Hallo,
hier hatte ich auf ein neues Projekt verwiesen:
Bhf Beetzendorf/ Kleinbahn
Nachdem ich Mitte des Jahres das Vormodell fertig konstruiert hatte, bin ich zu Weihnachten dazu gekommen, dass Hauptgebäude zu beginnen.
Zuerst einmal das "Weißmodell" und nocheinmal das Bild vom Vorbild.
Gruß Klötze
Gaststätte Jägerheim
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Hallo,
habe mich auch mal mit meiner ehemaligen Stammkneipe "Jägerhof" in Castrop-Rauxel, Stadteil Schwerin, beschäftigt. Auf der Basis eines Werbebogens einer dort zeitweise ansässigen Rechtsanwaltskanzlei, auf dem jedoch nur die Frontseite und die linke Seite gestaltet waren, habe ich mit paint.net die Fensterteilung der beiden Seiitenwände der Realität angepasst (Die Rückseite habe wegen eines Anbaus vernachlässigt)
Es steht nur noch an die plastische Herausarbeitung der Treppen an der Vorderfront und rechten Seite und der Schornsteine an. .Zum Vergleich aus der Vogelperspektive
uinter bing maps Castrop, Dortmunder Straße 200
http://www.bing.com/maps/#Jndo…zJTdlLTcuMzE5NTk3NzIxMjU=Gruß aus Castrop
railro -
Hallo,
wie erwähnt, Weihnachten ging es dann los mit dem Bau.
Die Zeichnungen am Computer verfeinern und ausdrucken.
Wände auf die 1mm Finnpappe kleben, Fenster ausschneiden.
Fenster und Türen zusammenkleben (aufdoppeln) und und hinter die Wände kleben.
Natürlich vorher die Wandöffnungen ausschneiden.
Fürs spätere Lackieren die Fensterausschnitte aufheben und nummerieren. Dazu die Leibungen vor dem Einkleben der Fenster mit dem Pinsel einfärben und wenn später die Airbrush zum Einsatz kommt, die Fensteröffnungen mit den passenden Teilen verschließen.
Stuckarbeiten werden durch mehrere Lagen Papier bzw. Zeichenkarton hergestellt.
Für die Immitation der großen Steine einen V-förmigen Schnitt ausführen und die Papierstreifen abziehen. Eventuell mit der Pinzettenspitze etwas nachkratzen.
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"Glas" klebe ich mit Sekundenkleber hinter die Fensterrahmen. Das bildet keine so unschönen Dämpfe, die die Scheiben beschlagen lassen und kriecht nicht so sehr hinter den Rahmen hervor.
Milchglas entsteht durch mehrfachen Auftrag von Weißleim.
Die Gardinen bestehen aus einem Streifen einer Lage Taschentücher, welcher mehrfach gefaltet wird.
Für ein Fenster aus 3 Lagen Papier schnell einen Lüfter mit Propeller gebaut.
Aufgrund der Gardinen kann ich auf eine Inneneinrichtung verzichten.
Lediglich fürs Treppenhaus wurde eine angedeutet. Durch die Trennwände fällt aber so wenig Licht hinein (nur durch das eine Fenster), dass nicht alles so exakt gamacht werden muss. (auch mal schön ;))
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Der eine Giebel besitzt besondere Stuckarbeiten. Diese sind dicker und haben eine wellige Oberfläche. Dazu habe ich das ausgedruckte Papier auf Zeichenkarton geklebt und mit der Pinzette die Oberfläche eingedrückt. Ich denke mal, dass nach der farblichen Behandlung eine realistische Oberfläche entsteht.
Tja, und schon waren 14 Tage Urlaub um. 8 Skalpellklingen, viel Leim, viel Papier, Pappe und etwas Zeichenkarton sind verbraucht. Trotzdem fehlen noch 2 Wände vom Hauptgebäude.
Das Jahr hat ja auch erst begonnen.
Gruß Klötze -
Gute Arbeit - gefällt mir sehr gut !
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Sehr schönes Modell und super Arbeit. Gefällt mir sehr gut und im Bericht sind viele Anregungen für eigene Projekte.
Kannst Du noch was zu den Fenstern sagen? Was für Papier verwendest Du und verstärkst Du dieses vor den Schneiden oder danach die Streben?
Gruß Micha
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Hallo kloetze,
super Modelle bastelst du da, meine Hochachtung.
Ich hoffe ich darf mir ein paar Tricks von dir abschauen für meine Modellbahn in Spur N. Da wirds zwar noch etwas kniffliger wegen der Grösse, aber ich bleibe mal Optimist....
Einen Tip für die Herstellung von Dachrinnen in 1zu160 könnte ich brauchen, hättest du da etwas für mich???Weiter so und immer schön viele Bilder zeigen...
Greetings from Austria
Gerhard
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Hallo,
Micha Es ist alles 80g-Standard-Druckerpapier. Die Fenster bestehen meist aus dem Rahmen, der im Mauerwerk sitzt (obere Lage) und den "zu öffnenden" Flügeln (untere Lage). Diese beiden Lagen werden zuerst zusammengeklebt, weil man jetzt noch zum Glätten auf das flache Papier drücken kann. Zusätzliche Stege und Wetterschenkel werden erst dann aufgesetzt. Zum Schluss erfolgt das Lackieren. Die Scheiben werden erst aufgeklebt, wenn Fenster und Wand verbunden sind.@Gerhard Nur Mut, kniffliger ist das auch nicht, alles ist relativ. Ich empfehle Dir, baue mal ein kleines Gebäudeteil in 1:220. Danach wirst Du erschrocken sein, wie groß eigentlich N ist. Da willst Du dann Dein Modell mit 2 Händen tragen, weil Du das Gefühl hast, Du kannst es sonst nicht halten.
Gruß Klötze
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Hallo Kloetze,
super Arbeit !!!! Gefällt mir super gut.
Leider habe ich was das selber konstruieren von Modellen angeht null Talent. Alle Achung was Du das baust und selbst konstruierst!
Grüße
Sandra -
Hi Klötze...
Mich haut's ja glatt von den Socken und kaum wieder aufgerichtet bleibt mir die Spucke weg!
Wow, das ist mal eine Fassade, die gefällt. Ideen und Umsetzung, allererste Sahne!
Ich werde ab jetzt regelmäßig vorbeischauen und mich an Deinen Fotos ergötzen.
Achtungsvolle Grüße, Renee -
Danke für die Info. Bin gespannt auf den weiteren Baufortschritt.
Gruß Micha
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Hallo Klötze,
ja, die Z Größe hat auch was. Da hab ich auch noch einiges an Schienen, Weichen, Rollmaterial usw. in einer Schachtel rumliegen.
Da werde ich mal eine kleine Weihnachtsanlage bauen wenn ich mich von N erholen muss.....Muss immer wieder kräftig schlucken wenn ich mir deine Bilder ansehe, Waaaaaahnsinn.
Leider hab ich kein Corel Draw, muss auch mal eine Konstruktion mit Photoshop probieren, damit kann ich umgehen.Greetings from Austria
Gerhard
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Hallo Klötze,
klasse Konstruktion und noch bessere Ausführung.
Das ist zu 100% nach meinem Geschmack was du uns hier zeigst,
ich werde gewiss wieder hier rein schauen und mich an deinen
weiteren Fortschritten erfreuen.@ Spockie
versuche es doch mal mit Inkscape das ist kostenlos und kommt Correl draw sehr nahe
und ist m. M. n. viel genauer als CD da es intern nicht von Zoll auf metrisch umrechnen muss.NeTTe Grüße
Martin -
Hallo Spockie,
Leider hab ich kein Corel Draw, muss auch mal eine Konstruktion mit Photoshop probieren, damit kann ich umgehen.
Ich kann zwar halbwegs mit Corel umgehen und früher habe ich damit auch Bilder gemalt.
Aber zum Konstruieren kann ich damit überhaupt nichts anfangen. Dazu nehme ich ein echtes CAD-Programm. Ich kenne auch Leute, die mit "Malprogrammen" konstruieren. Das habe ich auch probiert, um das lästige Konvertieren von DWG/ DXF in ein Format fürs Ätzen zu umgehen. Hat aber nicht geklappt.
Und da ich zum Abschluss mit echten Farben coloriere muss ich auch nicht mit Texturen arbeiten. Das geht natürlich bei Corel und Co besser.
Gruß Klötze -
Hi Leute,
danke für die Tips.
Habe mir gestern mal Inkscape installiert und auf dem Bild unten sieht man was ich in ca. 1 Stunde ohne Lesen eines Tutorials geschafft habe. Hier hab ich ein Foto mit der Seitenansicht eines Bahnhofs in Inksape importiert, auf 1zu160 skaliert und nachgezeichnet. Danach im PNG-Format ins Photoshop und mit fotorealistischen Texturen versehen, das steht aber noch an.Bei Architektur haben wir es ja vorwiegend mit geraden Linien zu tun. Schön finde ich die Positionierung der einzelnen Linien/Rechtecke im 1000stel Milimeter-Bereich und natürlich das Arbeiten mit den Hilfslinien.
So, und jetzt hör ich auf sonst artet das hier noch aus.....
Greetings from Austria
Gerhard
PS.: Das Bild muss man in Originalgrösse ansehen, da die Linienstärke nur 0,5 Pixel beträgt.
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Hallo,
es ging mal wieder ein bisschen weiter.
Die Außenhülle des Hauptgebäudes ist komplett (außer einger Simse) und alles für die Dachkonstruktion vorbereitet.
Das offene Fenster darf wie immer nicht fehlen. Da die Gardine es von außen kaum erkennen lässt, ein Foto von innen.
Gruß Klötze -
Hallo,
das Dach ist geschlossen, alle Stuckarbeiten angeklebt. Das nächste ist die farbliche Bearbeitung der Fassade.
Gruß Klötze -
Hallo Klötze,
ich bewundere Dein schönes Gebäude vom Jägerheim.
Nur finde ich den jetzigen Dachabschluss an der verwinkelten Stirnseite wie er in den letzten Bildern zu sehen ist, nicht wirklich gelungen. Ich habe das mal auf Bilden verglichen, die ich im Internet gefunden habe, als das Jägerheim noch nicht ganz so stark verfallen war. Ich würde danach denken, dass das kleine Dachteil bis auf den Sims des zurückgesetzten Gebäudeteils gehen müsste und parallel dazu läuft. Bei Dir sieht es schräg aus und endet deutlich dahinter. Oder täuschen die Bilder so stark?
http://www.zweirad-juergens.de…ltmarkeisenbahn/1-375.jpg
http://www.zweirad-juergens.de…arkeisenbahn/crop0662.jpg
http://altmarkdampf.de/altmarkdampf-dateien/H442037.jpgInsgesamt ist das schon ein recht verwinkeltes Dach. Sah das vorm Krieg mal anders aus. Man könnte meinen, dass da was am Gebäude fehlt.
Gruß Micha
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Hallo Micha, Du bist gemein.
Ich bin mir selber nicht sicher und jetzt kommst Du und bestätigst das noch.
Aber mal im Ernst. Ich habe oben im Dach fotografiert, ich habe aus der Dachluke raus fotografiert (Google hat leider eine zu geringe Auflösung), ich habe das Gebäude aus allen möglichen Winkeln fotografiert . Es ist nicht zu erkennen, wie es da oben aussieht.
Meiner Meinung nach geht parallel nicht, da der Versatz in der Fassade definitiv da ist und dann würde das Dach zu tief an die Mauer stoßen. Der Dachbalken läuft auch irgendwie schief hinter den Wänden entlang. Es ist aber von innen nicht zu sehen, in welcher Höhe das Dach ankommt.
Auf dem zweiten Bild kann man sehen, dass es nicht ganz parallel ist.
Früher (leider kann ich die Fotos nicht zeigen - nicht von mir) war da auch noch eine Ziermauer drauf.
Wenn jemand noch erkennen kann, wie es besser wäre, noch könnte ich was ändern.
Gruß Klötze -
Hallo Klötze,
wenn man sich die drei Fotos ansieht, dann kommt das schon so hin. Es sah etwas komisch aus, deshalb meine Kritik.
Ich finde Deine Bauweise und Ausführung super gelungen.
War der Giebel mit der Ziermauer dann genauso hoch wie die anderen Giebel?. Dann würde ich denken, dass der First vielleicht gerade durch ging bis zum Giebel. Die Seite sieht es aus wie ein Provisorium, dass dann als Endzustand herhalten musste.
Gruß Micha
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Hallo Micha,
War der Giebel mit der Ziermauer dann genauso hoch wie die anderen Giebel?. Dann würde ich denken, dass der First vielleicht gerade durch ging bis zum Giebel. Die Seite sieht es aus wie ein Provisorium, dass dann als Endzustand herhalten musste.
Gute Idee. Kann ich so aus der kalten gar nicht sagen. Muss ich zu Hause mal gucken.
Weil ich den Zustand zwischen ziemlich übel und dem jetzigen Zustand herstellen wollte, habe ich da gar nicht so genau drauf geachtet.
Den anderen Giebel habe ich aber in einem Zustand dargestellt, als die Zeiten noch besser waren.
Gruß Klötze -
Hallo Micha,
ich habe mal den Ziergiebel im Foto angedeutet. Das Dach war schon immer ein Walmdach.
mal sehen, wie es aussieht, wenn die Ziegel und die Blechabdeckungen drauf sind.
Gruß Klötze -
Hallo Klötze,
wahrscheinlich kommt das schiefe Aussehen auch durch den Strich auf der Pappe. Der Strich fällt ja nach rechts ab. Ich denke, die Ziegelreihen müssen waagerecht laufen. Schon bei Deinem ersten Modell (Bild 5) lag die Ziegelreihe schräg. Wenn man Deine Original-Fotos ansieht, dann steigt die Reihe optisch nach rechts leicht an, was meiner Meinung nach vom spitzen Winkel herrührt bei waagerechter Ziegelreihe. Du kannst das ja mal an Deinem ersten Modell testen, wie es aussieht, wenn die Ziegel waagerecht laufen. Schon bei Bild 4/5 hatte ich den Eindruck, dass das was nicht stimmig ist. Ich denke jetzt, es ist die Lage der Ziegel und nicht das verwinkelte Dach.
Gruß Micha
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Hallo Micha,
habe gestern auf die Schnelle mal ein paar waageerchte Linien auf das Dachteil gezeichnet. Sieht deutlich besser aus. Foto habe ich gestern wegen Müdigkeit nicht mehr gemacht.
Auf jeden Fall denke ich, dass ich nichts an der Konstruktion ändern muss.
Gruß Klötze -
Hallo Klötze,
ich kann mich nur noch wiederholen: Das ist ja der schiere Wahnsinn wie du sowas basteln kannst!!! Und das sieht bei dir auch so leicht aus.
Ich bin schon so gespannt wie das erst mit Farbe wirkt und hoffe auf viele Bilder.Greetings from Austria
Gerhard
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Hallo, am Wochenende hatte ich noch ein bisschen Farbe von einem anderen Projekt in der Airbrushpistole.
Die ausgeschnitten Fensterteile hatte ich ja aufgehoben und nummeriert. Jetzt konnten sie wieder eingesetzt werden.
Leider stimmt die Farbwiedergabe auf dem Foto nicht. Es fehlt der Braunton.
Aber Micha, jetzt sieht man, dass das mit dem Dach passt.
Gruß Klötze -
Ja, so sieht das gut aus mit der Dachecke, bin gespannt, wie das Haus dann farbig aussieht. Stellst Du den Zustand dar, wie im Beitrag zum Bahnhof Beetzendorf angedeutet? Oder zu besseren Zeiten des Gebäudes, als auch noch Gaststättenbetrieb war?
Gruß Micha
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Hallo, es wird ein Mix sein. Die Gaststätte ist noch betrieben, aber über die Mittagszeit zu, deshalb die Rollos runter. Die weiß gestrichenen Wände gibt es noch nicht, alles wird dieses Einheitsgraubraun bekommen mit Alterungsspuren. Das Gebäude wird aber bedingt durch die noch nicht bröckelnde Fassade bei weitem nicht so schlimm aussehen, wie auf den Originalfotos. Eher so, wie auf den Bildern im Netz (http://www.altmarkeisenbahn.de).
Gruß Klötze -
Hallo Klötze,
wollte nur mal nachfragen wie es dir und deinen Bauwerken geht.
Greetings from Austria
Gerhard
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Hallo Spockie,
danke der Nachfrage.
Das Jägerheim steht im Schrank (Stand letztes Foto), ein Geschenk für meinen Bruder auf dem Basteltisch (auch schon ca. 4 Wochen), und ich gehe jeden Tag viel zu lange arbeiten. Und weil das nicht reicht, auch noch am Wochenende.
Es kribbelt gewaltig in den Fingern, aber einfach keine Zeit.
Es wird aber weiter gehen!
Gruß Klötze -
Hallo,
nach langer, langer Zeit mal wieder ein Update. Ich habe am Wochenende das Tageslicht genutzt und meinem Jägerheim etwas Farbe verpasst. Damit es es jetzt für die Dachdeckung bereit. Das abschließende Farbfinish erfolgt am Ende. (Toll - abschließend, Finish und Ende in einem Satz. Dabei ist noch so viel zu tun.)
Für die Dachfenster habe ich schon mal einen Prototypen gebaut. Zum Glück habe ich davon ein Foto gemacht. Seit dem ich das letzte Mal den Staubsaugers benutzt habe, kann ich es nicht mehr finden.
Parallel entsteht die Scheune. Nur ein Bild zur Info. Denn die baue ich aus Holz und Gips und nicht aus Papier.
Gruß Klötze -
Hallo nachdem ich die Scheune (keine Fotos, weil nicht Papier) fertig habe, habe ich mich an das farbliche Finish der Fasaden des Hauptgebäudes gewagt.
Danach sind die Dächer nach der Fadenmethode gedeckt worden.
Soweit mal wieder was vom Jägerheim.
Gruß Klötze -
Hi Kloetze,
Really beautiful work! I absolutely love the painting you have done. Bravo!
Regards,
Cris
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Tag Klötze,
das Gebäude ist Dir bestens gelungen! Ich bin erstaunt über die Optik des Modells! Der Aufwand für ein Kartonmodell in Deiner Art zu Bauen ist enorm. Ich muss gestehen, dafür bin ich zu faul!
Weiterhin viel Zeit für Deine Kunst, Kartonmodelle zu bauen!
godwin
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Hallo Klötze,
das Haus ist Dir super gelungen. Es sieht sehr realistisch aus. Viel Erfolg beim Dachdecken.Gruß Micha
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Modellbau vom Feinsten! Dagegen kann die Plastikfakultät einfach nicht dagegen an. Alsich das Weißmodell gesehen habe, war ich skeptisch, als ich Dein fast fertiges und patiniertes Haus gesehen habe, hats mir die Kinnlade auf den Tisch geschlagen... Ich freue mich auf weitere Fortschritte.
Da kennst Du bestimmt Dein Kollege vom Stummiforum, der Zechenhäuser für eine Siedlung baut...
http://stummiforum.de/viewtopi…mp;t=81244&start=1300
Blätter Dich da mal durch.... -
Hallo,
weil ich so faul beim Schreiben bin ;), wenigstens mal wieder ein paar Impressionen vom aktuellen Stand.
Das Dach ist noch nicht gealtert. kommt erst zum Schluss dran.
Gruß Klötze -
Stark!
Die Alterungsspuren gefallen mir besonders gut! Ich finde, dass man aus keinem Material so gut Gebäudemodelle bauen kann wie aus Karton. Dein Ensemble belegt das eindrucksvoll.
Viel Erfolg weiterhin!
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Servus
Was soll man da noch sagen, gibt es noch eine Steigerungsform zu Super???
Geniale Alterung, das sieht sowas von echt aus.
Besonders die Zusammenstellung, man kann sich richtig vorstellen wo und wie einzelne Teile angebaut wurden.
Denke ich halt, denn ich kenne ja die Geschichte des Originals nicht.
Fast keine rechten Winkel, wie im richtigen Leben.Ich verneige mich vor dem Künstler.
Greetings from Austria
Gerhard