FERTIG: SS Baychimo, 1:250, Paper Shipwright

  • Hallo zusammen,


    möchte auch mal wieder einen Baubericht starten. Ausgesucht habe ich mir die SS Baychimo von Paper Shipwright. Frisch ausgepackt wurde sie Hier .


    Habe das Modell direkt von David in Bremerhaven bekommen, da es bis vor kurzem auch noch garnicht in Deutschland zu bekommen war. Wollte hier dann auch gleich nochmal den tollen Service von David loben, der meine Bestellung in Bremerhaven aufgenommen hat und innerhalb einer Woche hatte ich die Modelle druckfrisch aus GB.


    Man hat hier die Möglichkeit zwei Versionen zu bauen. Einmal die Angermanelfven oder die Baychimo. Bei der Angermanelfven handelt es sich um die erste Version als das Schiff noch unter Deutscher Flagge fuhr. Nach dem Verkauf an die Briten wurde Sie umgebaut und erhielt einen neuen Namen. Die SS Baychimo. Diese Version werde ich auch bauen. Allein schon weil der andere Name sooo lang ist und schwer zu schreiben :P


    Interessant ist hierbei, dass nicht nur die Teile mit den Namen des Schiffes anders sind. Auch die Brücke, die Lüfter sowie die Masten mit den Ladekränen sind unterschiedliche Teile die alle daher zweimal enthalten sind. Bei den Lüftern und den Masten ist jedoch der einzige Unterschied die Farbe.


    Bin jedenfalls echt gespannt was ich daraus machen kann. Aber bei Davids Modellen brauch man sich wohl kaum sorgen machen, nur ein bischen mitdenken. :D

  • Habe dann auch gleich gestartet mit den üblichen Teilen. Das Spantengerüst. Einzig etwas anders ist hier, dass die Spanten keine Klebelaschen haben. Aber das gibts ja auch bei anderen Modellen.


    Da ich jetzt auch erstmal eine Woche Urlaub mache, haben die Spanten genug Zeit schon durchzutrocknen.


    Viele Grüße
    Thomas

  • Hallo,


    nagut Jörg, ich mache eine Kurzfassung. Also gebaut wurde das Schiff 1914 in Schweden unter dem Namen Angermanelfven. Nach dem ersten Weltkrieg wurde sie nicht an die Briten verkauft, sondern als Reperaturleistung übergeben. Danach ging es dann nach Kanada.


    Am 01.10.1931 startete die Baychimo auf eine Routinereise von Vancouver aus richtung Norden. Der Winter kam früher als bisher und das Schiff wurde im Eis eingeschlossen.


    Die Passagiere und ein Teil der Besatzung wurden gerettet. Der Rest der Besatzung verblieb noch einige Tage an Bord. Nun lag das Schiff im Eis.


    1935 wurde nochmal versucht das Schiff wieder klar zu machen. Da jedoch der Propeller und das Ruder vom Eis beschädigt waren, ging dies leider nicht mehr.


    Nun lag das Schiff einsam und alleine im Eis. 1969 wurde sie zuletzt von einem Inuit gesehen. Das heisst 38 Jahre nachdem Sie verlassen wurde lag das Schiff im Eis.


    Die Inuit haben das Schiff Umiak genannt. Das bedeutet "The great ship"


    Inzwischen geht man davon aus, dass die Baychimo wohl gesuncken ist. Daher ist die Geschichte von dem Schiff wohl doch schon zu Ende.


    Viele Grüße
    Thomas

    Im Bau: Panzerküstenschiff Skjold, Modelik, 1:200

  • Moin, moin Thomas und nach Flensburg,
    das schöne Modell hatte ich auch in Bremerhaven schon im Auge und gerade gestern beim "großen Hamburger Liefeanten" als nun dort erwerblich entdeckt und endgültig lieb gewonnen.... =)! Insofern kommt dein Baubericht wie gerufen :] - ich bin jedenfalls mit dabei!


    Gruß aus Rövershagen
    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Hallo Thomas,


    na, so wie Du die Geschichte erzählst, hat man den Eindruck, die Baychimo wäre die ganzen 38 Jahre im Eis gefangen gewesen - so wars aber nicht!


    Die Baychimo war ein "Geisterschiff", sie wurde entlang der Küste von Alaska in diesen 38 Jahren oft und oft gesichtet, treibend oder im Eis eingeschlossen. Ob sie inzwischen wirklich gesunken ist? Sicher ist das nicht.


    Hier noch mehr interessante Infos:
    http://en.wikipedia.org/wiki/Baychimo
    http://www.theoutlaws.com/unexplained8.htm


    Schöne Grüße und viel Spaß beim Bau!
    Bernhard

  • Thomas, the Baychimo is is an interesting ship; one of the few Canadian ship models, or should I say ghost ship models? :D0 I'm sure your build will be well worth following.

    best regards
    mit herzlichen grussen


    Fred


    In Build:
    Panzerkreuzer Infanta Maria Teresa

  • Moin Moin zusammen,


    so nachdem ich mir die Sonne Bulgariens auf den Bauch hab scheinen lassen, hatte das Spantengerüst genug Zeit gut durchzutrocknen und es kann weitergehen.


    Ob das Schiff übrigens noch schwimmt möchte ich mal bezweifeln :D Ich bin da eher der Realist und gehe davon aus, dass der Rost das Schiff zwischenzeitlich so durchfressen hat, dass es nun wohl abgesoffen ist.


    Aber zurück zum Modell. Es folgte strikt nach Anleitung erst das Deck und dann schon ein paar Aufbauten. Aufpassen muss man hier, da das Deck leicht gewölbt ist. Das merkt man dann auch bei den Aufbauten, da hier diese Wölbung natürlich auch zu erkennen ist. Merke ich aber erst beim rillen der Klebelaschen. Schön ist, das die Türen alle zum Verdoppeln auf dem Bogen vorhanden sind.


    Als nächstes kommt nun die Bordwand. Ich würde aber empfehlen diese gleich nach anbringen der Decks zu montieren. Man hat dadurch einfach etwas mehr Spielraum zum verschieben.


    Viele Grüße
    Thomas

  • Uebrigens ist die Bachimo nicht das erste oder einzige Geisterschiff!


    In den 1850'ern gab Sir Franklin's Northwest Passage Expedition Ihre im Eis eingeschlossenen Schiffe auf und machten sich zu Fuss auf in den sicheren Tod. Zeugnisse der Expedition wurden von verschiedenen Rettungsmissionen aufgefunden, die Schiffe aber blieben im Eis verschollen. 1908 wurde aber ein altertuemliches Schiff im Nordatlantik treibend gefunden. Das Schiff wurde als Sir Franklin's "Terror" identifiziert, aber dann leider ihrem Schicksal ueberlassen.


    Gruss : Oliver

  • Moin Moin,


    das grosse Bibbern ist vorbei und die Bordwand ist angebracht. Ist für mich immer der schlimmste Abschnitt weil man hier schnell alles versauen kann.


    Aber die Bordwand passte hier super exakt. Habe keine Schwierigkeiten gehabt. Jetzt nur noch ein paar kleine Korrekturen und gut ist. Nur diese blöden Spuren vom Kleber der erst an den Fingern und dann an der Bordwand gelandet sind nerven. :(


    Für die weiß eingezeichneten Klappen in der Bordwand gibt es auch noch Teile zum ankleben für den plastischen Effekt, die kommen auch gleich noch dran.


    Grüße
    Thomas

  • Thomas, a bit of red pen or pencil will fix that right up. Very nice work. David is always very careful about the fit, there is no room for error.

    best regards
    mit herzlichen grussen


    Fred


    In Build:
    Panzerkreuzer Infanta Maria Teresa

  • ... to Royaloakmin, Thank you. There is really no room for error. But so it is perfekt.


    Tokro: Auch das Heck passte super. Man konnte im hinteren Mittelspant noch extra Klebelaschen anbringen. Auf die habe ich aber verzichtet. Man sieht zwar etwas weiß zwischen den Ritzen, aber dafür bauen wir ja Schiffe aus Papier. :-))) und wie immer sieht es auf dem Foto schlimmer aus als im Original.


    Gruß
    Thomas

  • Hi Wolkenstürmer,
    immer wieder freue ich mich schö gebaute Modelle aus den Konstuktionbüro von Dave Hathaway zu sehen.


    Mit freundlichen Grüßen und viel Freunde beim Bau



    modellschiff

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Hallo Wolkenstürmer,



    es macht Spaß, Deinen Bericht zu verfolgen, David hat wirklich ein Händchen für schöne und außergewöhnliche Modelle.


    Zu der Frage ob die Baychimo noch schwimmt: bis in die 1960er Jahre wurde sie regelmäßig gesichtet, danach nicht mehr, das spricht m.E. deutlich für den Untergang.


    In einem Andy Morgan Comic war mal ein in Alaska von Eis eingeschlossenes und mit Fellen beladenes Schiff der Schauplatz der Handlung (Krimi), kann sein, dass die Baychimo da Pate gespielt hat.


    Zaphod

  • Moin Moin,


    nun brauch ich mal Eure Hilfe. Beim Teil 35, dem Lifeboat Deck, sind neben dem Teil weiße Streifen aufgedruckt. Ich habe aber keine Ahnung was ich mit den Teilen machen soll.


    In der Anleitung steht: Glue in place the lifeboat deck (35) and supports (34) "Bis hier ist klar" leave the edging strips off until the lifeboat davits are in place.


    ?( ?( ?( ?( I nix understand what that heißen tut.


    Sollen die Streifen oben drauf oder unten drunter? Oder ich lasse die gleich weg. Übrigens, beim Hauptdeck gabs auch so komische Streifen. Die habe ich einfach nicht verbaut.


    Was meint Ihr ?


    Gruß
    Thomas

  • Thomas, I think those parts are meant to wrap around the outside edge of the deck, at a 90 degree angle to the plane of the deck. I will check my copy tonight to see if that is correct.

    best regards
    mit herzlichen grussen


    Fred


    In Build:
    Panzerkreuzer Infanta Maria Teresa

    Edited once, last by Royaloakmin ().

  • Moin Thomas,
    denke, das ist genauso wie von Fred beschrieben. Mit den Streifen werden die "Deckskanten" sozusagen rechtwinklig eingefasst. Vgl. auch HvT Baubericht Gneisenau, da hat er sich diese Kanten für das B-Deck selbst hergestellt. Das Modell wird dadurch deutlich plastischer.


    Gruß
    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Hallo Wolkenstürmer,


    als wenig leidgeplagter Kontrollbauer dieses Modells kann ich Dir weiterhelfen.


    Diese Streifen werden um das Deck herumgeklebt. Am besten mittig, so daß oben und unten gleichviel übersteht.


    Der Anleitungstext weist darauf hin, dass diese Streifen aber erst angebracht werden sollen, bis die Davits (Kräne) der Rettungsboote angebracht sind.


    Im Schnittbild soll das dann so aussehen:



    Code
    |
    Deck  ========|
                  |   <- Streifen


    Viele Grüsse
    Michael

  • Danke für die Hinweise. Ist mir noch garnicht aufgefallen diese Technik. Werde ich dann mal so anwenden. Sieht bestimmt gut aus.


    Gruß
    Thomas

    Im Bau: Panzerküstenschiff Skjold, Modelik, 1:200

  • Hallo,


    Dank der wertvollen Tipps konnte es ja weitergehen. Die hinteren Kabinen sind nun mit Teil 35 verschlossen. Das Deck steht bis zur Bordwand über die Kabinen und wird mit Stützen versehen. Die Seitenstreifen werde ich aber erst anbringen wenn die Davits dran sind (Steht ja so in der Anleitung)


    Weiterhin wurde noch das mittlere Brücke verschlossen sowie die Ladelucken erhielten Ihren Deckel. Beim Kasten für die Ladelucken war auch wieder die Wölbung des Decks zur berücksichtigen. Daher hatte man hier auch wieder keine graden Linien zum ausschneiden mit dem Skalpell. Aber mit der Schere gehts ja auch gut.


    Übrigens Michael. Das Du schreibst, dass Du nur ein "wenig" leidgeplagter Kontrollbauer warst macht mir Hoffnung das auch ich das Schiff hinbekommen werde :D.


    Viele Grüße
    Thomas

  • Moin Moin zusammen,


    so nach einer fiesen Erkältung und dem Umzug mit der Firma hatte ich doch mal wieder Zeit etwas weiter zu machen.


    Heute war die Mittlere Brücke dran. Erstmal ein Bild der Einzelteile und dann das fertige Ergebnis.


    Leider ist die Häuschen auf der Steuerbordseite etwas windschief. Das liegt wohl an der Wölbund des Decks, die ich hier nicht wieder gerade bekommen habe.


    Hier zeigt sich jetzt auch ein deutlicher Unterschied zur Angermanelfven. Diese hatte nämlich eine offene Brücke.

  • Thomas, good to see you back. Baychimo is coming along very nicely. :super:

    best regards
    mit herzlichen grussen


    Fred


    In Build:
    Panzerkreuzer Infanta Maria Teresa

  • Moin Thomas,
    man, war ich blind in den letzten Monaten! Was ist mir alles durch die Lappen gegangen - so auch Dein Schiff. Ein Grund mehr, Dich endlich mal zu besuchen. Ich melde mich mal - auch wenn Du es vielleicht nicht glaubst :D:D:D !
    Gruß
    Jochen

  • Moin,


    da ich mein übliches Bautempo habe - Termine lassen es nicht anders zu - konnte einem dieser Beitrag wirklich durch die Lappen gehen.


    Und die Alex steht wohlbehütet in der Vitrine, da gab es nichts dolles zu sehen. Aber kannst ja beim Besuch selber sehen.


    Thomas

    Im Bau: Panzerküstenschiff Skjold, Modelik, 1:200

  • Moin Moin zusammen,


    genau wie das Original ist auch mein Modell. Es ist lange verschwunden und wird immer mal wieder gesichtet. So dann auch bei mir und heute ging es tatsächlich mal weiter.


    Waren aber leider nicht so viel. Nur ein paar weiße Flecken am Heck. Auf dem Bild seht ihr ein Ruderhaus, dann eine kleine Winde (17 Teile), ein Skylight, der Schornstein und eine Kabine auf dem Bootsdeck.


    Bei der Winde habe ich etwas mit Farbe nachgeholfen, da es sonst ziemlich weiß gewesen wäre. Beim Schornstein schwitze ich auch immer, aber es hat fast ganz gut geklapt.


    Bin dann mal gespannt wann es das nächste mal weitergeht. :)


    Viele Grüße
    Thomas

  • Moin Thomas,
    schön, dass Du auch wieder Zeit zum Basteln gefunden hast. Geht das überhaupt, wo Eure Kleine doch wohl extrem unter Weihnachtsdampf stehen muss????
    Grüße aus der Ferne (geschätzte 1500m Luftlinie)
    Jochen

  • Hi Thomas,


    da geht es mir wohl so wie Jochen... Baubericht durchgegangen... ;(
    Schön, dass Du wieder zur Schere gegiffen hast und die "Baychimo" weiter bestückt hast =D> =D>
    Ich bin gespannt, wie es weiter geht =)


    Viel Spaß beim weiteren Bau :super:


    Grüße


    Lars

  • Moin zusammen,


    und schon wieder ist die Baychimo gesichtet worden. :-)))


    Daher ging es auch gleich weiter mit dem Bau. Ganze 60 Teile sind verbaut worden. Da diese sich jedoch auf vier Winden verteilen, ist kaum ein Unterschied zu vorher zu erkennen. Auch hier habe ich die fertigen Winden mit dem Pinsel uns Revell Matt Schwarz bearbeitet, da es sonst zuviele weisse Stellen gegeben hätte.


    Viele Grüße
    Thomas

  • Moin zusammen,


    auch wenn man es wieder nicht sieht. 2,5 Stunden und die Ankerwinde aus 23 Teilen ist fertig. Habe der ganzen dann auch noch ein paar echte Ketten gegönnt und die Hafenarbeiter staunten auch nicht schlecht, nachdem die Winde an Deck montiert war.


    Als nächstes sind 22 Lüfter dran. Habe die Rückseite schonmal rot gefärbt und nun muss die Farbe erstmal ordentlich trocknen. Man möchte ja beim basteln keine roten Finger bekommen.


    Viele Grüße
    Thomas

  • Moin zusammen,


    so die Lüfter sind alle an Bord. Auch hat es das erste Rettungsboot geschafft fertig zu werden. 3 weitere fehlen noch.


    In der Bauanleitung sind zwar vorher noch die Poller an der Reihe gewesen, aber die mache ich lieber zum schluss.


    Und wenn ich mir nun die Bilder anschaue von den zerstückelten und mit grossen Löchern versehenen Lüfter, frage ich mich wieder mal "Wie macht Ihr das bloss immer, dass alles so perfekt aussieht ?????"


    Aber dafür soll das dann hier auch ein Anreiz an alle sein, dass man auch mit nicht so perfekt gebauten Modellen hier einen Baubericht einstellen kann ;)


    Viele Grüße
    Thomas

  • Moin Thomas,
    sieht gut aus, Dein Dampfer! Schaue doch mal genau die exakten Lüfter anderer Modelle an - häufig ist Farbe des Rätsels Lösung!
    Gruß
    Jochen

  • Quote

    Original von Jochen Haut
    Moin Thomas,
    sieht gut aus, Dein Dampfer! Schaue doch mal genau die exakten Lüfter anderer Modelle an - häufig ist Farbe des Rätsels Lösung!
    Gruß
    Jochen


    Moin Thomas.


    Da hat Jochen recht. Auch ich rette mich bei den Lüftern gern mit etwas Farbe über die Runden.


    Dein Modell gefällt mit gut.


    Gruß
    Ingo

    Im Bau: S.M.S. Hindenburg GPM 1:200
    USS Indianapolis 1:250 WHV

    Edited once, last by Ingo ().

  • Also von innen sind die Dinger ja schon gefärbt. Aber stimmt von aussen ?!? Habe mich bisher nicht von aussen heran getraut, da dann ja auch die schwarzen Linien evtl. übermalt werden, bzw. man nicht den genauen Ton von diesem Gelb trifft.


    Am besten wäre hier natürlich Revell-Farbe, aber die hat halt nicht den richtigen Farbton. Werde mal mit einem Aquarellstift drüber gehen. Mal sehen wie es dann ausschaut. Bin irgendwie garnicht auf die Idee gekommen das zu tun, Danke.


    Thomas

    Im Bau: Panzerküstenschiff Skjold, Modelik, 1:200