Hallo,
im Freilichtmuseum Braunkholebergbau in Berken bei Kassel gibt es neben Arbeitsgeräten wie Baggern oder Loks auch ein großen Modell der Anlage in 1:87!
Doch zuerst zwei Bilder eines Schaufelrades mit dem Durchmesser von 5 m.
Freilichtmuseum Braunkohle Bergbau Borken Hessen
-
-
In Innern des Empfangbegäudes fällt einem sofort dieses wirklich große Modell in die Augen.Ich habe es nicht ausgemssen. Anhand der Umgebung, den Fenstern und Türen kann man die Ausmaße erahnen.
-
Und nun in die Details.
-
Viele Schornsteine.Spezialwaggon, deren eine Seite aufgeklappt werden konnte , transportireten die Kohle zur Verarbeitung.
-
Die Gebäude bestehen aus einem Holzkern, auf den die handesüblichen Kartonmauern und -dächer des Eisenbahnmodellbaus aufgeklebt sind. Auch die Eisenbahn ist einen Spezialanfertign. Der Modellbauer stammt aus der Eisenbahnmodellszene.
-
Interessant ist der Blick in den ganz aus Holz gefertigen Kühlturm direkt von oben nach unten.
-
Mit einem solchen Bohrgerät suchten die Geologen nach der Kohle
-
Dann kam der Schaufelragbagger. Der im Vergleich zu denen im rheinischen Bereich ein Winzling darstellt. Dafür kann man aber ganz nah herangehen.
-
Und man kann um ihn herum laufen.
-
Rechts steht ein Absetzer, über den der Aushub zur Weiterverarbeitung fort transportiert wurde.
-
In Borken gab es auch einen Kettenschaufelbagger. Der bewegte sich auf einer Schiene. Das gab gerade Abbauprofile, während beim Schaufelragbagger der Profil rund wird.
-
Die Bahn bringt die Kohl ins Kraftwerft zum Verbrennen.
-
Solches Geräte müsste ndoch für Eisenbahnfreunde interessant sein.
-
Je nach Zweck fuhren diverse Loktypen.
-
Noch einen andere Loktype. Und ein Blick auf das Stellwerk. Diese Lok hat auch seitlich angebrachte Stromabnehmer.
-
Was der flieger hier im Bergwerksmuseum soll ist auf dem Begleitschild zu lesen. Zum Bau solcher flieger brauchte es Energie. Und wer sagt, dass es nur in Wuppertal einen Schwebebahn geben soll?
-
Im Museum findet man auch dieses Lokomobil zur Stromerzeugung.
-
Das Kraftwerk im Modell. Maßstab 1:87
-
Die Kohle musste noch gebrochen werden. Dazu diente die Anlage auf dem rechten Bild. Der Besucher im linken Foto is ein Zufallsgast und nicht ich.
-
Das Schild links gibt die nötige Erklärung zu dem rechten Foto.
-
Die Wärmeenrgie wird durch eine Vorrichtung wie hier zu sehen später auf eine Turbine geleitet.
-
Der erzeugte Strom muss dann in das Netz eingespeist werden. Dazu bruacht es einen Menge anLeitungen, die hier abgesichert sind.Interessant ist das linke bild, wann hat man shon mal die Gelgenheit eine Turbine so nahe zu sehen?
-
Hier einige der wirklich starken Sicherungen.
-
Auf einem Gelände wie hier fuhren auch Eisenbahnen. Auf dem abgebildeten Schil kann man die Erklärung zu dieser Bahneinheit lesen.
DerAnhänger stammt aus dem Jahre 1898. -
Lok und Wagen etwas näher betrachtet.
-
Ein kleinen Elok mit mehreren Stromabnehmern und eine Dampflok, die etwas merkwürdig aussieht.
-
Wenn man diese kleine Treppe hichgeht findet man das erklärende Schild. Offenes Feuer in einer Braunkohleanlage, geht das?
-
Bei solchen bildern müssten doch die eisenbahnfreunde viel Freude haben. solche Loks sieht man selten.
-
Natürlich darf auch ein Absetzgerät für Abraum auf dem Gelände eines Kohlebergwerksmuseum nicht fehlen.
-
Der Abraum lauft über diverse Laufbände, beim "Umsteigen" auf ein anderes wird wie links im bild zu sehen der Abraum durch Gummischürzen vorm Davonfliegen abgehalten.
-
Und dann der Abraum oder auch die Kohle in diese Waggons geladen werden. Von oben sieht man sehr schöne, wie die Waggons von innen geformt sind, damit das Schüttgut rasch beiderseits abrutschen kann.
-
Links eine Umladestation für Schüttgut .
-
Administrator
Moved the thread from forum wbb.board.OTHERS to forum Looking over the horizon.