Hafenfähren / HMV / 1:250

  • Moin zusammen,
    momentan geht es bei mir etwas gebremst voran, da ich etliche andere Verpflichtungen habe. Aber heute konnte ich doch ein wenig Zeit für mein neues Projekt aufbringen, die Hafenfähren vom HMV. sie sind zwar schon mal hier vorgestellt worden (siehe die Beiträge von René Blank), aber warum soll es im Forum anders sein, als im Fernsehen, das ja auch nur von Wiederholungen lebt.
    Los geht es mit der Finkenwerder:

  • Moin Jochen,
    schön, mal wieder was von Dir zu sehen. Diese netten Exemplare werde ich mir auch irgendwann gönnen, für einen Hamburger ein absolutes MUSS. Außerdem hat man die Dinger in Jugendzeiten alle mal unter den Füßen gehabt bei den diversen Ausflügen auf der Unterelbe oder der einen oder anderen Hafenrundfahrt.
    Werde Deinen Bericht wieder aufmerksam verfolgen.
    Beste Grüße von der Elbe
    Fiete

  • Hallo Jochen,
    "lebt von Wiederholungen". Warum nicht. Wir stellen ja im Forum nicht DAS Modell vor, sondern UNSER Modell. Und selbst bei den kleinen Wasserfahrzeugen kann man noch neue Techniken etc. erfahren.
    Alos zeig dann mal.was da in Hamburg geschippert ist.



    Mit freundlichen Grüßen


    modellschiff


    EDIT Admin:
    Hallo modellschiff, ich habe den doppelten Bericht gelöscht.

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Moin Jochen.


    Jetzt freuen wir und auf Deine Version der Hafenfähren.
    Ich hatte den Bogen letztens auch in der Hand und habe ihn wieder weggelegt.
    Mal sehen, was ich versäumt habe.


    Liebe Grüße
    Ingo

    Im Bau: S.M.S. Hindenburg GPM 1:200
    USS Indianapolis 1:250 WHV

  • Moin Jochen,
    super, dass du dich über die Hafenfähren hermachst - da kann ich dir gleich einmal über die Schulter gucken und sehen, was mir denn noch alles bevorsteht.. :D!


    Gruß an die nördliche Ostsee
    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Moin Jochen.


    Das sieht ja schon ganz gut aus, der Startbau Deines neuen "Bonsai.Geschwaders".
    Du verwendest diesen Begriff ja eigentlich für 1:500, aber bei der "Größe" dieser Modelle ist er sicher auch angebracht.
    Und ganz ohne Tücken sind die Kleinen sicher auch nicht.


    Gruß
    Ingo

    Im Bau: S.M.S. Hindenburg GPM 1:200
    USS Indianapolis 1:250 WHV

  • Hallo Jochen,


    so langsam kehrst Du ja zu Deinem "normalem" Bautempo zurück. Sieht wie immer toll aus was Du da wieder baust.


    Viele Grüße
    Thomas

    Im Bau: Panzerküstenschiff Skjold, Modelik, 1:200

  • Hallo Jochen!
    Auch bei diesem Schiff bin ich natürlich wieder als Zuschauer mit dabei, nachdem ich es schon einige Male gebaut habe. Das ungewöhnliche Spantengerüst hat die Aufgabe, mit Aufkleben des Decks den Körper so stabilisiert zu haben, daß man die schwer zu formenden folgenden Teile ankleben kann, ohne daß sich das Ganze noch verzieht.
    Das von Dir angesprochene Teil 14 gehört zu diesen, die im Bauverlauf eine echte Hürde darstellen. Ich habe es eigentlich immer mit den Teilen 15 bis 17, (Vorbau und Schiebetüren)als komplette Haube, im Anfang der Entwicklung sogar mit den Bordwänden aus einem Stück über den Rumpf gestülpt. Ich zeige hier ein noch Bild dieses später geteilten Bauteils.
    Viel Spaß bei den Hafenfähren ( im Original waren es um die 40 z.T. sehr unterschiedlicheTypschiffe...)
    Fritz

  • Moin zusammen,
    danke für eure Beiträge!
    Ingo: Bonsais??? ?( Na gut, Maxibonsais - die echten überlasse ich Dir und Jo :D:D:D !
    @ Hagen: I will do my very best :D:D:D !
    @ Thomas: Für meine Verhältnissedeutlich zu langsam!!!!
    @ Fritz: Stimmt! Das Spantengerüst hilft wirklich die ziemlich verformten Teile gut und richtig passgenau zu fixieren! Super Konstruktionsarbeit!


    So, jetzt sind die Bordwände dran. Übrigens sollte man die Nieschen für die Schiebetüren mit Teil 15 zusammen einbauen - oder - so habe ich es gemacht - die Klebelaschen abschneiden.

  • Hallo Jochen,


    na da kann die nächste Saison beginnen. Wie gewohnt eine tolle Arbeit von dir


    meint


    Herbert

    Die letzten Arbeiten: Lotsenversetzboot Frya, Antonow AN 10, Saporoshez SAS 966, Werftkran, Bunkerboot, MS Schwerin, MS Vasoula, Fregatte Berlin, FLB 40-3, Forschungsschiff Valdivia, MV Estvard Dana, Trimaran FOB TRIM, L-60 Brigadyr, MS Stralsund, Dampfer Imperator, Tauchboot TRIESTE, Fähre Loch Fyne


    In Arbeit: Eisbrecher Stephan Janzen


  • Hallo Jochen,


    wenn man so die KLEINEN sieht, die von Dir meisterlich verwirklicht werden, stelle ich mir die Frage:


    Soll ich mich nun als nächstes den KLEINEN oder den GROSSEN zuwenden?


    Einen Vorteil haben die KLEINEN: Sie sind schneller fertig. Aber ... ?


    Ich werde Deine Fortschritte mit Interesse verfolgen!


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi -1746 - 1827)

  • Hallo Hajo,


    vielleicht sind die etwas älteren HADAG-Vorgänger für Dich besser geeignet. Damals wurde meist nur in einer Richtung gerundet. Von der "Mahler" gibt es hier einen leider nicht beendeten Baubericht.


    Viele Grüße
    Lars

  • Moin Lars,
    Dein Hinweis kommt zu spät. Im Bereich Galerie findest Du meine vier "Kleinen". Habe ich übrigens gleich nach Erscheinen des Bogens gebaut :D !
    Gruß
    Jochen

  • Und noch ein Bild von achtern.
    So, das wars erst einmal wieder. Sonnabend geht es in den Wald, um das Ergebnis vom Kettensägenmassaker zu holen und da ist mir jetzt schon klar - es liegen etwa 25 Raummeter bereit - , dass ich abends nicht mehr basteln werde. Es sei denn, der Wetterbericht stimmt, der Regen und Sturm vorhersagt - dann ist das Basteln eher andesagt.
    Gruß
    Jochen

  • Moin Jochen,


    dann massiere schon mal die Finger für ein witterungsbedingtes Bastelwochenende, stell Gerstensaft in den Kühlschrank und feiere dann die Fertigstellung des hübschen Winzlings. Schön, wieder einen Bericht von Dir verfolgen zu können.


    Günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Hallo Jochen, da fehlt ja nicht mehr viel bis zum fertigen Modell!
    Bei der Typ II Fähre Altenwerder mit dem offenen Oberdeck käme noch ein Abend Bestuhlung zimmern hinzu.
    Ich möchte Deine Waldarbeitspause nutzen, kurz die Frage von Hajo zu beantworten.
    Hallo Hajo:
    Ich habe bei der Entwicklung der Fähren Teile am 1:100 Modell ausprobiert, auf Zeichenpapier mit größerem Volumen, das läßt sich gut formen. Leider habe ich keine fertige 1:100 Fähre zum Zeigen, ich bin mir aber sicher, daß auch die Vergrößerung auf 1:87 zu bauen ist, bei den Rundungen muß man natürlich aufpassen, daß nicht der Kronkorken-effekt eintritt und bei der im Verhältnis geringeren Papierstärke mußt Du hier und da etwas anpassen.
    Viele Grüße Fritz

  • Moin Jochen,
    da werden ja richtig Jugenderinnerungen wach, wenn man das Modell so betrachtet...
    Dann klemm Dir man nicht die Finger beim Holzmachen. In jedem Falle ein schönes Wochenende wünscht
    Fiete

  • Hallo Jochen!
    Die Rettungsringe sollen an die Vorderwand der Brückennock, aber an der Innenseite, es ist, wie einige andere Details nur in der Bauanleitung der Altenwerder gezeigt.
    Die Gangway, finde ich, gehört einfach dazu, sie kann entweder auf dem offenen Achterdeck mitfahren, oder sichtbar auf der Pier das Diorama vervollständigen, sie ist genau so groß, daß du sie mit einer Pinzette durch die Öffnung schieben kannst. Jetzt taucht sicher gleich die Frage nach den Fahrgästen auf, die treffen sich gerade mit den mitgebrachten Modellen auf der Bergedorf.
    Viele Grüße und weiter viel Spaß
    Fritz

  • 25% des Bauberichts sind geschafft. Hier noch ein vererst letztes Bild der Finkenwerder, bevor es an die nächste Fähre geht.
    Übrigens muss ich noch mal hervorheben, dass der Bogen hervorragend konstruiert ist und passt, obwohl er auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich erscheint (z.B. Grundplatte).
    Grüße aus dem nun schon wieder ruhigeren Flensburg - mal wieder Glück gehabt :wiegeil: mit dem Wetter -
    Jochen

  • Moin Jochen,


    kann mich Hagen nur anschließen. Schön geworden. =D> =D> Schön, daß der Sturm auch die Förde soweit verschont hat. Wir sind wohl auch glimpflicher davon gekommen als der Süden Bayerns.


    günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Moin Jochen.


    Wirklich schön geworden, das Schiffchen.
    Werde mir den Bogen doch noch besorgen.


    Liebe Grüße
    Ingo

    Im Bau: S.M.S. Hindenburg GPM 1:200
    USS Indianapolis 1:250 WHV

  • Schur Jochen.
    Sieht super aus deine Hafenfähre, klasse gebaut! Ich finde die kleinen Schiffe haben was, die gefallen mir eifach gut. Das soll natürlich nichts gegen die großen Pötte sein!
    Schön das du mit der Kettensäge umgehen kannst, ich lade dich ein zu mir ins Siegerland zu kommen, die klassische Hauberggegend. Hier kannst du dich mit dem Fichtenmoped so richtig austoben und weil das sägen nicht so richtig fertig macht, haben wir hier tolle steile Berge, wo du das Holz dann hoch oder runter schleppen darfst. Dagegen ist das schneiden und stapeln eine wahre Erholung. Ich habe im letzten Jahr das Holz in 1 Meter Stücken den Berg runter geworfen, so ca. 100 Meter, da konnte ich jedes Teil 5 bis 6 mal hochheben und werfen. Danach fahren die gebauten Schiffe automatisch eine kurve.
    Was ist Hauberg?
    Bei uns ist oder war der Wald, bestehend aus Eichen und Birken in Streifen aufgeteilt. der Streifen so ca. 8 bis 10 Meter breit und bis zu 100 meter den Berg hoch laufend. Hier gab es für die Anwohner Haubergsanteile, sprich, diese Streifen zu kaufen. diese wurden dann dazu genutzt um die Rinde der Eichen abzuschälen um sie als Lohe für die Lederherstellung zu verkaufen und das Holz wurde und wird noch heute zum heizen genutzt. dafür läßt man die Bäume bis zu einem Durchmesser von ca. 25 cm wachsen.

  • Moin Schreinerrainer,
    danke für das Angebot, aber ich bleibe lieber dem Flachland treu. Das hat auch seine Reize. So wissen zum Beispiel die Bewohner der Marsch an der Westküste schon, wer sie übermorgen besuchen wird. So flach ist das Land und sooooooooooooooo weit kann man schauen.
    Gruß
    Jochen