HMCC Vigilant von Michael Bauer, 1:250 - Fertig -

  • Moin allerseits,


    wie mit dem Abschluss des Bauberichts zur Starlight bereits angekündigt folgt jetzt ein Baubericht zum Zollkreuzer Vigilant. Zur Geschichte des Schiffes hat Michael einiges in der Bauanleitung geschrieben, weiteres bietet u. A. der nachstehende Link:


    http://www.medwaymaritimetrust.org.uk/vigilant/



    Zu dem Bausatz gehören 20 Seiten Bauanleitung einschließlich Teileliste, drei Bögen und ein Ausdruck für die Flaggen auf besonders feinem Papier.


    Hier das Titelblatt der Bauanleitung,



    das Bild der Vigilant von dieser Seite etwas größer,



    und die drei Baubögen mit dem zusätzlichen Flaggenausdruck:




    Die Spanten und das Deck sind zu verdoppeln und hierzu auf einer Platte zusammengefasst.



    Der erste Bauschritt, das Verbinden der Grundplatte mit dem Mittelspant:




    Viele Grüße
    Gustav

    Semper vigilans

    Edited once, last by Gustav ().

  • Hallo Gustav,


    ich bin sehr gespannt auf Deinen Bericht! Ich liebe die Modelle aus dem MB-Verlag, auch oder gerade weil es niedliche, kleine Schiffmodelle mit enormen Schwierigkeitgrad sind (ich verzweifele grade an der Ulanga).


    Übrigens: MB heißt nicht etwa Michael Bauer, sondern "Mikroskop benötigt" :rolleyes: (Michael: ist nicht böse gemeint!).


    Viel Erfolg!
    Dieter

    Männer werden nur 15 - danach wachsen sie nur noch...

  • Moin Dieter,

    kleine Schiffmodelle mit enormen Schwierigkeitgrad


    die Vigilant gehört vielleicht nicht dazu :rolleyes::?:





    Moin allerseits,
    die Querspanten sind beidseitig gegen den Mittelspant zu setzen.



    In die Querspanten 15-17 werden dann die Stringer (Teile Nr. 18) eingeschoben und stumpf mit dem Spant 14 verklebt:




    Anschließend ist das Deck aufzukleben. Beim Verdoppeln der Spanten und des Decks ist mir leider etwas Kleber auf das Deck geraten, der sich nicht spurlos entfernen lies. Das hatte eine glücklicherweise nur kurze Bauverzögerung zur Folge, weil Michael mir sofort einen neuen Bogen zugeschickt hat. Dafür auch an dieser Stelle nochmals meinen herzlichen Dank :) .
    Die Unterseite des Decks ist zur Erleichterung der Positionierung mit Markierungen versehen.



    Nach dem Herstellen der Löcher für die Masten war das Aufkleben des Decks mit Hilfe der Markierungen schnell getan.




    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin allerseits,


    die Bordwände (Teile 21 - 23)



    konnte ich nach einer Vorformung (das Bild ist leider unscharf, lässt die Vorformung aber noch erkennen)



    problemlos anbringen. Zunächst nur die Seitenteile 21 und 22. Die beiden Teile habe ich am Heck mit Seidenpapier verbunden und dann vom Heck zum Bug angeklebt.



    und dann das Heckteil 23.



    Das Heck ist einfacher zu bauen als es aussieht. Die Gesamtansicht:




    Viele Grüße
    Gustav

    Semper vigilans

    Edited once, last by Gustav ().

  • Moin Zaphod,


    vielen Dank :) .




    Moin allerseits,


    das Schanzkleid (Teile 25 und 26) ist auf leichterem Papier gedruckt und zu verdoppeln.




    Die Ankerklüsen mussen vor dem Anbau ausgestochen und die beiden Teile dann vorgeformt werden.




    Der Anbau erfolgt am Besten von achtern um ein genaues Anpassen des Wappens zu gewährleisten.




    Auf dem vorstehenden Bild sind Vor- und Achtersteven bereits am Rumpf; hier noch ein paar Details zum Steven. Beide Steven (Teile 24 und 27) sind zu verdoppeln:




    Alternativ können die beiden Teile des Achterstevens auch einzeln ausgeschnitten und zusammengesetzt werden, sie sind dazu noch einmal auf dem Bogen 2 ausgedruckt.




    Der angebaute Vorsteven




    und der Achtersteven.




    Abschließend noch ein Blick aufs Deck:






    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Gustav,
    da hab ich doch glatt den Baubeginn verpennt. Hast Dir wieder ein kleines Schmuckstück ausgesucht. Viel Erfolg beim Weiterbau, der erste Abschnitt sieht schon klasse aus!


    Viele Grüße
    Klaus-Dieter

  • Moin Klaus-Dieter,


    hab ich doch glatt den Baubeginn verpennt.


    Urlaubsvorbereitungen gehen vor :)
    Vielen Dank für deine guten Wünsche!



    Moin Jochen,


    "Klein, aber fein!"


    Wie die Schiffe von Michael nun einmal sind :thumbup: .
    Gute Erholung in Dänemark!




    Moin allerseits,


    die Scheuerleisten (Teile Nr. 28)



    sind mir nicht so leicht gefallen wie sie aussehen. Eine Seite soll schräg geschnitten werden und die Schnittkante ist dann hellgelb zu färben. Schräg schneiden ging ja noch, das Färben hat mich dann überfordert. Um die Leisten nach den Färbungsversuchen weiter verwenden zu können habe ich sie komplett schwarz gepönt und ohne gelbe Kante angeklebt.



    Als Ersatz für das Kantenfärben ist dann ein Stück gelbe Nähseide auf die obere Kante geklebt worden. Das Gelb ist kaum zu sehen, ich finde die Lösung aber erträglicher als meine Färbungsversuche.



    Weil ich das Heck besonders schön finde, davon auch noch zwei Bilder



    und eine Ansicht von oben:




    Viele Grüße
    Gustav

    Semper vigilans

    Edited once, last by Gustav ().

  • DieVigilant habe ich auch hier liegen. Auf die Idee mit dem gelben Garn muß man erst 'mal kommen! Toller Bau bisher!


    Gruß Norbert

  • Hallo Gustav,
    die letzten Bilder zeigen wie schnittig dieses Schiff konstruiert war. Und das kommt gut beim Modell heraus. Weiterhin viel Erfolg.
    @ Norbert: Mit Garn lässt sich vieles ermöglichen wie schmale Scheuerleisten etc.
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Moin Norbert,
    vielen Dank, Not macht erfinderisch :) .


    Moin Ulrich,
    ich danke Dir.




    Moin allerseits,


    die Schanzkleidstützen sind aus weißem Draht mit 0,2 mm Durchmesser herzustellen. Ich habe Messingdraht mit entsprechendem Durchmesser genommen und weiß gepönt.
    Benötigt werden 38 Stützen mit 2,7 mm Länge, deren Vorabherstellung ohne Schablone mir zu mühsam war; der Bau einer Schablone war für mich auch aber nicht gerade verlockend. Ich habe die Stützen am Modell abgelängt.




    Die Heckgräting (Teile Nr. 30a und 30b) ist aus dem Bogen 3 mit dem leichteren Papier zu bauen. Die Teile sind zu verdoppeln.
    Achtern ist in der Gräting in kleines Rechteck auszuschneiden, in die Öffnung wird später ein Flaggenstock eingesetzt.




    Die Gräting an Bord:




    Der Handlauf (Teile Nr. 31) ist ebenfalls zu verdoppeln.




    Für den späteren Anbau der Sonnensegelstützen sollen Löcher in den Handlauf gestochen werden, die ich im Eifer des Bauens leider vergessen habe. Die Stützen werde ich aber wohl auch ohne die Löcher anbauen können, das beunruhigt mich nicht.





    Viele Grüße
    Gustav

  • Hallo gustav,
    die Stützen besitzen doch am Boden und oben Schrägen. Wenn Du die Stützen am Modell abgeschnitten hast, dann dürfte das mit den Winkeln etwas diffizil geworden sein.
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



    Edited once, last by modellschiff ().

  • Moin allerseits,


    es sind vier Doppelpoller zu bauen, die aus den zu verdoppelnden Sockeln 32a, dem Schaft 32b und der Deckplatte 32c bestehen.



    Um den Schaft 32b auch rund hinzubekommen habe ich ihn durch zwei verdoppelte Kartonscheiben ersetzt; das Runden der Teile 32b hätte bei mir wahrscheinlich in Leimklumpen geendet.
    Die vier Doppelpoller:



    Und die Poller an Bord:






    Für das Kartenhaus mit angebauter Kombüse (Teile Nr. 33) können die Fenster und Kassetten des Kartenhauses ausgeschnitten und dann mit den Teilen 33b,c und d hinterklebt werden. Für die Türen der Kombüse besteht mit den Teilen 33h und 33i die Möglichkeit des Verdoppelns.



    Die Vorderseite des Kartenhauses ist leicht gerundet, zur genauen Formgebung sind die Spanten 33e und 33f einzuziehen. Achtern an die Kombüse kommt mittig die Konsole 33g.


    Das zusammengebaute Kartenhaus/Kombüse mit ausgeschnittenen und hinterklebten Fenstern und Kassetten:





    Und das Haus an Bord:





    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin allerseits,


    beim Kesselhaus (Teile Nr. 34) kann die Luke 34c aufgedoppelt werden,



    für den Schornsteinsockel (Teile Nr. 35) sind der Formspant 35b und der Schornsteinfuß 35d zu verdoppeln.





    Die (fast) fertigen Baugruppen





    und das Kesselhaus mit dem Schornsteinsockel an Bord:



    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin allerseits,


    der Schornstein (Teile Nr. 36) besteht aus dem Schornsteinmantel (36a), zwei Ringen für den Schornsteinkopf (36d und 36e), zwei zu verdoppelnde Formspanten (36b und 36c), dem Dampfrohr 36g, der Dampfpfeife 36h und dem Kombüsenofenrohr 36f.



    Der Schornsteinmantel ist rückseitig schwarz gefärbt und mit der Naht nach vorn zu runden. Die Kopfringe sollten dementsprechend ebenfalls mit der vorn aufgesetzt werden.


    Für das Dampfrohr, die Dampfpfeife und das Kombüsenofenrohr ist alternativ eine Anfertigung aus Draht möglich. Hierzu hat Michael folgende Maße angegeben:


    Ofenrohr Kombüse: 0,5mm Durchmessser, Länge 7mm.
    Dampfrohr: 0,4mm Durchmessser, Länge 17mm.
    Dampfpfeife: 0,15mm, Durchmessser, Länge 10,4mm


    Ich habe die Drahtvariante gewählt, hier der Schornstein mit seinen Anbauteilen



    Da ich das Ofenrohr durch die Kombüsenwand führen wollte, ist es etwas länger als von Michael vorgeschlagen.




    Der Schornstein mit Anbauten an Bord:




    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin allerseits,


    der Niedergang ist aus den Teilen Nr. 37 und das Oberlicht aus den Teilen Nr. 38 zu bauen.




    Niedergang und Oberlicht zusammengebaut




    und an Bord:




    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin HaJo,
    :thumbup: ,wird mit dem Baufortschritt noch deutlicher!


    Schöne Tage am See!




    Moin allerseits,


    vielen Dank für die Gefallensäußerungen. Ich werde mich bemühen, ihnen gerecht zu werden :) .



    Beim Deckshaus aus den Teilen Nr. 39 können wie beim Kartenhaus/Kombüse die Fenster und Holzfächer ausgeschnitten und hinterklebt werden.




    Als erstes habe ich die Fenster und Fächer im Teil 39a ausgeschnitten




    und dann die Wand selbst sowie die zu hinterklebenden Teile und das Dach.




    Die hinterklebte Hauswand,




    das fertige Deckshaus von achtern




    und von vorn.




    Zum Schluß das Haus an Bord:





    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin allerseits,


    auf das Vorschiff kommen zwei Niedergänge (Teile Nr. 40 und 41). Die Schiebedächer können aufgedoppelt werden.




    Parallel zum Kartenhaus sind an den Deckskanten zwei weitere Deckshäuser (Teile Nr. 42 und 43) mit aufdoppelbaren Schotten anzubauen.




    Die fertigen Niedergänge und Deckshäuser




    und alles an Bord:




    Dann noch zwei Bilder nur um der Bilder willen:




    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin allerseits,


    für das Brückendeck (Teil Nr. 44) ist der Karton zu verdreifachen, darauf kommt dann noch eine Gräting aus verdoppelten Karton (Teil Nr. 45).




    Zusammengeklebt sieht das dann wie folgt aus




    und wird auf dem Kartenhaus angebracht:




    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin allerseits,


    hinter dem Deckshaus ist eine Bank mit Windschutz anzubringen (Teile Nr. 46)




    Nach dem Ausschneiden der Teile und dem Vorformen der Sitzfläche




    habe ich zuerst die Bank zusammengebaut und an diese dann den Windschutz geklebt.




    Danach erfolgte der Anbau an das Deckshaus.




    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Hajo,
    vielen Dank :) .




    Moin allerseits,


    auf das Kesselhaus kommen zwei Lüfter (Teile Nr.47).




    Die Rückseite der Lüfter ist hellbeige bedruckt, so dass ein Färben des Lüfterinneren entfallen kann.




    Die Lüfter an Bord:





    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin allerseits,


    an die Achterkante des Kartenhauses kommen zwei Niedergänge (Teile Nr. 48).




    Die Stufen korrekt zwischen die Treppenwangen zu platzieren gelingt mit erfahrungsgemäß nicht besonders gut. Ich habe deshalb darauf verzichtet und die Stufen durch LC-Leitern ersetzt.




    Der Steuerstand (Teile Nr. 49) besteht aus der Steuersäule und einem Steuerrad.




    Die Steuersäule lässt sich problemlos zusammenbauen, das Steuerrad habe ich als für mich einfachere Ersatzlösung aus 0,2 mm Messingdraht gebaut.


    Die Nacktversion




    und das Steuerrad mit Farbauftrag, daneben die Steuersäule:




    Der zusammengesetzte Steuerstand:




    Und die Teile an Bord:




    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Gustav,


    das wird wieder ein feines Modell, getreu Deinem Motto: "Auch kleine Dinge können Freude bereiten". Schön finde ich auch, wie Du Details aus verschiedenen Materialien ergänzt bzw. selbst fertigst. Ein so kleines Steuerrad aus 0,2mm Draht... Tolle Leistung!

    Schockvideos: Pinguine verspeisen den selben Eisbären gleich zweimal 8o Nur für starke Nerven hier und hier!


    Viele Grüße, Nils

  • Moin Nils,
    vielen Dank, ich versuch´s mit dem Kompasshäuschen und dem Maschinentelegrafen noch etwas kleiner :) .




    Moin allerseits,


    der Kompasshäuschen besteht aus neun Einzelteilen (Teile Nr. 50), der etwas kleinere Maschinentelegraf nur aus drei Teilen (Teile Nr. 51).



    Als Kompensationsstäbe für den Kompass (Teile Nr. 50h) habe ich kurze Stücke 0,2 mm Messingdraht genommen.




    Das fertige Kompasshäuschen und der Maschinentelegraf:





    Das Kompasshäuschen und der Telegraf an Bord:






    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin allerseits,


    vielen Dank für Eure gezeigte Zustimmung, ich bin erfreut :) .


    Die Reling um den Steuerstand besteht aus vier Stützen 0,2 mm weiss gepönten Messingdraht und einem Handlauf aus Serafil 120/2. Die Stützen haben eine Sollhöhe von 4,9 mm.
    Der Handlauf soll einen Durchmesser von 0,1 mm haben, den ich durch das Versteifen des Serafils mit einem Gemisch aus Weissleim und weisser Farbe leider etwas überschritten habe. Alternativmaterial hätte ich aber nicht so gut färben und formen können, also habe ich es bei dem Serafil belassen.


    Hier die Reling an Bord:






    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Jochen,
    :thumbup:




    Moin allerseits,


    die Brückenreling (Teile Nr. 52b und 52 c) ist nach der Schablone auf Bogen 3 zu fertigen.




    Auch hier sollen die Stützen einen Durchmesser von 0,2 mm haben, Handläufe und Unterzüge einen von 0,1 mm. Wie bei der Schutzreling für den Steuerstand habe ich für die Stützen 0,2 mm Messingdraht genommen, für die Handläufe und Unterzüge Serafil 120/2.


    Die Reling an Bord:






    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin allerseits,


    für die Handläufe der Niedergänge gibt es die Schablone Nr. 53. Gebogen habe ich die Handläufe aus 0,2 mm Messingdraht




    Die Schablone Nr. 52a ist für die Stützen der Brückenreling, den entsprechenden Hinweis habe ich im vorhergehenden Beitrag leider vergessen.


    Die Vorderseite der Brückenreling erhält noch einen Kartentisch aus den Teilen Nr. 54a und 54b.




    Für die Stützen 54b habe ich ebenfalls 0,2 mm Messingdraht genommen.


    Die angebauten Handläufe und der Kartentisch an der Reling:





    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Nils, moin Klaus-Dieter,


    vielen Dank für Eure aufmunternde Worte :) .



    Moin allerseits,


    die Lüfter für das Deckshaus (Teile Nr. 55) sind zwei Scheiben mit ca. 1 mm Durchmesser,




    die hier schon aufgeklebt sind:




    Der Lüfter für das Vorderdeck (Teile Nr. 57) und das Ofenrohr (Teil Nr. 56) sind auf leichteren Papier und mit bedruckter Rückseite ausgeführt.




    Der fertige Lüfter und das fertige Ofenrohr:




    Lüfter und Ofenrohr an Bord:



    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin allerseits,


    die Positionslampen (Teile Nr. 58 und 59) bestehen aus je drei Teilen. Die Lampenbretter 58a bzw. 59a sind rückseitig schwarz bedruckt.




    Die zusammengebauten Lampen




    und die Lampen an Bord.




    Viele Grüße und vielen Dank für Eure Likes
    Gustav

  • Moin allerseits,


    das zweite Ofenrohr (Teil Nr. 61)




    ist rückseitig auch schwarz bedruckt und hat innen zur Verstärkung einen Rundstab mit 0,28 mm Durchmesser bekommen. Der Großmast (Teile Nr. 60)




    ist innen ebenfalls mit einem 0,28 mm - Stab verstärkt worden.




    Um Ofenrohr und Mast leichter positionieren zu können habe ich die Plätze an Deck leicht eingestochen und den Innenstab von Rohr und Mast unten etwas herausstehen lassen.




    Das Ofenrohr steht vor dem Deckshaus neben dem Großmast.




    Der Großmast an Bord:






    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin allerseits,


    der Fockmast besteht aus den Teilen Nr. 62,




    von denen ich die Teile 62a und 62b nach dem Runden innen mit einem passenden Stück 0,4 mm Federstahl verstärkt habe.




    Der Verschlussdeckel 62c ist der Einfachheit halber aus dem rückseitigt bedruckten Restteil 57 (vorderer Lüfter) ausgestanzt worden.




    Von oben sieht der Mast dann so aus:




    Danach kam der Mast an Bord:





    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin allerseits,


    für die Bootslager (Teile 63a und 63 b)




    habe ich die beiden Brückenbogen durch weiß gepönten Kuferdraht mit 0,5 mm Durchmesser ersetzt und diese oben mit den ausgestichelten Bootsklampen versehen.




    Ihren Platz an Bord haben die Lager über dem Deckshaus:





    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Jochen,
    vielen Dank :) !




    Moin allerseits,


    als Beiboote waren ein Kutter (Teile Nr. 64)




    und eine Gig (Teile Nr.65)



    an Bord.



    Als erstes sind die Rümpfe etwas vorgeformt




    und dann die Bodenbretter und Heckspiegel eingesetzt worden. Das nachstehende Bild zeigt diesen Bauzustand und daneben die Duchten und Ruder.




    Nach dem Einbau der Duchten wurden die Abschlussleisten 64f und 65f aufgesetzt und die Ruder angebaut. Der Ruderschaft wurde oben mit den Pinnenquerstücken 64g bzw. 65h versehen, die Gig erhält noch das Lehnbrett 65g am Heck.



    Die fertigen Boote




    und die Boote an Bord:




    Viele Grüße
    Gustav