Fregatte BADEN WÜRTTEMBERG ( F 125) / Konstruktionsbericht/ 1:250

  • Hallo Modellbaufreunde !


    Bei der internationalen Kartonmodellbautagung in Bremerhaven hatten wir angekündigt, für 2018 die neue Fregattenklasse F 125 der deutschen Marine herauszubringen. Pläne habe ich noch nicht. Gesehen habe ich das Schiff auch noch nicht, so dass ich noch keine eigenen Fotos machen konnte. Ich hoffe, dass es sich bald ändert. Wenn ich mir aber das Material anschaue, das es im Netz zu sehen gibt, dann läuft mir die Spucke zusammen. Da ist eine recht brauchbare Seitenansicht, eine weniger gut brauchbare Draufsicht und vor allem ein Foto von der Bugsektion, die bei Lürssen gebaut wurde und nach Hamburg zu Blohm & Voss geschleppt wurde. Das Foto ist schräg von achtern fotografiert und mit etwas Erfahrung in der Entzerrung von Fotos kann daraus der Hauptspant entwickelt werden. Ich habe mich deshalb entschieden, schon mal anzufangen. Es wird sicher einiges zu korrigieren sein, wenn die Pläne und die eigenen Fotos vorliegen, aber nach meiner Erfahrung geht es viel schneller eine Konstruktion zu ändern, als sich eine neue Konstruktion auszudenken.





    Also los !


    Der Anfang ist auch schon gemacht.




    bis zum nächsten Bericht
    Henning

  • Moin Henning,


    schon mal ein toller Beginn. Hoffentlich muss nicht all zu viel geändert werden.


    Liebe Grüße
    Robi

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Hallo Henning,
    das interssiert mich aber besonders, da ich das Schwesterschiff NR-W schon im Maßstab 1:250
    mit viel Mühe gebaut hatte. (sh. Galerie Schiffe 13.März 2016 ) Ich würde es sofort nochmal bauen, aus einem qualitatv anspruchvolleren Bogen. Bis dahin habe ich aber wohl ein Unikat.
    Gruß
    Harald Steinhage

  • Hallo Harald,


    soweit mir bekannt, gibt es nur einen Bogen der F 124, jedoch nicht F 125. Meinst du das Ding von Wilhelmshavener?

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  • Hallo Henning,


    ich finde es toll, wieder ein neues Schiff unter deiner Hand entsteht. Ich werde den Konstruktionsbericht mit Aufmerksamkeit verfolgen.
    Es sei mir eine Anmerkung aus der Sicht des Kartonmodellbauers gestattet:
    Unsere modernen "Kriegs-"schiffe werden immer glatter und schräger, was für uns Modellbauer weniger
    Reiz beinhaltet, da es kaum noch Details gibt. Es handelt sich in der Art der Schiffe eben um Zweckbauten und
    haben einen Zweck zu erfüllen. Die Technik bestimmt das Aussehen und nicht mehr die Schönheit.
    Meine persönliche Meinung.


    Ich wünsche weiterhin viel Erfolg bei der Konstruktion


    Gruß Klaus

  • Hallo,
    freuen wir uns auf ein neues Prunkstück aus Hennings Werft. Viel Erfolg wünsche ich zu diesem Vorhaben.
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Moin, moin Henning,


    das wird ja dann ein sehr ordentlich großes Teil :thumbsup: ! Ich denke, dass Michael aus seiner aktiven Zeit doch noch bessere Kontakte zur Vervollständigung der Plan-Lage hat. Bin sehr gespannt....


    Gruß
    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • So, hier bin ich wieder ! Mein erster Beitrag hat keine Stunde im Forum gestanden, da war der Bauplan in meinem Postfach. Herzlichen Dank an den edlen Spender ! Wie nicht anders zu erwarten, stellt der Plan nicht den heutigen Zustand der BADEN WÜRTTEMBERG dar. Er ist 2009 zuletzt fortgeschrieben worden. Einige Abweichungen zum aktuellen Zustand habe ich auch schon entdeckt. Aber vor allem habe ich jetzt eine belastbare Grundlage um das Modell zu konstruieren. Den Weiterbau des Demo-Modells habe ich deshalb auch eingestellt und angefangen, das neue Modell zu bauen. Wie weit ich damit gekommen bin, zeigen die Fotos.


    Schon bei der Konzeption des Spantgerüstes musste ich eine Entscheidung treffen, die auf die Detaillierung des Modells Einfluss hat. Bei der F 125-Klasse sind die Decksmaschinen wie Winden, Poller, Umlenkrollen und Leinentrommeln unter Deck verschwunden. Meines Wissens war die NORMANDIE das erste Schiff, das diese wettergeschützte Anordnung vorsah. Inzwischen ist sie Gang und Gäbe. Auf dieses Problem war ich das erste mal bei der MARIA S. MERIAN gestoßen. Nach Beratung mit meinen Freunden hatte ich darauf verzichtet, das Arbeitsdeck am Bug darzustellen. Die Öffnungen, durch die man hätte blicken können, waren einfach zu klein. Bei der BADEN WÜRTTEMBERG werde ich es auch so machen. Ich bin mir aber sicher, dass einzelne das ganz anders sehen.


    Bei dem neuen Modell fehlt noch das C-Deck. Aufgrund des Planes kann ich die Hangars für die Bordhubschrauber und die Boote jetzt ausrüsten. Das werden auch die nächsten Arbeitsschritte sein.


    Henning

  • Wie angekündigt ging es weiter mit dem Ausbau des Hangars für die beiden Bordhubschrauber. Vermutlich aus Brandschutzgründen sind die beiden Stellplätze für die BHS baulich getrennt. Diese Baugruppen sind etwas undankbar, weil auch bei geöffneten Rolltoren vom vorderen Ende des Hangars nur herzlich wenig zu sehen sein wird. Ich werde als nächstes die achteren Bordwandteile anbringen. An deren Innenseiten kann ich dann die äußeren Auflager für das Zwischendeck des BHS-Hangars befestigen.

  • Hallo,
    mit den undankbaren Beuteilen ist das so ein Sache. Eigentlichkönnte man das vereinfacht darstellen aber das eigenen Bewusstsein sagt, ich möchte das Modell so weit wie möglich originalgetreu bauen.
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

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  • Moin Henning!

    Nach Beratung mit meinen Freunden hatte ich darauf verzichtet, das Arbeitsdeck am Bug darzustellen. Die Öffnungen, durch die man hätte blicken können, waren einfach zu klein. Bei der BADEN WÜRTTEMBERG werde ich es auch so machen. Ich bin mir aber sicher, dass einzelne das ganz anders sehen.


    Vielleicht könntest Du im Ramen des Urheberrechts ja eine Skizze nach Deiner Planlage oder sogar ein paar Bilder in die Bauanleitung einbauen, dann kann man sich das eine oder andere auch selbst dazu stellen, wenn man das für nötig hält. Ich meine: Poller, Umlenkrollen und Leinentrommeln hätte ich genug in anderen Bögen vorhanden, um hier einfach ausgeschnittene Kopien zu ergänzen - wenn ich denn wüsste, wo sie eigentlich hingehören!
    Wenn natürlich die übrige Detaildichte "erschöpfend" ist, würde ich unsichtbaren Deckmaschinen nicht groß hinterher weinen, aber eigentlich finde ich es nicht so wichtig, ob ich das hinterher sehe, sondern ob ich das jetzt bauen kann ;) , von daher halte ich es mit Ulrich und würde mich sehr freuen, wenn Du bis 2018 vielleicht noich die Stunden aufbringen kannst, um wenigstens Hilfe zum "pimpen" zu geben! Und Riklef z. B. hat neulich Bilder einer Endoskopkamera von seiner SIBAJAK gezeigt, danach hätte selbst ein kompletter Maschinenraum noch seine Berechtigung!!! :thumbup:

    "Ich glaube nicht, dass der Shitstorm die Weiterentwicklung der Demokratie ist." (Wolfgang Schäuble)

    Wer "Remigration" wählt, wird "Endlösung" ernten.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. (Artikel 1 Grundgesetz)

  • Heiner: Unterlagen bereitzustellen, die es ermöglichen, die zugeschweißten Decks mit den Decksmaschinen zu bauen, das kann ich mir schon vorstellen.


    Die Bordwände versprechen bei diesem Modell eine überschaubare Aufgabe zu werden. Als wäre er für Kartonmodellbauer gemacht, hat der Original-Rumpf senkrechte Fugen vom Zwischendeck bis zum drei Decks höheren C-Deck. Diese Fugen bieten sich natürlich als Montagenähte für die Bordwand-Sektionen an. Die achtere Bordwand-Sektion wird im Heckbereich in zwei Streifen abgewickelt, die Bug-Sektion in drei. Außerdem hat der Rumpf keine abgerundeten Kanten wie die ersten zwei Neubaugenerationen der Bundesmarine.


    Die achteren Bordwand-Sektionen sind angebracht und der Innenausbau des BHS-Hangars kann fortgesetzt werden.

  • Moin,


    hier kommen die Steahl Eigenschaften, die Verringerung es Radarbildes zum Einsatz.


    Es lebe der Knickspanter, schlank, rank und Länge läuft.


    Viele Grüße
    Arne

    Viele Grüße vom Rande der dänischen Südsee

    Arne



    als Langläufer:

    Helgen 1 einen 299 BRT Kümo kurz vor dem Stapellauf, vom Reeder zurückgestellt
    Helgen 1a einen AHTS in Arbeit.
    Helgen 2 einen 1599 BRT Mehrzweckfrachter in Arbeit, wird auf Wunsch der Reederei umgebaut

  • Moin Arne,


    Länge läuft, richtig, aber die Klasse 125 ist eher breit und kurz, die Geschwindigkeit gerade bei dieser Klasse ist eher geringer.


    Liebe grüße
    Robi

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


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  • Quote from Robi

    ...die Geschwindigkeit gerade bei dieser Klasse ist eher geringer.


    Immerhin > 26 kn, Robi.


    Hier steht schon mal eine Menge über die neueste Fregattenklasse: F 125

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Als Zerstörerfahrer lache ich über 26 kn (auch wenn's etwas mehr ist), das schafften wir mit HAMBURG und LÜTJENS mit zwei Kesseln (von vieren). Aber die Anforderungen sind heute eben anders. Und schnell ablaufen, wie wir es noch gelernt haben, ist angesichts moderner Waffensysteme sowieso nicht mehr drin. Tempi passati :(

  • Den BHS-Hangar habe ich jetzt fertig. Wie gesagt: Man kann sich den Bastelspaß um einige Stunden verkürzen, wenn man die Abschlussblende mit den Rolltoren hinterklebt. Einen Sea-Lion habe ich auch schon hineingestellt. Es ist mein Prototyp des NH 90, den ich vor einigen Jahren für die Korvette gezeichnet habe. Für die F 125 wird er überarbeitet.


    Hinweisen möchte ich auf ein kleines Detail, das sowohl an der Innen-, wie an der Außenseite des Hangars an Stb. und an Bb. zu sehen ist, und dessen Funktion im Bauplan nicht beschrieben ist. Es sieht wie ein optische Einrichtung aus. Könnte es sein, dass es sich dabei um den Gleitpfadgeber handelt ? Ich würde mich freuen, wenn mich einer aufklären könnte.


    Weiter geht es jetzt für mich mit dem Heckspiegel und mit einem weiteren Hangar, dieses mal für eines der Boote.

  • Erst mal vielen Dank an KaEm für den Hinweis auf das Diehl-Überwachungsgerät. Ich habe es auch gleich überarbeitet.


    Bei dem Ausbau der Bootshangars werden zuerst die Wände mit der Faltlasche in das Spantgerüst geklebt. Dann wird das Zwischendeck eingeschoben, zu dem ein Niedergang hochführt. Schließlich wird die Decke eingesetzt, an deren Unterseite der Teleskop-Davit befestigt ist. Er lässt sich auch ein- und ausfahren.

  • Nach der Ausrüstung der Puppenstuben für Bordhubschrauber und Boote konnte jetzt das C-Deck aufgebracht werden, was wiederum Voraussetzung war, um die rückwärtige Front des BHS-Hangars anzubringen. Hier ist noch etwas Feinschliff erforderlich, weil eine Verstärkung der Torausschnitte mit den Innenwänden noch nicht ganz zusammenpasst. Geometrisch nicht ganz ohne war der Tower für den Flugbetrieb, weil auch die Rückwand schräg steht. Keine Wand steht bei diesem Teil senkrecht. Schließlich habe ich den Heckspiegel befestigt.

  • Das sieht schon sehr vielversprechend aus, Henning!


    Der Tower lockert die ansonsten vielleicht etwas eintönige Aufbau-Rückwand sehr auf.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Moin Henning,
    man erkennt das Schiff schon recht gut. Wir sind im April bei einer Hafenrundfahrt am Heck der Nordrhein - Westfalen vorbeigefahren.
    Gruß aus Flensburg
    Jochen

  • Wie bei der CAP ARCONA ging es bei mir heute auch um die dreidimensional gekrümmte Bordwand im Bugbereich. Verschiedene Bauergebnisse zur HAMBURG hatten mich bei meinem SAVANNAH-Projekt dazu angeregt, es einmal anders zu machen. Nicht zuerst die Streifen ausschneiden, formen, sie aneinanderkleben und schließlich am Spantgerüst befestigen, sondern Streifen für Streifen nacheinander am Spantgerüst anbringen. Voraussetzung dafür ist, dass man in den Ebenen der Nähte Stringer im Spantgerüst hat, die ordentlich Druck aushalten. Ich hatte berichtet, dass ich mit dem Ergebnis zufrieden war. Deshalb mache ich es jetzt bei der BADEN-WÜRTTEMBERG für ein Modelbaubogen-Projekt ebenso. Ich bin zwar noch nicht fertig, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen.


    Weshalb dieses Thema so schwierig ist ? Es reichen minimal veränderte Kurvenverläufe bei den Bordwandstriefen, um dieser räumlichen Membrane eine andere bzw. unerwünschte Geometrie zu geben. Bei meiner Methode zwinge ich die Bordwandstreifen in ein Zwangskorsett. Entsprechend wäre auch meine Reparaturempfehlung an die CAP ARCONA-Bauer: Hinter den Nähten der Bordwandstreifen verdoppelte Stringer in das Spantgerüst einbauen und die Bordwandstreifen einzeln anbringen.

  • Hallo Henning,


    Das sieht in der Tat super aus - und könnte mich glatt in Versuchung führen......einen Bogen der Cap Arcona haben wir noch. Ein Stringer ist vorgesehen, einen zweiten müsste man selbst konstruieren - da die Spanten definiert sind, aber kein Thema.


    Schönen Abend noch


    Gruß Peter

  • Moin Henning,


    sieht echt schnittig und stimmig aus.


    Liebe Grüße
    Robi

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Moin Henning,
    ich kann Robi nur beipflichten. Ich freue mich auf das Modell. Und wenn es erscheint, bin ich fast in Pension :D !!!
    Gruß aus Flensburg
    Jochen

  • Hallo Henning,
    auf Bild 22 ragt die Backbordaußenhaut etwas über den Längsspant hinaus. Ist das beabsichtigt?
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • @ Jochen: Deinen Witz oder deine Anspielung auf den Generalunternehmer habe ich nicht verstanden. Ich komme ja auch nicht aus der der Pädagogik oder aus der Politik, sondern hatte es beruflich mit der Planung auch großer Bauprojekte zu tun, bei denen die Aufteilung in Baulose üblich ist.


    Ulrich: Da habe ich mir eine fürstliche Materialzugabe gestattet, ist aber inzwischen bereinigt.


    Weiter ging es mit dem zweiten Bauabschnitt (okay ?), den Aufbauten. Zunächst war der kleine Vorbau auf dem Backdeck an der Reihe. Dafür musste zuerst die Frontwand zum Hauptaufbau gebaut werden. Natürlich hat dieser kleine Vorbau auch ein Spantgerüst bekommen. Er trägt den RAM-Starter, der feindliche Flugkörper im Nahbereich abwehren soll. Der vordere Bereich bietet eine Reservefläche für den Einbau eines Senkrechtstart-Systems z.B. für Flugabwehr-Raketen. Zwischenzeitlich wird sie als Fitness-Raum für die Besatzung genutzt.

  • Moin Henning,
    so viel steckte gar nicht dahinter. Ich dachte nur an die ganzen Probleme mit den realen Schiffen und den Anbietern. Insbesondere mit der Korvette, die lange Zeit nicht einsatzbereit war und jetzt auch schon wieder stockte, da es Vergabeprobleme gibt/gab. Übrigens mich mit Pädagogik in Zusammenhang zu bringen, ist gewagt. Mich kotzen viele meiner Kollegen mit ihren Problemen an. Ich bin mehr Naturwissenschaftler, der den Kindern gern die Chemie und die Physik nahe bringen möchte, die meiner Ansicht nach wichtig für den Wohlstand unseres Volkes sind. Wir exportieren keine lateinischen Grammatiken und haben auch keine Rohstoffe! Insofern ist das technische Knowhow für unsere Zukunft von extremer Bedeutung. Und zur Politik ist zu sagen, dass ich persönlich mit der Verwaltung bestens zusammen arbeite. Die quaken schon, dass ich nächstes Jahr aufhören will.. So viel dazu. Und nun viel Spaß bei der weiteren Konstruktion der Fregatte.
    Gruß
    Jochen