FERTIG - Paperpanzers 1.WK - British Medium A "Whippet" Tank - 1/72

  • Moin moin,


    nachdem "Bob" gleich beim 1.Versuch doch recht ansehnlich geworden ist, wird auch, wie angekündigt, ein Gegenspieler von der anderen Feldpostnummer nachgeschoben.


    Wie die Überschrift schon sagt, wird es ein britischer Medium A Tank "Whippet" mit dem schönen Namen GOFASTA
    (anscheinend stammt der Gangsta-Rap doch nicht aus Amiland)


    Etwas Referenzmaterial zu diesem Typ:
    - Wikipedia
    - Wikipedia
    und zum Namensgeber:
    - Wikipedia


    Das Modell stammt, wie Bob, aus der Feder von D.McCullough und ist hier als freier Download zu haben.

  • Der Bausatz bietet als Anleitung sehr gute Detailzeichnungen. Die Sache hat aber einen Haken: die Bauteilnummern stimmen nicht mit denen in der Bauanleitung überein. Ok, das stört nicht wirklich. Aber es verwirrt im ersten Moment doch.
    Wenn man mal das Copyright-Datum auf den Seiten betrachtet, scheint es so, als ob die Bauzeichnungen in 2006 überarbeitet wurden.
    Da dies auch wieder ein Free Download Modell ist, passen die Anleitungen vielleicht zu den Kaufmodellen.


    Nachdem also die erste Konfusion beseitigt ist, gehts auch schon los.


    Fahrwerk:


    Die Fahrwerke lassen sich in zwei Varianten bauen:
    1. Einfach, nur die Seitenteile und Kette, aus einem Stück zusammengeklebt
    2. Plastisch, mit etwas "Innenleben", also ausgeschnittenen Durchbrüchen und Verstrebungen


    Einfach wäre zu einfach, daher baue ich sie plastisch!
    Jedes Fahrwerk setzt sich aus dem, ich nenn es mal Grundkörper, den Teilen für die inneren Streben, Steifen u. Beplattung zusammen. Dazu gibts dann noch etliche kleine Dopplungen. Die stellen wieder Abdeckungen oder Montagedeckel von Lagern, Wellen oder den Spannvorrichtungen dar. Die Ketten sind ebenfalls separat.


    Diesmal war ich auch schlauer und habe die Durchbrüche in den Außenseiten zuerst ausgeschnitten, bevor ich den Ausdruck weiter zerlegt habe.
    Die Stege sind alle heil geblieben!
    Noch die winzigen Löchlein an der Spannvorrichtung ausgeschnippelt und fertig das Teil.
    Die Klebelaschen an den Rundungen vorn u. hinten hab ich entfernt. Da diese Bereiche, ähnlich wie bei Bob, ohne jegliche Versteifung von innen sind, gibt das nachher beim Anbringen der Ketten Probleme. Wahrscheinlich hinterklebe ich diese Stellen mit Pappe.


    Eigentlich wollte ich die ganzen kleinen Fuzzelteilchen auch schon jetzt anbringen. Aber beim Einkleben der dreieckigen Streben und der inneren Beplattung brauch ich eine ebene Fläche. Durch die außen angeklebten Teilchen würde das nix werden.
    Jetzt warte ich nur noch darauf, daß die laminierten Streben trocknen. Dann kanns mit dem Zusammenbau losgehen.

  • @ Peter P.


    Wie sieht der Ausdruck aus? Sind die feinen Strukturierungen, sprich Nieten, Plattenstöße usw. richtig scharf oder auch leicht verschwommen?
    Auf C.W.McCullough´s alter Seite stand, daß die freien Modelle eine geringere Auflösung haben als die Kaufmodelle.
    Allerdings ist "Bob" schärfer konturiert als jetzt der Whippet.
    Deswegen hab ich vor lauter Schreck das Ganze zweimal ausgedruckt.
    Hat sich aber nix verändert.


    @ Waldemar


    Jepp, den hab ich schon. Trotzdem :thumbsup:

  • Fahrwerk:


    So, die Streben sind mit den Fahrwerken verklebt.
    Bei Nummer 1 hab ich mich beinah selbst ausgetrickst. Eigentlich nicht nur beinahe... ;)
    Die Streben sind zwar nummeriert, aber am "Zielort" gibts keine dementsprechenden Bezeichnungen.
    Da alle 5 Teile unterschiedlich groß sind und ich sie schon komplett ausgeschnitten vor mir liegen hatte... 8o 8o


    Zum Vergleich, Bild 3 zeigt beide Fahrwerke, das Linke schon mit der Innenbeplattung und das Rechte noch ohne.
    Dabei fiel auf, daß die Teile 16L & 16R (Innenbeplattung) ruhig 1-2 mm höher/breiter sein können. Sie schließen nicht exakt mit der Oberkante der Dreiecksstreben ab. Man kann also, wenn man schräg von unten schaut, später in das Fahrwerk hineinsehen.
    Ok, wenn diese komplett geschloßen sind, wird nicht viel zu sehen sein. Zur Not schwärze ich die Innenseite noch.

  • Quote

    Original von Peter P.
    bei mir ist auch alles leicht verschwommen....
    es liegt also nicht an dir....


    Habe die anderen Files mal durchgesehen. Ist offensichtlich nur der Whippet so verschwommen. Ist ja auch ein sog. Kavallerie-Tank, also sehr schnell. Und da sieht man nicht mehr ganz so scharf... :D

  • Fahrwerk:


    Sooo, die Ketten sind dann auch soweit. Das Prinzip ist das gleiche wie bei allen anderen McCullough Tanks.
    Jede Kette besteht aus einem Stück und hat eine Ober- und (geteilte) Unterseite. Die Unterseite wird von beiden Seiten der Oberseite nach unten umgefalzt und verklebt.
    Wenn die Kette dann zu gegebener Zeit mit den Fahrwerken verbunden wird, ist die Unterseite natürlich nicht mehr zu sehen.
    Häää, das waren jetzt eine Menge Seiten. Alles klar? ;)

  • Ähm, supern! Jaa, wie jetzt?
    Im Grunde könnte man an dem ganzen Modell was machen. Aber ich will es zum Anfang mal nicht gleich übertreiben :whistling:


    Just in case, was wäre denn so die nächstliegendste Idee zu "Pimp my caterpillar" ?

  • Mmm, in die Richtung also!
    Det würde jehn, noch sind ´se ja nich dranne, de Ketten...
    Aber die Originale reichen dann glaube ich nicht. Durch die Überlappung der einzelnen Glieder verkürzt sich das Ding, müßten erst bearbeitet werden. Mal die Fotos ansehen.


    Ist ja noch Zeit, erstmal alles andre. Das Gute an diesem Typ ist ja, daß die Laufwerke ganz zum Schluß angebaut werden können.


    Morgen (bzw. Heute ) ist erstmal keine Zeit zum Basteln, Oma besuchen steht auf dem Plan.

  • Fahrwerk:


    Zur Versteifung und als Abstandshalter an der Unterseite habe ich in beide Laufwerke einen Kartonstreifen eingeklebt.
    Die Streifen sind als Bauteil 17 auf dem Bogen vorhanden, aber es gibt in der Anleitung keinen Verweis darauf.
    Durch die "passende" Nummerierung u. Abmessungen liegt es aber nahe, daß die Teile dort auch hinsollten.


    Wenn beide Streifen gut angetrocknet sind, werde ich die Fahrwerke soweit verkleben, daß nur noch die Ketten fehlen.


    Das 2.Bild zeigt übrigens die beiden nüüdlichen Auspufftöpfe :D

  • Chassis:


    Ich werde schon mal mit "vorbereitenden" Arbeiten für das Chassis beginnen.
    Also ausschnippeln, rillen, falzen, Kleinteile zusammensuchen, usw.
    Sieht ganz einfach aus, sollte recht fix gehen ;)

  • Chassis / Rumpf:


    Auf den ersten Blick sieht der Rumpf recht simpel aus ...
    Er besteht aus einem einzigen Teil, daß mehrfach gefalzt wird und dann einen geschlossenen Körper ergibt.


    Ausschneiden und vorfalzen ging ohne Probleme von statten.
    Die zusätzlichen Dopplungen fürs Auge, Wartungsöffnungen(?) und Scharniere der Motorhaube, sind an Ort und Stelle. Auch hier sind sie nicht zwingend notwendig, da auch Aufgedruckt. Aber ob des recht verschwummerigen Ausdrucks bringt es auf jeden Fall was!
    Bei der Passprobe hatte es den Anschein, als wenn entweder die Haube oder die rechte Seitenwand um 1/2 mm zu kurz/schmal sind. Die Front sitzt unheimlich stramm.
    Ob´s passt, wird sich beim Verkleben dann zeigen.


    Ach ja, auf dem Ausdruck sind auch noch die Fahrwerke/Ketten in der Einfach-Ausführung zu erkennen.

  • Chassis / Rumpf:


    hööha, schnella....weidaa gehts mit dem Whippet.


    So simpel wie ich zuerst dachte, ist das Chassis (für mich) nun doch nicht.
    Nach mehrmaliger "Trockenübung" war klar, dat wüürd so nüscht!
    Der Konstrukteur hat keinerlei innere Verstrebungen vorgesehen. Besonders an der Hinterkante der Motorhaube ist das Konstrukt meiner Meinung nach ziemlisch wabbelisch, da an dieser Stelle ein Absatz ist... Also schnell einen kleinen Spant aus normaler Pappe geschnitten und vor die oberen Klebelaschen der Motorhaube geklebt (also sozusagen in den Motorraum hinein) Siehe da, es klappt!
    Dadurch ließ sich insbesondere der untere lange Klebefalz gut händeln.
    Für die Rückwand ebenfalls einen kleinen Pappspant eingesetzt und verklebt.
    Steht also nur noch das Schließen der Oberseite aus. Darauf kommt dann später der Turmaufbau.


    Achso, von wegen das rechte Seitenteil ist zu schmal :whistling: es ist sogar minimal zu breit (oder ich hab gepfuscht ) jedenfalls "blitzt" es über die gesamte Länge!


    Das Endstück, welches die eigentliche Rückwand des Motorraumes bildet, habe ich abgetrennt, es wird später noch separat angebaut.
    Die Oberseite (original EIN Stück aus Front, Boden, Rückwand, Oberseite u. Motorrückwand) war um einen Fizzilimeter zu lang und mußte angepaßt werden.

  • Fahrwerk:


    Beide Teile sind bis auf die Ketten komplett.
    Da ich die Laufwerke als Letztes anbauen kann, lasse ich es auch erstmal dabei. Vielleicht gibts ja doch noch eine Superung der Ketten...


    Halt, die ganzen kleinen Verschönerungen fehlen ja noch ...


    Jetzt fällt mir auch auf, daß ich beim rechten Fahrwerk beim Einkleben der Innenwand nicht ganz genau gearbeitet hab! X(
    Das obere (linke) ist so wie es sein muß. Beim unteren (rechten) ist deutlich der Versatz nach hinten zu erkennen. Die hellen Linien sind am Originaltank Plattenstöße und sollen genau mittig in den Durchbrüchen liegen. :gaga:

  • Benzintank:


    Der Benzintank des Whippet ist das keilförmige Gebilde am Bug des Panzers. Trotz Panzerung eine gewagte Anordnung!


    Der Tank meines Tanks ist wieder aus einem Stück gefertigt.
    Die Klebelaschen der Seitenteile habe ich der besseren Baubarkeit wegen abgetrennt, nur die an der Rückseite sind noch dran.
    Bei solch kleineren Bauteilen macht sich das stumpf Kleben glaub ich besser. Jedenfalls ist mein Eindruck, daß die Kanten dann richtig scharf und eckig werden. Mit Laschen sieht es immer ein wenig rundlich aus.

  • moin HvT,
    moin Peter P.


    Der Tank vom Tank, nach allen Infos die ich so gefunden habe, war vorn an der Stirnseite des Chassis angeschraubt/genietet.
    Und er hat eine separate Panzerung gehabt.
    Die bei den WW1 Tanks ja sowieso aus angeschraubten bzw. genieteten Blechen oder Platten bestand.


    na und Probleme sinds, im Nachhinein gesehen, eigentlich nicht wirklich ;)
    Einen Teil der "Unbill" kann ich beruhigt auf die nicht immer so hundertprozentig erkennbaren Linien der Falz- u. Schnittkanten schieben :whistling:
    Wie schon erwähnt, ist die Auflösung speziell bei dem Whippet nicht so doll. Besonders die Markierungen für die kleinen Anbauten, Luftaustritte am Motor, Auspuff, die ganzen Abdeckungen an den Laufrollen, usw sind so gut wie nicht sichtbar.
    Aber darum hab ich mir ja auch die Panzerchen ausgesucht, um erstmal wieder in Schwung zu kommen und zu probieren.

  • Turm / Kampfraum:


    Aus diesem Teil soll einmal der Turm oder Kampfraum werden!
    Hat schon fast was von Origami, oder?
    Es sind in einem Stück 14 Falze plus 18 Klebelaschen in allen drei Ebenen.


    Werde dieses Stück als Probebau ansehen. Je nachdem wie es funktioniert, wird es dann als "Ersatzteil" beiseite gestellt oder verbaut.

  • Turm / Kampfraum:


    Hmmm, ich schwanke doch noch sehr! So richtig gefallen tut er mir nicht, der Turm.
    Trotz oder vielleicht gerade wegen der vielen Falze setzt sich jede kleine Ungenauigkeit bei einer Klebung über die folgende fort bis zum Ende.
    So schaut doch an mehreren Stellen etwas Weiß durch.


    Zuallererst wieder die Klebelaschen vom Bodenteil entfernt.
    Ich hätte ansonsten immer gleichzeitig Dach und Boden mit dem Seitenteil verkleben müssen und im weiteren Verlauf wäre es dann nicht mehr möglich gewesen, im Inneren des Turms speziell an der rechten (Fahrer) Seite beim Ansetzen und Ausrichten vernünftig gegenzuhalten.
    Gerade dort ist es aber richtig nötig.
    Die Beplattung der Fahrerseite mußte ich dann auch in seine 3 Einzelteile "zerlegen" und einzeln verkleben.
    Anders wäre es nicht korrekt zu platzieren gewesen.


    Das Dach ist auch recht wabbelig, trotz Falz. Zur Sicherheit habe ich genau innen unter den hinteren Querfalz einen schmalen Pappstreifen geklebt. Ohne den drücke ich das Ding beim Zusammenbau mit dem Chassis garantiert platt...
    Das letzte Foto zeigt die bisherigen Bauteile nur mal aufeinandergelegt. Die kleinen Kästen kommen hinter den Turm und müssen noch ausgekleidet werden.

  • Moin moin,


    der Gedanke mit dem Diorama geistert schon im Hinterkopf umher.
    Und insgesamt 5 andere Modelle sind ja noch möglich. Wenns nur britisch-deutsch sein soll immerhin noch 2-1.
    Darf aber auch nicht zu groß werden.
    Schaun´ mer mal, dann sehn we´ schon...


    Beim Whippet-Turm werd ich erstmal versuchen, ein bischen mit Farbe zu probieren, um die weißen Kanten zu bearbeiten. Wenns dann trotzdem bescheiden aussieht, wird der nochmal neu gemacht.


    Gruß
    Peter

  • Turm / Kampfraum:


    Ich finde, mit etwas Farbe an den blitzenden Stellen sieht der Turm doch recht ansehnlich aus, oder?
    Daher wird er auch so eingebaut. Ich werde aber noch die rückwärtige Tür zur optischen Aufbesserung entweder nachzeichnen oder aufkleben. Weiß ich noch nicht genau.


    Jetzt müssen nur noch einige wenige Klein-Anbauteile fabriziert werden und das Ganze zusammengesetzt werden.
    Dann ist der Windhund fertig.


    P.S.: Hab mir ein kleines Stativ gekauft, damit die Aufnahmen nicht immer so verwackeln

  • Hallo, Hagen!


    Quote

    Original von hagen von tronje
    War der Tank außerhalb der Wanne bzw Hauptpanzerung oder in das Fahrzeug integriert? Bei letzterem wäre mir dann als Besatzung doch schon etwas unwohl. Pak war zwar noch nicht so verbreitet damals, aber auch mit normaler Artillerie und direktem Richten kann man da bei Panzern einiges Unheil anrichten:rolleyes:....


    Ich denke mal, bei einem Ari-Treffer, der in der Lage gewesen wäre, den Tank zu zerstören, brauchte sich die Besatzung keine wirklichen Sorgen um den Tank zu machen...


    Zumal im Stellungskrieg nur sehr wenig Möglichkeit gewesen wäre, mit der Artillerie im Flachfeuer frontal auf einen Tank zu wirken, da die Geschütze doch einiges hinter der Grabenfront in Stellung waren.


    Stephan

    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul

    Ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

    .

    Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden,

    Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden.

  • FÄRTISCH :


    Hochzeit mit den Fahrwerken: Jetzt kommt der kleine Drall des Rumpfes, der vorher eigentlich kaum sichtbar gewesen ist, unschön zum Tragen. Obwohl beide Laufwerke plan und exakt in den Markierungen am Chassis anliegen, sind sie horizontal nicht absolut parallel. Läßt sich aber nicht mehr ändern :(
    Wenn man aber nicht direkt von hinten oben auf das Heck schaut, fällt es nicht weiter auf.


    Die letzten Teile: Lufteinlässe für die Motoren, Abgasanlage und die 4 Hotchkiss MG´s am Turm.


    Damit wäre der Windhund fertig.

  • Bin jetzt am Überlegen, in welche Richtung ein kleines Diorama mit den WW1 Blechdosen vielleicht gehen könnte. Einzeln oder aber auch "Bob" und "Gofasta" zusammen beim Spielen im Schlamm...


    Gibts vielleicht Anregungen?


    Gruß
    Peter

  • Hallo Peter!


    Tolles Gerät, was Du da gezaubert hast! Wenn Du Dich für ein Diorama entschieden hast, ist das mir dem leicht verwundenen Konstrukt ja kein Probem mehr! Ich bin begeistert von dem kleinen "Monster"!!!


    Gruß vom Klebär!

    "Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte: 'wo kämen wir hin?' und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen?"

  • Moin Friedulin,


    ..."danke für die Blumen".


    Die beiden Panzerchen waren genau richtig für mich zum üben!
    Am fertigen Modell sieht man dann, ahh da hätte man dieses oder jenes anders machen können oder hier und dort anders herangehen.
    Deshalb verfolge ich gaaanz aufmerksam die Bauberichte hier.
    Wenn ich so sehe, was die anderen Kartonisten hier so auf die Beine stellen...


    Vielleicht, in einer fernen Zukunft, in einer anderen Welt, krieg ich ja dann auch mal sowas zustande...


    Gruß
    Peter