "Holz getäfelt".


    Im nächsten Bauabschnitt kommen dann die "Möbel" an die Reihe.


    Bis dahin, viele Grüße


    Jürgen

  • Moin, moin Jürgen,


    sieht klasse aus :thumbup: - du entwickelst dich ja bei der WEGA zum profunden Innenausstatter......da hat die WEGA meinem Walfänger etwas voraus :D !


    Wenn du auf das "hochkantige" Bild klickst und dann im Viewer noch mal auf "Vergrößerung", dreht sich das Bild in die richtige Lage....zumindest auf meinem Rechner....


    Gruß
    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Hallo HaJo,
    danke für deinen Kommentar!!!


    Moin, moin Jürgen,
    .....Wenn du auf das "hochkantige" Bild klickst und dann im Viewer noch mal auf "Vergrößerung", dreht sich das Bild in die richtige Lage....zumindest auf meinem Rechner....
    Gruß
    HaJo


    ...komisch, klappt bei mir jetzt auch ?(


    Es geht wieder ein Stück weiter, die Brücken-Inneneinrichtung ist fertig geworden.
    Das erste Bild zeigt, zum Vergleich, noch mal das Original.
    Eingebaut habe ich:
    den Kartentisch, die Steuersäule mit Steuerad, den Steuermannsstuhl, den Maschinenfahrstand und eine Backskiste an der Rückwand.
    Meine Einbauten sind bis auf den Maschinenfahrstand frei nachempfunden.
    Beim Fahrstand habe ich ein Foto mit der Vorderansicht als Grundlage genommen. In dem "goldenen" Schacht hinter dem Maschinenfahrstand befindet sich ein Kettenzug als direkte Verbindung zum Fahrstand auf der Flybridge.
    Auf dem Kartentisch liegt sogar eine "echte" Seekarte, erkennt jemand welches Revier das ist? :D


    Das war's auch schon wieder,
    bis demnächst viele Grüße,
    Jürgen :)

  • Moin Jürgen,


    mit dem Vergleich von Original-Fotos umd dem Bogen schlage ich mich auch gerade rum.
    Klasse, dass Du Deinem Modell eine Brücke spendierst; und Glückwunsch nachträglich zum 50. :)


    Bin gespannt auf die weiteren Fortschritte :thumbsup:


    Grüße


    Lars

  • Moin, moin Jürgen,


    nachdem du mich gerade telefonisch noch einmal auf die Seekarte "angestoßen" hast :D....tja, so genau erkennen kann ich das Revier zwar auch nicht.....aber sinnvoll wäre es ja, das Warnow-Revier mit Breitling und Warnow-Ansteuerung sowie etwas Küstenlinie nach Westen Richtung Kühlungsborn und nach Osten Richtung Darß ständig parat zu haben. Denn das wäre das zu bemotorende Seegebiet für die WEGA :thumbup: !


    Gruß
    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • N' Abend Kartonfreunde!

    Nach einer "kurzen" :D Unterbrechung von rund 3 1/2 Jahren möchte ich jetzt erst mal HaJo's Vermutung in Bezug auf die Seekarte bestätigen. Das is' wirklich die Warnow mit Breitling und ein Stück Küste vor Warnemünde.

    Aber, was viel wichtiger ist: ich will wieder mit der WEGA weitermachen.

    Beim entstauben meiner Vitrine fand ich das angefangene Teil ganz unten in der hintersten Ecke?(

    Ich werde jetzt also versuchen mich wieder in "super" Stimmung zu bringen und das Schiffchen fertig zu machen. Ein paar Gedanken habe ich da auch schon wieder.

    Als Erstes wollte ich für das Brückenfenster eine Klarsichtscheibe bauen.


    Hier ein Bild vom Original>>>


    Technische Flotte Rostock e.V., mein zweites Hobby, macht mal KLICK

  • Los geht's:

    Nach einigem Überlegen und einigen Fehlversuchen entschied ich mich für diese "Fadenvariante".

    Die Bilder zeigen die Bauweise!


     

    Technische Flotte Rostock e.V., mein zweites Hobby, macht mal KLICK

  • Im nächsten Arbeitsgang bekam das Brückenhaus dann einen "Deckel", das Deck vom Sommerfahrstand.

    Hier wurde vor dem Einbau die hintere Reling umfunktioniert (nach unten gebogen) zum Klebefalz, da kommt ein Eigenbau hin.


      


    Noch mal zur Klarsichtscheibe:

    Falls die Frage auftauchen sollte, warum das Teil an der Seite angebaut ist?

    Hier die Antwort:

    Dort steht der Bootsführer / Kapitän wenn er Ruder und Maschine gleichzeitig bedienen muss. Ansonsten hat er seinen Stuhl in der Mitte hinter dem Steuerrad.


    Damit ist für heute auch erst mal wieder schluss.

    Bis demnächst viele Grüße

    Jürgen

    Technische Flotte Rostock e.V., mein zweites Hobby, macht mal KLICK

    Edited once, last by Jürgen.W ().

  • Bei der Winde habe ich nur die "Kettennuß" im Durchmesser etwas kleiner gemacht, da soll noch eine Ankerkette drauf.

    Die "Kette" ist keine richtige Kette, Schwiegermutter hat sie schon vor etlichen Jahren aus dünnem Garn gehäkelt. Sieht fast echt aus!

    Das ist also auch ein richtiges Erinnerungsstück!


    Technische Flotte Rostock e.V., mein zweites Hobby, macht mal KLICK

  • Die Winde mit Kette ist an Bord.

    Der schwarze Kasten, neben der Winde, ist der Einstieg zur Bootsmannslast.

    Im gleichen Zuge kamen dann noch das Brückenhaus und der Abgaspfosten an die entsprechenden Plätze.


     


    Demnächst werde ich mich dann wohl mit der Beistopperwinde beschäftigen,

    bis dahin viele Grüße Jürgen

    Technische Flotte Rostock e.V., mein zweites Hobby, macht mal KLICK