Fährschiff "Nordfriesland" von Piet, DSM, 1:250

  • Welchen Flugzeugträger habe ich hier gerade angeschnitten?

    Images

    "Ich glaube nicht, dass der Shitstorm die Weiterentwicklung der Demokratie ist." (Wolfgang Schäuble)

    Wer "Remigration" wählt, wird "Endlösung" ernten.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. (Artikel 1 Grundgesetz)

    Edited once, last by Heiner ().

  • Gedacht war das Schiff ursprünglich für die Küstenverteidigung, bis eine Expertenkommission feststellte, dass die Flugzeuge viel schneller selber an den Einsatzort kommen und trotz Ebbe meist auch wieder zurück. Die Idee wurde auf Eis gelegt. Als die Marineflieger dann den Starfighter einführten, sollte ein radikal neues Einsatzkonzept entstehen, bei dem die Maschinen nicht erst vom Flugdeck katapultiert wurden, sondern direkt aus dem Hangar (war bequemer so, außerdem auch trockener bei Regen...), was aber nach mehreren praktischen Versuchen zu der Erkenntnis führte, dass eine Rückkehr der Flugzeuge aufs Schiff nicht praktikabel sei, da für eine sichere Landung im Hangar der Fanghaken nicht erst eine Leine erwischen musste, sondern gleich die Deckskante, und dass immer nur für der Pilot durchstarten konnte, der als erster an Bord zurückkam. Die Besatzungen zeigten eine unübersehbare Tendenz, das Schiff zu meiden und auf regulären Fliegerhorsten niederzugehen, von wo sie anschließemd auch wieder aufstiegen.
    Das Projekt wurde daher 1994 nach 2 Prototypen aufgegeben, die Planer nach Berlin versetzt, wo man dachte, dass sie nicht mehr viel Schaden anrichten konnten, und die Rümpfe zur Konversion an die Husumer Schiffswerft verkauft, die daraus die "Rungholt" und die "Nordfriesland" machten. ;)

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  • Ich möchte die "Nordfriesland" bauen, natürlich vollverglast, was gewisse Umbauten des Spantengerüsts erfordern wird, und in der Version nach dem Umbau. Alle beginnt mit dem Spantengerüst, und das passt schon mal ganz hervorragend.

  • Hallo Heiner,


    :D Wußtes du eigentlich von dem Projekt Küstenflughafen in Italien, wo eine Expertenkommision sich überlegt hatte, auf der Costa Concordia einen Lande/Startbahn zu befestigen, um die Kosten der Hebung zu sparen ? Der aus dem Wasser ragende Teil sollte für den Check-In umgebaut werden, besonders genial das Erlebnisaquarium mit echtem italienischen Wasser. Statt einem Laufband wurden venezianische Gondoliere angefragt. ;)


    Der Bus der HMV-Clubbeilage und Racepapersmodelle skaliert wären z.B. zur Ausgestaltung des ehemaligen Hangars gut geeignet.


    Gruß pianisto

  • Ahoi Heiner,


    als ich das erste Bild von Dir sah dachte ich, dass dieser Spant den Mittelträger des Schiffes darstellt
    mit einem kleinen Überhang am Bug sowie einem großen Aufbau am Heck. Der Küstenschutz-Flugzeugträger
    hätte dann eine Länge von knapp 15 m. Der Starfighter war ca. 17 m lang, also kein Problem, da die Nase
    ja vorn über den Bug hätte schauen können. Dank eines neuen Super-Hyper-Startkatapultes wäre der Vogel
    auch fix in der Luft gewesen :D :D :D


    Viel Spaß beim Bau.



    Gruß
    Jo

  • Vielleicht hätte man, um eine höhere "Landerate" zu erzielen, den Träger als Acker tarnen sollen. Hätten die Starfighterpiloten ihre normale "Landeumgebung" vorgefunden. Nen Startsystem um den Starfighter direkt von nem LKW zu starten gab es sogar mal, hat mit Hilfsraketen funktioniert.

    Im Bau:
    NYK Castor auf A3 Vergrößert und Ferngesteuert; USS Enterprise in ca. 1:800 von Paperhobby


    Warteschleife:
    HMV "Schlepper" ; HMV ZENIT; HMV Nordic; HMV Altmark;....... (und alles was ich noch bauen muss um die vorig genannten hinzubekommen)


    Modelle: (im Papiersektor)
    Schlepper aus Blockrückseite und Küchenrollenkern (mit 5 Jähriger Tochter gebaut & Ferngesteuert)

  • Hallo,
    das wird ja mal was ganz Außergewöhnliches. Auf welchen Grundlagen basiert denn das Modell?
    Viel Erfolg wünscht
    mit vielen Grüßen
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

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  • @ Pianisto: Nein, das Projekt war mir neu, aber es passt ins BIld. Als Initiator vermute ich den ehemaligen Staatssekretär, der nach dem KFT in die Privatwirtschaft wechselte und die Planung für den militärischen Teil des neuen Hauptstadtflughafens abgab zugunsten von Nebengewerken wie der Entrauchungsanlage... Ist der jetzt also in Italien?


    @ Jo: Den Gedanken hatte der Pilot des ersten Landeversuche auch, als er quer zur Landebahn aufsetzen musste... ;) Das Startkatapult war übrigens technisch bereits durchgeplant, Kaliber 2,8 - Meter. Tragflächen und Leitwerk sollten sich dann nach dem Abschuss entfalten, und mit der richtigen Treibladung hätte es der Vogel auch ohne Triebwerk bis zum Einsatzort geschafft.


    @ Rainer: aber das HAT man doch - der Fliegerhorst Jagel soll so entstanden sein!


    Ulrich: entschuldigung - Ehre, wem Ehre gebührt, und wem, wenn nicht IHM ? Es geht um die Nordfriesland vom DSM in 1:250, Entwurf Peter Brandt, ich werde mal den Titel zum Thread aktualisieren...

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  • Hallo Heiner,


    schönes Modell hast du auf der Schneidmatte.


    Wollte es mir gerade bestellen aber es ist nicht Lieferbar. ;(


    Weiß jemand ob das DSM den Bogen wieder drucken lässt?
    Habe großes interesse an 2 Bögen dieses Modells.


    Gruß Christian

  • Hallo Christian,


    da muss ich dich leider entäuschen. Der Bogen wird vom DSM nicht mehr nachgedruckt, das Museum möchte über kurz oder lang keine Bögen mehr vertreiben. Ds Schiffchen ist eine Rarität, Leider, habe es auf iBäh noch nicht entdeckt. Aber hier im Forum einfach mal auf Suche gehen.



    Liebe Grüße


    Robi

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Hallo Freunde,
    es ist schade, dass das DSM nicht mehr hinter den Kartonbau steht und die Modelle auslaufen lassen will. Schade, schade schade. Da sollten doch die Inititatoren des Bremerhaventreffen Ende April mal intensiv vorstellig werden. Kartonbautreffen in BHV mit der Aussicht, das hier dann keinen hauseigenen Modelle mehr gibt, das geht doch nicht. Hinweise auf Finanzen dürften nicht gelten, denn ein Museum dieser Größe trägt sich nie von alleine und ist immer auf Hilfen von außen angeiwesen.
    Viele Grüße
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

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  • Moin Ulli,


    ... es ist schade, dass das DSM nicht mehr hinter den Kartonbau steht und die Modelle auslaufen lassen will. Schade, schade schade. Hinweise auf Finanzen dürften nicht gelten, denn ein Museum dieser Größe trägt sich nie von alleine und ist immer auf Hilfen von außen angeiwesen.

    da stimme ich Dir zu; es braucht aber auch eine Person hinter dem Bereich, die sich entsprechend kümmert. Und das geht nicht mal so nebenbei - daß ist richtig Arbeit. Überhaupt habe ich bei dieser Einrichtung den Eindruck, daß man eigentlich keine Besucher und Interessenten will und lieber irgendwelchen abstrusen Forschungsprojekten im Elfenbeinturm nachgeht. Dummerweise legt aber die Leibniz-Gesellschaft genau auf solche Öffnung nach außen großen Wert .. :D


    mit liebem Gruß
    Wilfried

  • Hallo Ulrich,


    wie Wilfried schon betonte, ist das Interesse des DSM so ziemlich "below zero", und wir haben schon des öfteren dort nachgefragt. Fakt ist aber auch, das die Nachfrage nicht so prall ist.


    Es ist eigentlich schon ein Unding, wenn man so in die einzelnen Museumsshops guckt, da herrscht so ziemlich Ebbe.


    Trotzdem werden wir das Thema nochmal angehen.




    Robi

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  • Moin Freunde,
    auch wenn das Museum selbst keine Bögen mehr vertreiben / anbieten möchte:
    wäre es nicht gut mal als berufene Quelle nachzufragen, ob man bereit wäre, die Rechte an den eigenen Modellen abzutreten und die dann - in wessen Regie auch immer- weiter vertreiben zu lassen? - Na gut, ich weiß: "500 ernsthafte Kartonmodellbauer habe keine gar zu kräftige Lobby...
    Gruß
    Kurt

  • Moin Kurt


    immer eine gute Idee, aber auf dem Cover dieses Bogens steht : Peter Brandt, HMV.
    Auftragsarbeit des DSM, Rechteinhaber HMV? Wer weiß, vielleicht mal in Süsel nachfragen.


    Gruß
    Robi


    P.S.
    Bisher hat sich aber auch Warten gelohnt, irgendwann tauchen diese Bögen entweder bei iBäh oder auf Messen etc auf.

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  • Ich habe den Bogen hier vor einiger Zeit in einem Shop namens "Nordseebrise.de" gefunden, der wirkte ein bißchen wie der Webshop des Museums. Leider ist die Seite aber über diesen Namen nicht mehr erreichbar, weiss da jemand näheres?

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  • Moin, alle miteinander!
    Inzwischen ist das Hauptdeck eingebaut, das die Fähre tatsächlich verblüffend nach Flugzeugträger aussehen lässt. Genaues Arbeiten wird hier mit einem Billardtisch-ebenen Deck belohnt, keine Wellen, kein Verziehen - einfach ein Genuss.
    Am Bug verschwinden die senkrechten Bordwände wie ein extrem flaches Bügeleisen unter dem Fahrzeugdeck und laufen dann spitz zu. Das Fahrzeugdeck wird mit Verschlussplatten nach unten dichtgemacht, die vorne Formgeber für die Bordwände sein werden und offenbar am hinteren Ende um 90 Grad gedreht werden und dann wohl senkrecht in den Bordwänden auslaufen sollen - noch bin ich skeptisch, ob ich das richtig kapiert habe und hinbekommen werde. Außerdem scheint hier ein kleiner Konstruktionsfehler zu sein, da die Klebelaschen am Deck in diesem Bereich auf Decksstärke gekürzt werden müssen; im Moment sind sie um gut das doppelte zu lang. Hätte ich den Fehler vor der Montage des Decks bemerkt, hätte ich die Laschen rillen und unten sauber in die waagerechte einknicken können, um den Verschlußplatten an der Deckskante ebenfalls eine Auflage zu geben; mal sehen, ob ich das freihändig hinbekomme oder vielleicht doch die Laschen einfach abschneide.
    Da ich die Fenster der Bordwände ausstechen werde und zumindest ungefähr den Verlauf der Räume an Bord nachbauen möchte, werde ich eine ganze Reihe der Spanten für die Aufbauwände wegschneiden müssen, die genau vor den Fenstern stehen. Mit Spant 15 habe ich bereits angefangen; dort kommt die im Modell nicht vorgesehene Ankertasche in die Bordwand. Die Position der Anker ist durch die Ankerwinden auf dem Deck darüber vorgegeben, ansonsten werde ich aber alles improvisieren müssen, weil ich praktisch keine Bilder von diesem Bereich finde. Außerdem wäre ein Decksplan fein!
    Die erste Bordwand ist ebenfalls aufgestellt. Ich habe statt der Stecklaschen kleine Winkel an Deck geklebt, um die Wand gerade auszurichten. Die Wand (Teil 18) habe ich außerdem im Bereich der Nischen durchgeschnitten, um Längendifferenzen (im Bereich von mm-Bruchteilen) ausgleichen zu können; außerdem konnte ich so zumindest je 1 der Knicklinien verschwinden lassen, die ich inzwischen nach Möglichkeit immer wegschneide. Der Poller vorn ist mit dem 1,5mm Bit aus einem schwarzen, 2mm starken Schaumgummi ausgestochen und mit Weißleim aufgeklebt, der beim fotgrafieren noch nicht ganz trocken war; inzwischen ist er unsichtbar. Schade, dass keine Türen zum aufdoppeln vorgesehen sind, ich werde sie mir am Wochenende aus dem Scan noch nachschneiden.

  • Moin, alle miteinander!
    So, nach vielen Tagen Abstinenz und einigen an "Ersatzbefriedigung" mit Inkscape heute endlich wieder ein paar Stunden "realer" Modellbau. Zur Zeit sitze ich und zeichne Lasercuts für die Nordfriesland, Ersatzteile und Verschönerungen, und da ich nur selten und dann kurz daran sitzen kann, bin ich noch nicht sehr weit gekommen. Heute deshalb nur die nachgezeichneten, aufgedoppelten Türen, die (vermutlich) Klingeln am Ende des Fahrzeugdecks und der Hauptniedergang zu den oberen Decks.
    Da Piet die "Nordfriesland" 1999 konstruiert hat und die Schneid- und Knicklinien erst danach langsam aus der Mode kamen, habe ich angefangen, einige Teile nachzuzeichnen und zu spiegeln, die ich dann makellos weiß einsetzen kann. Die "Rutschbahn" des Hauptniedergangs habe ich um eine Stufentiefe nach hinten gesetzt und dann auf den Linien für die aufgedruckten Stufen die ausgeschnittenen hinten angesetzt und dann von Hand in der Neigung ausgerichtet. Handläufe kommen dann als LC später an Bord.
    Man sieht schon dass ich von den Spanten 7 - 12 die Teile weggeschnitten habe, die die Bord- und Aufbauwand stützen sollen: leider lag wirklich jeder dieser Spanten genau vor einem der auszuschneidenden Fenster in der Bordwand. Ich werde also den Korridor hinter diesen Fenstern andeuten (aber nicht mehr), indem ich mit grünem Tonpapier den Bodenbelag mache und mit braunem Tonpapier die Korridorwände. Hier wäre ein Decksplan schön, damit ich die Türen dort nicht frei Schnauze verteilen muss, aber bisher noch keine Antwort deswegen von der WDR - naja, zur Zeit haben die anderes zu tun (toitoitoi allen "Fischköppen" und Betroffenen wegen Sturmschäden und Hochwasser!)


    Wo mir noch besonders Bilder fehlen, ist bei den Ankern und eine Aufnahme der Ankerwinde - wenn also in den nächsten Wochen jemand zufällig eine der nordfriesischen Inseln besuchen will, bitte an mich und macht Photos!!! Schon jetzt vielen Dank dafür.


    Bis die Tage

  • Moin Heiner,


    das sieht schon sehr gut aus. Laserst du selbst oder lässt du lasern?


    LG
    Riklef

    "Nein, ich bin nicht dumm. Ich habe nur Pech beim denken."


    ----------------
    Projekte:
    Fertig:
    Iljushin IL-14 1:33
    Lockheed L-1649 A 1:100 (1. Version fertig)
    SIBAJAK von Scaldis 1:250


    Im Bau:
    Hauptfahrwerk einer Boeing B777
    De Haviland Comet 4B 1:100


    Geplant: so vieles... :rolleyes:

  • Hallo Heiner ,
    super gebaut. Heute dürfte das Original aber im Hafen liegen und abxavern.
    Viele Grüße
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

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    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Moin, moin!
    @ Riklef: ich muss lasern lassen. Meine Frau hat einen in ihrer Firma, aber da lässt sie mich nicht allein heran, und vor Weihnachten schon gleich gar nicht mehr, weil sie einen Haufen bezahlter Aufträge hat und von Kartonmodellen ohnehin nichts hält. Bis dahin werde ich allerdings vermutlich auch noch gar nicht fertig sein, und nach Weihnachten kann ich sonst auch einen Freund fragen, bei dem in der Firma ebenfalls einer steht. Das wird sicher spannend...
    @ Ulrich: Genau, und ich sitze hier und kann nicht zum Fotografieren an Bord! Es ist zum Heulen...


    Der Gang auf Höhe des Fahrzeugdecks ist fertig. Falls das jemand nachbauen will (vielleicht gibt es ja sogar mal eine Neuauflage vom HMV???): gleich die Spanten 7 bis 13 in Verlängerung der Auflage für das Fahrzeugdeck abschneiden und das Deck dafür an diesen Spanten nicht schlitzen, das gibt mehr Stabilität. Ich habe jetzt einen Papierstreifen auf die einzelnen "Zungen" geklebt, um wieder eine durchgehende Fläche zu bekommen und darauf den grünen Bodenbelag, was gleichzeitig einen schönen Anschlag für die innere Wand gibt. Mangels anderer Kenntnisse habe ich 4 Stahltüren vom aufdoppeln auch hier eingesetzt, da ich mal vermute, dass Passagiere dort ohnehin nichts verloren haben. Darauf kommt das Zwischendeck, das vorne und hinten genau über den Aufbauwänden abschließt und wegen weißer Wände nicht einmal kantengefärbt werden muss. Es passt alles saugend und schmatzend.
    Am Bug genau hinter die vordere Holztür kommt der Ankerkasten, und da suche ich immer noch Informationen. Einmal möchte ich die Ankerwinde plastisch bauen, was Piet nicht vorgesehen hatte. Beide Anker liegen auf einem Auflager und rutschen von dort über eine Art Rampe ins Wasser. Ich würde gerne mehr über das Auflager wissen, bevor ich Blödsinn improvisiere, und hier geben auch die Photos im Internet nichts her, weil keiner da mal drauf gehalten hat... Zum Glück habe ich noch etwas Zeit, weil die Bordwände erst angebracht werden, wenn man auf dem Oberdeck angekommen ist, und davor kommt noch das komplette Bordrestaurant, ich werde mich also noch eine Weile beschäftigen können, bis ich "den Deckel" drauf mache und dann Schlüsselloch-Chirurgie lernen könnte...


    Heute allerdings nicht mehr...
    Bis die Tage

  • Moin, alle miteinander!
    Bin heute hier in Bienenbüttel angekommen, und es ist herrlich. Kein Fernsehen, kein Internet - keine Ablenkung. Wann habe ich das letzte Mal 3 Stunden am Stück gebaut? Nachteil ist allerdings, dass der Baubericht hier dem Baufortschritt hinterher hinken wird, da ich nur auf dem Handy berichten kann und für Bericht und Bilder nicht das passende Datenvolumen habe. Immerhin: ich bin da und ich baue wieder, alles wird gut.
    Bis die Tage


    Heiner

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  • Moin Heiner,
    dann leb Dich man gut ein in der Heide... Vielleicht können wir Dich dann ja auch bei einem der nächsten Nordlichtertreffen begrüßen... ;)
    Und Pianisto hat Recht, über kurz oder lang...
    Beste Grüße
    Fiete

  • Moin Heiner,


    die Orts- und Zustandsbeschreibungen lesen sich gut, ich wünsche Dir in jeder Beziehung bestes Gelingen :thumbup: !


    Viele Grüße
    Gustav

  • Hallo Heiner,

    ... und es ist herrlich. Kein Fernsehen, kein Internet - keine Ablenkung.

    So ging es mir während der Reha, aber da konnte ich nicht bauen.


    Genieße die Zeit!


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi -1746 - 1827)

  • Moin, alle miteinander! Der
    Leider habe ich nicht nur kein Internet, sondern auch das Kabel zu Hause gelassen, um die Kamera zu entladen; auf Bilder müsst Ihr bis zum Wochenende warten. Danke an alle für das nette Willkommen im Norden!
    Die Neuauflage wird mit Sicherheit ein absolutes Schmuckstück werden, dafür ist Piets Entwurf schon zu gut, und der Zeichner jetzt ist auch nicht für halbe Sachen bekannt. Die aktuelle Farbgebung zB gefällt mir sehr gut.
    Im Moment sitze ich an der Steuerbord-Bordwand und dem Bug. Es passt alles wunderbar, wichtig ist aber vor allem, sich Zeit lassen und die Klebelaschen am Fahrzeudeck für die Bordwände radikal zu kürzen.
    Soviel für heute abend, das Herumhacken auf der Handy-"Tastatur" macht mich langsam wahnsinnig.
    Bis morgen

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  • Moin, alle miteinander!
    Als nächstes standen die Bordwände an. Die Steuerbord-Wand ist regelrecht laminiert, zwischen Außenwand und Innenverkleidung sitzt noch vollflächig die Folienverglasung, und dann kommen noch die Rippen drauf - ich habe wenige Mittelspanten so fest fixiert. Der Ansatz der Bordwand ist narrensicher; wenn die Innenverkleidung richtig sitzt, endet sie an Teil 19, dem Kasten auf dem Fahrzeugdeck. Alles passt wunderbar, es macht einfach nur Spass, und man kann auch noch das Fahrzeugdeck noch schön sehen (ich sammele inzwischen schon Auto-Downloads, die ich noch auf 1:250 herunter skalieren will).

  • Die Probleme habe ich mit der Backbord-Wand bekommen, wegen meiner komischen Umbauten. Ich hatte die Ankertasche ausgestochen und eine plastische aus schwarzem Tonpapier von hinten an die Bordwand angesetzt. Dort sitzt sie jetzt von innen direkt an der vorderen Wand des Innenaufbaus, und das ist leider nicht weit genug vorne. Ich hätte das Problem vermeiden können, wenn ich diese vordere Wand von innen schwarz gepönt hätte, so dass ich diese Seite gleich für die Ankertasche hätte sichtbar lassen können; für eine Neukonstruktion, wie sie gerade entsteht wäre das vielleicht eine Anregung: das vordere Ende von Teil 21 von hinten schwarz bedrucken... Jedenfalls bin ich für den perfekten Sitz, den die Bordwand nach Konstruktion eigentlich hätte, nicht weit genug nach vorn gekommen, und das zeigt sich sofort daran, dass am Bug die Verkleidung der Unterseite des Fahrzeugdecks nicht ganz bis zur Scheuerleiste am Bug reicht und auch die Innenverkleidungen der Bordwände (Teile 23c und 23d) nicht mehr 100% passen; man sieht auf dem Foto, dass die Klüse vor den Ankern nicht mehr offen ist, weil das Loch auf der Innenseite (23d) genau den Tick zu weit vorne sitzt, um mit der Bordwand zu passen. Es lässt sich alles reparieren, aber eigentlich war es perfekt konstruiert und wäre nicht nötig gewesen.
    Was als nächstes ansteht, ist, die Backbordwand innen auszusteifen, wie auch die Innenwand zum Fahrzeugdeck (Teil 21); beide schlabbern etwas wellenförmig vor sich hin, und die Spanten, die Halt verleihen sollen, habe ich ja abgeschnitten, weil sie ständig hinter den Fenstern saßen. Für die Bordwand hoffe ich auf die Deckenverkleidung (Teil 24) und die darüber liegende "Sandwich-Scheibe" des Bodens des Restaurant-Decks, Teil 25 (wenn ich es gebaut habe, sieht man, was ich meine...). Beide habe gerade Kanten, stumpf mit der Bordwand verklebt sollte die dann auch keine Wellen mehr haben. Die Wand des Fahrzeugdecks (Teil 21) müsste ich mit kleinen Winkeln auf Teil 24 so stabilisieren, wie ich es mit Teilen 18, 18a auf dem Fahrzeugdeck gemacht habe. Voraussetzung hierfür ist aber, dass alles passt, und da sieht es im Moment nicht so gut aus.Die Öffnung für den Niedergang zum Restaurant-Deck und die Markierungen für Teil 21 sitzen beim Dranhalten beide fast 2 mm zu weit innen, und ich rätsele noch, woran das liegt. Allerdings zeigen auch die Bordwände gewisse "Neigungen" nach Backbord hin, so dass ich hoffe, das wirklich "geradebiegen" zu können. Außerdem habe ich beim Beschweren von Teil 24 Reste meines Abendessens darauf geschmiert, so dass ich Teil 24 ohnehin neu ausdrucken muss (Karton ist natürlich gerade nicht im Büro, geht also erst nächste Woche, weil ich meiner Unterkunft keinen Drucker habe). Heute abend geht es dann nach Hause (Frau, Kind und Katzen schlagen Karton noch jedesmal), weiter auf dieser Baustelle dann am Montag.
    Bis die Tage

  • Hallo Heiner,
    wenn ich das bisher leere Deck sehe fällt mir ein, dass es immer noch keinen Modellbogen mit Pkws, Lkws oder sonstigen Fahrzeugen in 1:250 gibt, obwohl einige Modelle hier im Forum zu sehen sind. Hat denn kein Modellbogenhersteller das Herz solche Ergänzungsbogen anzubieten? Ansonsten wünsche ich weiterhin guten Erfolg.
    Viele Grüße
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

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  • Moin, Ulrich!
    Danke für die Anteilnahme. Es gibt Lösungen. JSC hat zB die Foldöy (skandinavische Muttersprachler mögen die Schreibweise verzeihen, die anderen darüber hinwegsehen) in 1:250, mit 18 oder 19 Fahrzeugmodellen (Slawomirs Angaben sind da etwas widersprüchlich). Dann gibt es bei ihm die skalierte "Elbe-Highway" in 1:250 mit 59 PKW, und als Zusatzbogen kann man bei ihm auch noch einen Muldenkipper auf Tieflader mit Zug-LKW und einen Fahrzeugtransporter mit Race-Truck und Mercedes A- und B-Klassen kaufen. Ich habe sie nur leider alle noch nicht gesehen und weiss nicht, was sie taugen. Bei der "Elbe-Highway" bin ich skeptisch: auf der Homepage von JSC sind Bilder des ursprünglichen 1:400 Modells eingestellt, für die Größe sicher gute Modelle; für 1:250 - weiss ich nicht. Das sind dann aber 1 Kompakt-Wagen und 1 Pick-Up, als Neuwagen noch mit den typischen Abklebungen und die dann insgesamt 59 mal, da bin ich mäkelig. Außerdem könnte ich für das Geld sogar aktuelle Passat-Modelle kaufen, persönlich würde ich das dann eher tun :D .

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  • So richtig geht es nicht voran. Die "Paella-Katastrophe": Teil 24, die Decke des Fahrzeugdecks, kam mir etwas zu schlabberig vor, als dass ich sie ohne Verstärkung über das ganze Fahrzeugdeck hätte einkleben wollen, also habe ich sie mit Graupappe hinterklebt und über Nacht unter einem Topf mit Wasser ruhen lassen, weil der schön schwer und unten so schön plan ist. Eine ganz blöde Idee, zumindest aber schlecht ausgeführt, weil im Spülbecken noch Schaum stand, der beim Befüllen am Topfboden anhaftete, und in dem noch Reste meines Abendessens waren. Villa Riba, Villa Bajo - sch...egal, wie viele Teller, von Teil 24 kriegen sie da die Paella da auch nicht mehr runter. :cursing::cursing::cursing:
    Gestern habe ich dann den neuen Ausdruck auf das alte Teil geklebt, dabei die Lampen ausgestochen, was ein wenig plastischer aussieht, wenn man es denn überhaupt sieht, für Teil 21 (die obere Aufbauwand zum Fahrzeugdeck) die Winkel zum begradigen eingesetzt, noch eine Wand und ein paar Alibi-Spanten in den Aufbau gesetzt und zu das Ganze.

  • Blöd nur, wenn dabei der Wunsch in die Quere kommt, endlich weiter zu kommen, ich persönlich werde dann nämlich schlampig und sollte besser aufhören... Der Sandwich-Boden (Essen und Modellbau - bei mir eine tödliche Mischung) kommt als nächstes. Dafür werden die Teile 25a U-Träger-förmig geknickt und sollen wohl um den Duchlass für den Niedergang herum gesetzt werden, um den Hohlraum zwischen Teil 24 und 25 zu verdecken und das Zwischendeck (Teil 25) aufgesetzt. Da habe ich mit Graupappe schon alles für die Träger versperrt habe, setze ich sie nur am Rand des Durchgangs. Jetzt aber balanciert das Zwischendeck völlig schief auf einem Träger in der Mitte, also die Graupappe mit Kartonstreifen auf Stärke der Träger aufgepäppelt (so der Plan) und - heute früh nehme ich die Gewichte herunter, das Deck hängt weiter völlig schief. Außerdem habe ich mir mit einer Ecke der Pappe offenbar die Bordwand nach außen gedrückt, da ist jetzt eine Sicke, wo keine sein soll, und die gegenüberliegende Ecke schließt nicht mehr sauber. Möglich, dass ich alles wieder herausreisse, mir wäre danach, aber dann muss ich bis zum Wochenende warten, um neue Ausdrucke zu machen, die dann ja auch noch farbig sein müssen. Wahrscheinlich werde ich nur das Zwischendeck plan setzen und darauf hoffen, dass das Oberdeck nachher genug verdeckt... eigentlich nicht mehr die Art, wie ich Modelle bauen wollte.

  • Moin Heiner

    Die "Paella-Katastrophe"


    sorry ´bout that, aber du konntest ja noch eine Lösung schaffen. Bisher sehr schön gebaut. Eines zeigt sich aber immer wieder: der Wille etwas zu supern mündet manchmal in ein Ding der Unmöglichkeit, schlicht und einfach sind manche Konstruktionen dafür leider nicht ausgelegt. Bisher hast du es aber sehr gut umgesetzt.


    Was die PKW und LKW angeht: v. Kampen hatte vor kurzer Zeit mal einen Bogen mit modernen MAN LKW gezeichnet, sehen relativ gut aus für den MAßstab. Bei den PKW ist es so eine Sache, meistens stellen sie gerade bei 1:250 nur eine Anmutung dar. Im übrigen sind im Boge der BUTE von JSC auch 250er Fahrzeuge beigelegt, etwas mehr Abwechslung zu den PKW der ELBE aus gleichem Hause.



    Gruß


    Robi

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  • Danke für die Blumen. Die Reparatur hat aber auch andere Spuren hinterlassen, vgl. Bild 27: durch das Verdoppeln von Teil 24 kommt jetzt alles, was da drauf aufbaut, im Verhältnis zu den Bordwänden (mindestens) 1 Kartonstärke zu hoch. Piets Konstruktion war einfach unglaublich, wie verschachtelt über mehrere Ebenen hier am Ende alles sitzt und dann wieder auf Milimeter-Bruchteile genau herauskommt (wenn man nicht gerade was blödes macht...).

    ... meistens stellen sie gerade bei 1:250 nur eine Anmutung dar.


    Und so will ich es auch handhaben, am Ende wird man ohnehin nur insgesamt 6 oder 7 davon überhaupt näher zu Gesicht bekommen, der Rest steht eingepfercht wo die Sonne nicht hinscheint, da reichen eigentlich schon die Dächer... :D . Den Autos stelle ich mich ganz am Schluss; ich denke daran, 3 grüne Bahnen aus Tonpapier zu schneiden in der Breite der Fahrbahnen zwischen den gelben Streifen. Auf denen werde ich dann die Autos aufkleben und dann "hereinziehen".

    "Ich glaube nicht, dass der Shitstorm die Weiterentwicklung der Demokratie ist." (Wolfgang Schäuble)

    Wer "Remigration" wählt, wird "Endlösung" ernten.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. (Artikel 1 Grundgesetz)

  • Moin, alle miteinander!
    Leider nur wenig Bau in den letzten Tagen, und noch weniger "Fortschritt" - in einigen Bereichen hätte ich schlicht besser die Finger vom Schiff gelassen. Als ich die vordere Fensterfront eingesetzt hatte und mich über deren Widerspenstigkeit wunderte, brauchte es schon das Makroobjektiv, damit ich sah, dass der Schriftzug (vielleicht sogar das ganze Teil?) - auf dem Kopf stand :wacko::whistling: Dank des vorherigen Einsatzes von Uhu konnte ich es gerade noch losmachen ohne größere Schäden, aber die Richtung war gesetzt. Die Heckplattform des Zwischendecks (Bild 26) war nicht besser: Teil 25 eine einzige Sinuswelle, die Aufbauten 27 bis 27 d standen hoch und nieder wie die Orgelpfeifen, eine einzige Wand passte ohne nachschneiden. Wenn man von dem Massaker später noch etwas sehen würde, wäre hier Schluss gewesen und ich hätte aus dem Scan neu gebaut. Für den nächsten Anlauf: Teile 24, 25 und 25 a plan auf der Arbeitsfläche verkleben und ausrichten, bevor sie als Einheit an Bord kommen.

    Eines zeigt sich aber immer wieder: der Wille etwas zu supern mündet manchmal in ein Ding der Unmöglichkeit, ...

    Blöd nur, dass ich meine Grenzen so oft erst erkenne, wenn ich an sie stosse oder schon darüber hinaus bin...
    Ich habe also brav mit etwas einfachem weitergemacht und angefangen, das Restaurant einzurichten. Für die Rungholt hat die Reederei hiergeniale Bilder ins Netz gestellt. Die Bänke an den Fenstern sind angebracht, Tische und Stühle kommen in den nächsten Tagen, dann muss ich noch den "Kiosk" andeuten (mehr lohnt wirklich nicht), dann sollte ich die Niedergänge nicht vergessen - und anschliessend das Oberdeck drauf und nie wieder daran denken, wie es darunter aussieht...

  • Moin Heiner:


    Wie sagt der gebildete Engländer?: Shit happens!!!... oder so ähnlich... Modellbau hat eben auch 'was Ostpreussisches: Mal jeht - mal jeht nich'...


    Aber wenn "die Luke dicht ist", ... "und wie's da drin aussieht - geht niemand 'was an... Jetzt bräuchte ich ein paar Noten bei den Smileys...


    Gruß


    Kurt

  • Quote

    "und wie's da drin aussieht - geht niemand 'was an... Jetzt bräuchte ich ein paar Noten bei den Smileys..

    "Land des Lächelns" von Franz Lehar........ ;)


    Gruß pianisto