HMS Repulse / GreMir / 1:200

  • Hallo Kartonisten,


    Nach meinem Ausflug zu den Fliegern wird nun wieder ein Schiff in meinem :D
    Maßstab gebaut. Nachdem die beiden letzten Pötte hochskalierte Bögen waren, ist es diemal ein Download-Modell, für mich eine Premiere.
    Das ganze klappt problemlos, man bekommt einen Viewer,der muss freigeschaltet werden, damit kann man die Bögen betrachten und ausdrucken.
    Das geht allerdings nur auf dem Rechner, auf dem der Viewer installiert ist. Ausdruckgrösse ist Din A4, 160g Karton.


    Zunächst einige Angaben zum Orginal (aus Wikipedia)


    Geschichte
    Bei der Renown-Klasse wurde vor allem auf die Kombination von Schlagkraft und Geschwindigkeit gesetzt. Doch schon bald wurde der Britischen Admiralität klar, dass die Panzerung der zwei Schlachtkreuzer der Renown-Klasse, Repulse und Renown, viel zu schwach war. Durch mehrere Umbauten und Änderungen versuchte man deshalb, diese Mängel zu beseitigen - was aber nur mit einem Totalumbau bei der Renown (1936 - Juni 1939) gelang. Der für Herbst 1939 geplante, identische Umbau der Repulse unterblieb. Wegen der angespannten politischen Lage in Europa musste mit einem Kriegsausbruch gerechnet werden. Unter diesen Umständen wollte die Admiralität kein Schiff dieser Größe für eine über zwei Jahre dauernde Werftliegezeit stilllegen.
    Die Repulse gilt damit als eine der unglücklichsten Konstruktionen im Kriegsschiffbau. Sie war zwar mit sechs 38,1 cm Geschützen in drei Zwillingstürmen stark bewaffnet, aber auf Grund ihrer sehr groß dimensionierten Antriebsanlage (32 Knoten) war sie aus Gewichtsgründen nur sehr leicht gepanzert und mit ihrer mangelhaften Deckpanzerung verwundbar.
    Fertiggestellt 1916, hatte sie ihren ersten Einsatz während des Ersten Weltkriegs im Seegefecht bei Helgoland 1917. Ende desselben Jahres wurde sie bei einer Kollision mit HMAS Australia beschädigt.
    Zwischen Ende 1918 und Anfang 1921 und noch einmal zwischen 1933 und 1936 wurde die Repulse modernisiert. Außerdem erhielt sie zum besseren Schutz gegen Angriffe aus der Luft mehr Flugabwehrkanonen.
    Ab August 1938 gehörte die Repulse der Home Fleet an und wurde im Oktober 1939 nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zur Bekämpfung deutscher Einheiten in der Nordsee eingesetzt.
    Nach einigen Konvoisicherungsaufgaben im Dezember 1939 wurde sie im April 1940 wie die Renown vor Norwegen zum Schutz von Minenlegern eingesetzt und im Juni 1940 auf die durch einen Torpedotreffer schwerbeschädigte Gneisenau angesetzt. Im Jahre 1941 verfolgte sie zunächst die deutschen Schlachtschiffe Scharnhorst und Gneisenau - anschließend im Mai 41 die Bismarck.
    Ab 1941 wurde sie im Pazifikkrieg in Asien eingesetzt. Dort bildete die HMS Repulse mit den Zerstörern Electra, Express, Tenedos, Vampire und dem Schlachtschiff Prince of Wales die Force Z (Admiral Sir Tom Phillips).
    Am 10. Dezember 1941 wurde die Repulse zusammen mit der HMS Prince of Wales von japanischen Torpedoflugzeugen bei Kuantan in Gewässern von Malaysia durch einen Bomben- und fünf Torpedotreffer versenkt. 327 Mann der Besatzung kamen dabei ums Leben, 1285 wurden von den Zerstörern vom Schiff und aus der See gerettet.
    Das war das erste Mal, dass ein Schlachtschiff auf offener See von Flugzeugen versenkt wurde. Dieses Ereignis läutete auch den Niedergang der Ära der Schlachtschiffe ein. Von nun an sollten die Flugzeugträger die Vormachtstellung auf See für sich behaupten.
    Verdrängung: 31,592 tons
    Länge: 240 m
    Breite 30 m
    Tiefgang 8.94 m
    Bewaffnung: 6 x 15-inch (381 mm) (3x2)
    9 x 4-inch (102 mm) low angle (3x3)
    8 x 4-inch (102 mm) AA (2x2, 4x1)
    24 x 2-pdr (40 mm) pom-pom (3x8 )
    8 x 20 mm AA (8x1)
    8 x 21-inch (533 mm) torpedo tubes
    Flugzeuge: 4,

  • Zunächst wurden die Spanten und Längsträger verstärkt. Alle Teile mit einigermassen geraden Konturen wurden auf 2mm Graupappe geklebt, die anderen auf 2mm Balsa. Nach dem Ausschneiden wurden die Teile mit Porenfüller gestrichen.Dabei erlebte ich eine Überraschung: das Papier löste sich wieder von der Verstärkung, ist mir noch nie passiert. Habe diesmal Sprühkleber von Uhu benutzt, vieleicht lags daran?
    Zum Spantengerüst selbst: Ich habe keine Schlitze gemacht, sonder die Spanten komplett längs und quer getrennt, die Wasserlinie habe ich als Grundplatte benutzt, die sollte nach Plan eigentlich getrennt, auf jeder Seite in Schlitze der Spanten gesteckt werden.
    Das ganze Teil ist immerhin 1,20m lang.


    Grüsse


    Hans Gerd

  • Quote

    Original von docrox
    Habe diesmal Sprühkleber von Uhu benutzt, vieleicht lags daran?


    Aha... und ich dachte, das passiert nur mir ;)


    Meine Erfahrung ist, dass der UHU-Sprühkleber zwar erstmal haftet, bei leichter mechanischer Beanspruchung (Handling der Teile beim Ausschneiden) sich aber sofort wieder löst. Meine Arizona-Spanten zerfallen auch so langsam...


    Das Zeug von Pattex soll da wohl besser sein...


    Viele Grüsse
    Michael

  • Hallo Hans Gerd,


    Das wird ja ein mächtisches Schiff. Da bin ich schon sehr gespannt auf den Bau.


    Mir ist es auch schon mit dem Sprühkleber von Tesa passiert.
    Den soll man nach dem Aufsprühen antrocknen lassen und da habe ich wohl zulange gewartet.


    Grüße Friedulin

  • Hallo zusammen,


    da muss ich dann mal auch meinen Senf dazugeben:


    Wenn sich die teile ablösen ... kann es sein, dass auf der Dose "wieder ablösbar" stand?


    Gerade bei Sprühkleber muss man da vorsichtig sein, denn die werden in 2 Varianten angeboten - wieder ablösbar und das Gegenteil davon. ;)


    Ich hatte bei meinem NoName-Kleber - nicht wieder ablösbar - keine Probleme.


    Hans Gerd, da hast Du ja wieder was mächtig gewaltiges im Trockendock.


    Schöne Grüsse


    René


    Kartonbau.de ... Mein Forum

  • Hallo,


    @Rene: davon steht nix auf der Dose.
    Ich hab mit dem Sprühkleber keine Probleme, hier klebt alles wunderbar.


    Gruß


    Stephan

  • Hallo Hans Gerd!


    Schönes Modell hast du ausgesucht! Hab mirs grade auf der Gremir-Seite angesehen!


    Leider steht micht viel zum Modell selbst; wie viele Bogen/Teile? Wie kommt der Bogen im Ausdruck rüber? Ist die Bauanleitung ausreichend?


    Viel Erfolg! Ich behalt die Repulse im Auge!


    Bernhard

  • Hallo Bernhard,


    Die Bogenanzahl ist 57 Din A4, zur Zahl der Teile kann ich nichts sagen. Die Detaillierung ist gut.
    Ausgedruckt habe ich mit einem HP-Tintenstrahldrucker bei optimaler Qualitätseinstellung.
    Ich werde die Teile vor dem Bauen mit Klarlack versiegeln.
    Die Bauanleitung scheint gut zu sein. Ich stell morgen mal Bilder davon und auch vom Bogen ins Forum.


    Auf dem Sprühkleber steht " transparent, neue Formel". ich vermute, dass der Porenfüller den Kleber wieder gelöst hat.


    Zum Modell; ich vergass zu erwähnen, dass ich diesmal, konstruktionsbedingt, Über- und Unterwasserteil nicht getrennt bauen kann.


    Zur Zeit beplanke ich den Unterwasserrumpf, Formatbedingt recht viele Teile, hat aber auch den Vorteil, dass man ganz gut ausgleichen kann. Bilder folgen.


    Grüsse


    Hans Gerd

  • hallo hans gert


    ich habe im baumarkt schon oft vor der sprühkleberflasche gestanden.


    SOLSTE ODER SOLSTE NICHT ?(. ich habe mich aber bis jetzt nie entschließen können diesen zu kaufen


    ich bleibe lieber bei meinem UHU FLINKE FLASCHE. da habe ich bis jetzt die besten erfahrungen mitgemacht.


    aber ich lasse mich gerne belehren =) :D


    Michael: also mit PATEX habe ich auch gute erfahrun gemacht, aber nur mit dem der keine fäden zieht :D




    viele grüße


    guido

  • Hallo Docrox,


    das wird wieder ein Hingucker. Fehlen nur noch die Bettys in 1/200.


    Eine Frage von jemandem, der nur einen s/w-Drucker hat: 57 Bögen DIN-4: Wieviele Patronen frißt das, will sagen: was kostet das???


    Zaphod

  • Hallo doc,
    hast ja echt dir was vorgenommen. Ich hoffe in Mannheim werden wir einen Zwischenstand sehen. Im Moment habe ich mir die Bismarck von HMV vorgenommen.
    Bin mal auf weitere Bilder von Dir gespannt


    Grüße


    Volkmar

    U.S.S. Ticonderoga
    Shipyard HMS Alert 1:72

  • Zur Bastelei:


    Gestern habe ich am Unterwasserumpf die Bodenplatten, sowie Bug und Heck angeklebt. Laut Bauanleitung beginnt man in der Mitte ( die Position dieses Bauteils ist auf dem Längsträger markiert) und arbeitet sich nach vorne und dann nach hinten. Ich habe keine Kanten gefärbt und auch die Oberfläche nicht behandelt, da sie sowieso zum Scluss mit Porenfüller versiegelt, verschliffen und anschließend lackiert wird.
    Laut Bauanleitung soll es jetzt mit den Bordwänden weiter gehen, ich werde aber zuerst die Decks montieren.


    Grüsse


    Hans Gerd

  • Hallo Hans Gerd!


    Danke für die Bilder! Ganz schön großes Teil, das du da baust! Macht einen super Eindruck bisher! Halt uns auf dem Laufenden!


    Grüsse
    Bernhard

  • Hallo Hans-Gerd,


    für mich immer wieder fazinierend in welch kurzer Zeit du ein solches Modell baust. Dabei auch immer in guter Qualität!


    Vielleicht kannst du mir dein Geheimnis mal verraten ;).



    Gruß
    Mivhael

    "Die beste aller möglichen Welten ist eine Welt ohne Religion" John Adams (1735 - 1826) US-Präsident

  • Halo Michael,


    das ist kein Geheimnis:
    1. im Fernsehen läuft selten was Sehenswertes
    2. Ich arbeite zur Zeit nur halbtags, andere Hälfte meine Frau
    3. im Nachtdienst fallen auch einige Stunden an
    4. und dann gibt es ja noch verregnete Wochennenden.


    Du siehts: alles keine Hexerei :D


    Grüsse


    Hans Gerd

  • hallo hans gert


    stell doch bitte mal ein bild von deinem neuen modell ein, wie es fertig (also in natura aussieht) ein würde mich mal interressieren.




    viele grüße


    guido

  • hallo peter


    danke für deine einstellung. ich kannte dieses kriegsschiff gar nicht. nun habe ich aber eine vorstellung. wir bestimmt ein tolles modell, wenn`s fertig ist.


    viele grüße


    guido

  • hello docrox,


    ich hätte eine frage, besser gesagt eine bitte an dich,
    könntest du fotos der bögen mit dem deck, bzw mit den längsspanten einstellen??
    ich bräuchte sie, weil ich habe die repulse in 1:300 von fantom model will sie jedoch in 1:200 bauen!
    jetzt zu meinem problem: ich habe die teile schon eingescannt nur, wenn ich sie auf 1:200 skaliere haben etliche teile auf einem a4 blatt keinen platz, und da dein model vom selben konstruktur ist, bzw 1:1 das selbe model ist wäre mir das eine sehr große hilfe, weil deine ausdrucke auch in a4 sind und ich somit die platz aufteilung sehen könnte, bzw wo die teile in 1:200 getrennt gehören damit sie auf ein a4 blatt passen!
    ich hoffe ich hab das jetzt nicht zu verwirrend geschrieben und du kannst mir helfen, wäre wirklich sehr sehr nett!


    freu mich schon auf weitere bilder von deinem modell!
    kann es kaum erwarten selbst mit der repulse anzufangen und ein baubericht wird mir dabei eine sehr große hilfe sein!!


    für alle interessierten: die hms repulse und hms prince of wales sind die einzigen noch betauchbaren schlachtkreuzer/schlachtschiffe des 2ten weltkrieges, da sie etwa in 55 m tiefe liegen


    grüße
    hannes

  • Die Bullaugen wurden mit einer Nadel eingestochen, mit einem Zahnstocher erweitert und die entstandene Bördelung mit Kupferfarbe behandelt. Die Bullaugen selbst werden später mit Crystal Clear verschlossen.
    Sowohl das Deck als auch die Seitenwände sind, auf Grund des Formats, in viele Teile gesplittet. Ich arbeite mich laut Bauanleitung vor.
    Bis jetzt kann man ganz gut ausgleichen, spannend wird es beim Einpassen der Torpedowülste.


    Grüsse


    Hans Gerd

  • Hallo Kartonschnipsler,


    trotz Wm, Fahrradwetter und Brot-Backerei habe ich noch Zeit gefunden, an diesem wunderschönen Wochenende an der Repulse weiter zu bauen.


    Die Decks sind jetzt komplett. Auf Höhe des Flugzeugkatapults ist Ausgleichlänge vorhanden. Die Torpedoluken habe ich gedoppelt und mit gezogenen Giessästen versehen. Bis jetzt alles im Lot, die Torpedowulste werden den ganzen Aufbau entscheiden.


    Grüsse


    Hans Gerd

  • Hi Gemeinde,


    zwischen den einzelnen WM-Spielen und der Arbeit komme ich ab und an auch mal zum basteln.
    Zur Zeit sind die Torpedowulste angesagt.
    Es sin sehr viele, einzelne Teile anzubringen,warum die oberen 2 Streifen nicht in einem Stück sind, weiss ich nicht. Beim unteren Teil ergab sich ein Schlitz von etwa 2mm, wurde mit einem Kartonstreifen verschlossen.

  • Im weiteren Verlauf erwies es sich als schwierig, das untere Teil an den oberen Streifen zu kleben, da man trotz Laschen nicht hinter das teil kommt, um Gegendruck auszuüben. die Unterteile habe ich 2mm breiter ausgeschnitten, jetzt passen die Teile.


    Grüsse


    Hans Gerd

  • Hallo Hans Gerd!


    Gestern bekam ich den Fantom Model Bausatz der Repulse im Masstab 1:300. Anscheinend ist das Modell vom gleichen Konstrukteur wie der Gremir Bausatz. Nun meine Frage: Aus wievielen Bauteilseiten besteht Dein Modell??


    Grüsse aus Urbach


    Ingo

  • Hallo Ingo,


    es sind, inklusive Spanten, ohne den Ständer, 53 DinA4 Seiten.


    Grüsse


    Hans Gerd

  • Hallo Hans Gerd!


    im Masstab 1:300 sind es 21 Seiten inklusive Ständer. Ich stelle am Wochenende mal ein paa JPGs ins Forum


    Grüsse


    Ingo

  • So, da bin ich wieder.
    war nicht untätig, die Torpedowulste sind fertig. Es ergab sich, dem Heck zu, wieder ein breiterer Spalt, dieser wurde mit einem Streifen dünnem Tesacrepp verschlossen.
    Anschliessend wurden die Nähte Wasserpass-Torpedowulst mit Sekundenkleber stabilisiert, nach dem Trocknen der U-Rumpf mit Porenfüller eingepinselt. Nach dem ersten Verschleifen wurden noch vorhandene Fugen mit flüssigspachtel verfüllt, nochmal porenfüller drüber und wieder verschleifen. Dann Humbrol Rotbraun als erster Farbauftrag

  • Die Verstärkungen des Gürtelpanzers sollen auf 0,7mm Karton geklebt werden.
    Hatte ich nicht, dafür 0,6mm Abachi-holz, geht auch. Beim anpassen an den Rumpf passte das Teil weder hinten noch vorne, nach längerem Probieren und Fluchen, Schei...!!!!!, ich hatte das Teil mit den Torpedoklappen auf der falschen Seite eingebaut! Also Operation angesagt, es liess sich, Gott sei Dank mit einem scharfen Scalpell heraustrennen, das richtige Teil eingebaut, und siehe da, der Gürtelpanzer passte :D.

  • Quote

    Allo Bögen wurden vor dem Verarbeiten mit Acryllack aus dem Baumarkt versiegelt.


    Hallo Hans-Gerd,


    erzähl doch mal - wie wirkt sich das auf die Verarbeitbarkeit des Materials aus?
    Lackierst Du mit Pinsel oder mit Sprühdose/Airbrush?


    Viele Grüsse
    Michael

  • Hallo Michael,


    Nach der Behandlung mit dem Sprühlack kannst Du die Bögen ganz normal weiterbearbeiten, der Lack trägt überhaupt nicht auf, im Gegenteil, ich muss genau schauen, ob das Teil schon eingesprüht ist, man sieht es kaum. Ich hätte vieleicht besser einen seidenmatten Lack verwenden sollen.


    Farben trage ich mit einem breiten Pinsel auf, beim Sprühen mit der Airbrush müsstest Du zu viel abkleben. Das Auftragen mit dem Pinsel hat auch den Vorteil, dass kleinere Macken übertüncht werden.
    Für den Wasserpass werde ich mir noch ein schwarzes Klebeband zulegen.


    Jetzt muss ich erst mal mit dem Hund gehen und dann in die Apo fahren,
    das wegoperierte Teil neu ausdrucken!


    Grüsse


    Hans Gerd

  • hallo docrox!
    ja, so sind wir halt! man denkt immer zuerst, der fehler liegt bei einem selbst, aber siehe da, muss nicht sein. ich hatte das problem auch schon einige male bei flugmodellen, wobei mir nicht einmal ein polnischer kollege helfen konnte! also immer aufgepasst und lieber einmal zu oft geguckt. da du aber einen scan gemacht hast, denke ich, das problem war nicht ganz so gross. ich glaube,dies sollte ich mir für die zukunft auch angewöhnen! :D


    viele grüsse aus köln, robert


  • If I understand correctly (Altavista) left and right part 25 are mixed?