[Fertig] Elbe Highway / JSC / 1:400

  • Weil´s so schön war, mache ich wieder eine Zweitbaustelle auf (neben dem Hafendiorama). Meine Wahl fiel dabei auf ein modernes Handelsschiff von JSC, die ELBE HIGHWAY.


    Das Modell ist hier schon einmal vorgestellt worden. Es handelt sich um einen Autotransporter neuerer Bauart, der hauptsächlich im baltischen Raum eingesetzt wird und dabei auch regelmäßig Bremerhaven ansteuert.


    ToKro hat im Vorstellungs-Thread mal gefragt, ob es ein schönes Schiff ist. Nun, wenn man es mit anderen "Pötten" seiner Klasse vergleicht, ist es beinahe schön ... mir gefällt jedenfalls die knallige rote Farbgebung, und daß man tatsächlich noch so etwas wie einen halbwegs traditionellen Schiffsrumpf erkennen kann. Auch "obenrum" ist es nicht so lieblos gestaltet wie so manch anderer (größerer) Autotransporter. Aber ist natürlich Geschmackssache.


    Was mir am Modellbogen gut gefällt ist die Möglichkeit, ein kleines Diorama draus zu machen, mit Verladekai und Massen von winzigen Autos. Ob ich das platzmäßig nachher unterbringen kann, weiß ich allerdings noch nicht. Man kann das Modell optional auch mit geschlossenen Ladeklappen bauen, dann quasi auf hoher See.


    Der Bogen ist sehr sauber gedruckt und farblich attraktiv gestaltet. Da dies mein erstes Modell von JSC sein wird, kann ich noch nicht beurteilen, wie gut die Konstruktion ist. Ich habe aber einen Verdacht ... :super:


    Die Montageanleitung ist in (deutscher) "Prosa" wie bei den Wilhelmshavenern, ergänzt um viele Abbildungen, die sicher sehr hilfreich sein werden.

  • Hallo Wolfgang ,
    viel Erfolg mit der Elbe, habe sie auch und schaue mir den Bogen sehr gerne an. Die Detaillierung finde ich gerade für ein Schiff im Maßstab 1: 400 schon recht ordentlich und das Diorama ist wirklich witzig. Richard Petersen hatte es auf der Intermodell ausgestellt , sehr schön.


    Robi

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Als alter "Wilhelmshavener" erstaunt einen erstmal, wie das Spantengerüst konstruiert ist. Man fängt an mit einem Dreikantstab ... auf den dann die einzelnen Spanten geschoben und fixiert werden (der Stab ist übrigens nicht rosa, sondern schön weiß ...).


    Und schon kommt die Lemm´sche Ungenauigkeit wieder ins Spiel - eigentlich gehören die Striche in der Mitte in eine gerade Flucht. Mal sehen, ob sich das im weiteren Verlauf noch negativ bemerkbar macht.


    Stab plus Spanten machen eher den Eindruck, als würde hier ein Raumschiff entstehen, vielleicht aus dem Bereich Star Trek oder Mondbasis Alpha ... Man könnte auch meinen, hier soll den Skelettmodellen von Racepaper Konkurrenz gemacht werden :D .


    Das Gerüst ist im Bugbereich recht aufwendig konstruiert, wie überhaupt das Prinzip mit dem Dreikantstab zu einer ziemlich verwindungssteifen Angelegenheit führt.


    Leider sieht der Bogen keine Verdoppelung von Türen usw. vor, und meine Versuche, das Bauteil zu kopieren, führten leider nicht zum gewünschten Ergebnis (zu kleiner Maßstab, zu filigrane Bedruckung, zu schlechter Scanner/Kopierer ...). Also werde ich es wohl so lassen wie es ist.


    So weit, so gut - bin schon gespannt auf den Weiterbau.


    Bis dann,
    Gruß
    Wolfgang

  • Hallo zusammen,


    vielen Dank für die guten Wünsche! Heute ging´s ein wenig weiter - obwohl, rein optisch hat sich eine Menge getan, nämlich wenig Bauteile, die eine große Fläche abdecken ...


    Zunächst war die in der Montageanleitung so genannte "Wasserlinie" anzubringen. Das ist im Grunde die Grundplatte des Modells, hier mal mit Löchern (Bild 1).
    Sie besteht aus zwei Hälften, die mit einem Papierstreifen verbunden werden. Dieser Streifen trägt genau in der Mitte eine Markierungslinie, was nahelegt, daß die Grundplattenhälften dort aneinander stoßen sollen. Das ginge aber nur in zwei Fällen: erstens, wenn man den Streifen UNTER die Hälften (und damit das Modell) klebt, was zu einem Absatz unter dem Modell führen würde; oder zweitens AUF die Hälften mittig von oben, dann hätte Spant 8 allerdings eine Schicht Karton mehr unter sich als alle anderen Spanten. Also habe ich den Streifen versetzt verklebt.


    Das war jetzt vielleicht ein wenig kompliziert - schaut einfach auf Bild 2, da wird es deutlich ...


    Abgerundet wird das Ganze durch seitliche Versteifungen, ebenfalls auf Bild 2 zu erkennen.

  • Der nächste Abschnitt: das Wetterdeck (Hurra, mal wieder eine Bauanleitung, die einem sagt, was man gerade baut!). Zwei große Einzelteile werden mit einem Streifen unterklebt zusammengefügt und auf das Spantengerüst montiert. Modellbauerisch keine große Sache, aber eine enorme Verbesserung des optischen Eindrucks - ja, hier entsteht ein Schiff!


    Und dann habe ich noch mit dem "Achterteil des Rumpfes" angefangen, das ist die Sektion, wo nachher die Be- und Entladeklappen ihren Platz finden. Und da muß man sich doch tatsächlich jetzt schon entscheiden, ob man das Schiff mit offenen oder geschlossenen Klappen baut! Dafür bin ich aber heute echt zu müde, daher Unterbrechung und Fortsetzung zu einem späteren Zeitpunkt :gaehn: ...


    Gruß
    Wolfgang

  • Hi Wolfgang !


    Interessanter "Pott" und bis jetzt sehr sauber gebaut ... :super:
    Ich glaube, dass ich das Schiff mit offenen Klappen bauen würde - ich habe das Modell schon mal so gesehen und das gab ein tolles Diorama ab.


    CU


    Rocky

  • Hallo ToKro,


    oha, das sind aber jetzt üppige Vorschußlorbeeren, ich fühle mich unter Druck gesetzt ... ich werde mich stets bemühen :D . Was die Folienteile angeht, habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, denn das ist ja allenfalls die zweitbeste Lösung. Ich glaube aber, daß in diesem kleinen Maßstab nichts an Laserteilen auf dem Markt ist (oder??). Also werde ich wohl doch die Folien zerschnippeln.


    Heute ging´s auch ein wenig weiter, die Hecksektion mit den Öffnungen für das Be- und Entladen ist nun fertig - zumindest das Innenteil, das im nächsten Schritt dann mit der Außenhaut ummantelt wird. Da kommt dann zum ersten Mal auch das schöne Rot ins Spiel - ich freu mich!


    Gruß
    Wolfgang

  • Hallo, da bin ich wieder!


    Erstmal danke an ToKro, Ätzteile von Saemann sind natürlich eine Überlegung wert. Ich überlege also mal ein wenig ...


    So, die ersten roten Teile sind nun verbaut - die Heckpartie mit den Toren. Auf dem ersten Bild sieht man die Einzelteile, die in recht verschachtelter Anordnung miteinander verbunden werden, um dann am noch "nackten" Heck angebracht zu werden. Dazu habe ich die Teile zunächst mal provisorisch auf eben dieses Heck aufgesteckt (hielten von selbst), damit sie in richtiger Relation zueinander stehend verklebt werden.


    Dann lieber wieder abgenommen, um das darüberliegende Deck anzubringen. Dieses Deck gibt der gesamten "Torwand" dann auch die richtige Form. Etwas knifflig: die Wände standen an einigen Stellen zunächst weiter raus als das abdeckende Deck. Mit ein wenig sanftem Druck und einer Schicht Weissleim zum Verschließen ist der Kantenabschluß dann doch halbwegs gelungen.


    Dann das Ganze erstmal am Heck befestigen - paßt! Allerdings habe ich wieder geschludert, nicht aus allen Perspektiven sieht das gelungen aus ... Mal sehen, ob sich im weiteren Verlauf des Baus daraus noch Probleme ergeben.


    Bild 3 zeigt das Teil, das als unterer Abschluß noch fehlt.

  • Unterteil verbaut - und es entstehen einige seltsame Ungenauigkeiten ... während die "Lasche" auf Bild 4 an der rechten Seite zu breit ist, ist diejenige links auf Bild 5 insgesamt viel zu schmahl ... ?(


    Also habe ich rechts ein wenig abgetrennt und links ebenfalls noch etwas in Form geschnitten. Die Lücken werden mit kleinen Dreiecken geschlossen. Bild 6 zeigt den endgültigen Bauzustand.


    Es ist übrigens absolut erforderlich, die Kanten zu färben. Gerade bei den roten Bauteilen fasert der Karton an den gerillten Kanten total auf, und es blitzt weiß durch. Und im übrigen sieht es einfach besser aus (sagt einer, der sich recht lange nicht ans Färben herantraute ... :D ).


    Gruß
    Wolfgang

  • N´Abend allerseits,


    jetzt geht´s ums Ganze, als nächstes stehen nämlich die Bordwände an. Das ist bei "normalen" Schiffen ja schon immer so eine Sache, aber hier wird es absolut entscheidend sein für den Gesamteindruck des Modells - schließlich besteht der Dampfer fast ausschließlich aus Bordwand! Vielleicht wird dieser Thread also ziemlich kurz, da abrupt beendet wegen Versemmelung der Bordwände ...


    Auf dem ersten Foto sieht man die vorbereiteten Einzelteile. Ich habe die Montage schon versucht gedanklich durchzuspielen, aber das ist mir nur ansatzweise gelungen. Leider beschränkt sich die Bauanleitung hierzu auf reine Prosa, die bei weitem nicht so gut beschreibt wie bei den Wilhelmshavenern. Wenn die Kanten also trocken sind, werde ich mit dem Zusammensetzen anfangen. Es wird sicher spannend ... :(


    Bild 2 zeigt - im Nachgang zum letzten Beitrag - übrigens die Dimension des Modells. Gar nicht mal so groß ...


    Gruß
    Wolfgang

  • So, nach langer Zeit positiven Denkens (danke Rocky!), vieler Stunden der Vorbereitung - ausschneiden, knicken, färben, zurechtlegen - und vielen Überlegungen, wie das Ganze wohl zusammengehören soll, war es dann soweit: die ersten Teile der Bordwand wurden montiert.


    Vorab vielleicht: die Bauanleitung schlägt vor (oder gibt sie gar vor?), alle Bauteile zunächst ohne die Spantenkonstruktion zusammenzukleben und das Ganze dann vom Bug aus am Spantengerüst zu befestigen. Das konnte ich mir allerdings beim besten Willen nicht vorstellen - wie soll das denn nachher passen?


    Also habe ich mit einzelnen Teilen angefangen, zunächst die längsten Seitenteile rechts und links.


    Ein Knackpunkt hierbei ist sicherlich, die korrekte Lage der Teile auf dem Spantengerüst zu finden. Das ist mir nur marginal gelungen ... man sieht es später noch genauer. Ich habe mich an zwei Fixpunkten orientiert (siehe Bild 1):
    1. dem Knick im Deck, wo auf Bild 1 der noch lose Teil der Bordwand beginnt
    2. den Markierungen der Aufbauten an Deck in Relation zu den Aufbauwänden, die an zwei Stellen schon Teil der Bordwände sind.

  • Was einem die Sache erleichtert, sind die unzähligen Laschen an allen möglichen Teilen - so auch an den Rändern aller Bordwandteile (siehe auch Bild 2). Dadurch kann man ganz gut die Form der Spanten nacharbeiten, und dem Zusammenhalt der einzelnen Teile der Bordwand sind sie auch förderlich :D .


    Bild 3 & 4 zeigen dann auch schon die ersten Passagiere ...

  • Die beiden langen Seitenteile sind nun vorn gerundet und verklebt. Und nun folgt so etwas wie die Quadratur des Kreises - innerhalb von ca. 1 cm soll der Steven von oben sehr rund in weiter unten ganz spitz übergehen, und zwar innerhalb von zwei Bauteilen. Scheinbar ein Merkmal vieler moderner Frachtschiffe, in Karton eine echte Herausforderung an den Konstrukteur - und den Erbauer!


    Ich hab´da mal was vorbereitet (siehe Bild).

  • An steuerbord sieht die Sache schon weniger schön aus. Hier zeigt sich nun auch eine ärgerliche Paßungenauigkeit, nämlich die längliche Klüse, die einen nur allzu deutlichen Sprung aufweist. Scheinbar habe ich die lange Bordwand an dieser Seite doch ein wenig zu weit nach vorn gezogen X( . Bin mir nicht sicher, ob das zu reparieren ist.


    Besonders ärgerlich auch deswegen, weil dies die Seite ist, mit der das Schiff später am Kai liegt (ich will ja die Diorama-Variante bauen).

  • Zum Schluß noch zwei Impressionen des momentanen Bauzustands. Als Zwischenfazit kann man festhalten, daß mir der Bug alles andere als optimal gelungen ist - allerdings hatte ich mir auch ausgemalt, daß alles noch viel schlimmer hätte kommen können ...


    Wollen mal sehen, welchen Dramen mich bei den hinteren Abschlüssen erwarten - to be continued.


    Gruß
    Wolfgang

  • Hallo ToKro,


    na dann bau mal schön für Deine Frau - allerdings würde ich die Bordwand dann umfärben in Grün ... :D


    Gescannt habe ich nichts, vielleicht läßt sich der Klüsensprung mit ein wenig Farbe kaschieren. Ich werde mal ein wenig experimentieren.


    Gruß
    Wolfgang

  • Ein einfacher Dienstagabend ... und doch ist Fortschritt erzielt worden! Und zwar in Gestalt der letzten beiden Bordwandteile zum Heck hin.


    Diese waren zunächst auf die richtige Länge zu kürzen, ein konstruktiver Trick, den ich sehr zu schätzen weiß - kann man doch so die ganzen Ungenauigkeiten bei Bau des Spantengerüsts weitgehend ausgleichen. Und Ungenauigkeiten gibt es wahrlich genug ...


    An den Seiten passen die Teile nun auch recht gut. Die Übergänge zu den vorderen Wänden sind noch ziemlich sichtbar, mal sehen wie lange mich das noch stört.


    Der hintere Abschluß zu den Ladeluken hin ist allerdings, zumindest an Backbord, eine Katastrophe! Wie ich vorher schon vermutet habe, paßt hier garnix - ich glaube, das entsprechende Bild sagt mehr als tausend Worte ... ?(


    Da muß ich also noch heftig nacharbeiten, zumal gerade dieser Teil später nicht von einer heruntergelassenen Rampe verdeckt wird. Ärgerlich!


    Gruß
    Wolfgang

  • Und schon hält der Pott wieder Zwiesprache mit der Polarstern und ruft dabei "WINCH ONLY" in die Welt hinaus ... :D


    Und viel höher geht´s dann tatsächlich nicht mehr hinaus. Nur noch das Ruderhaus, der Schornstein und diverse Kleinteile ... hat eben doch gewisse Ähnlichkeiten mit einem Parkhaus.


    Gruß
    Wolfgang

  • Und nun wird´s (endlich) interessant: die ersten Folienteile stehen an! Daraus wird eine Art "Laubengang" auf dem Deck erstellt, vermutlich, um trockenen Fußes von A nach B zu kommen?


    Die Wirkung ist tatsächlich ganz gut, und alle anderen Lösungen wären ungleich aufwändiger. Allerdings muß man mit Klebstoff geizen, da jeder Klecks gnadenlos sichtbar wird! Ich arbeite hier mit Uhu, weil ich glaube, daß Weißleim nichts ausrichten kann - oder?


    Soweit für heute ...
    Gruß
    Wolfgang

  • Moin ToKro,


    auf Dich ist Verlaß :D ... tja, die Liebhaber moderner Handelsschiffe sind eben eine verschwindend kleine Minderheit.


    Dann werde ich bei den nächsten Folienteile auch mal Wiccoll einsetzen, kann man zumindest genauer dosieren.


    Zum "Anschmecken" schau ich immer gern hier und hier rein (von der JSC-Seite).


    Gruß
    Wolfgang


  • Hallo Wolfgang,


    mir gefällt das von dir gebaute Modell sehr gut.Es liegt auch noch in meineM Fundus.Handelsschiffe oder Binnenschiffe sind , wenn man die Zahlen im hier im Forum betrachtet,anscheinend nicht so interessant. Aber es gibt ja die Verlage wie JSC oder Scaldis die immer wieder interessante Handels-und Binnenschiffe auflegen.


    Gruß
    Michael

    "Die beste aller möglichen Welten ist eine Welt ohne Religion" John Adams (1735 - 1826) US-Präsident

  • Mion mion, Wolfgang,


    wie Du ganz richtig erkannt hast, sind die Liebhaber der Handelsschifffahrt nicht so breit gesät wie jene der grauen Pötte. Dies gilt wohl speziell für mich, wo Flieger, dann Fleiger und irgendwann die Grauen kommen.


    Dennoch ist es Zeit, mich mal im Bericht Deines kollossalen Farbklecks zu verewigen! Denn: Was bisher entstand, kann sich sehen lassen! Ich bin schon gespannt, wie es weiter geht und ob Du dem Kapität auch im Bereich der Aufbauten wegen Dellen zur Verantwortung ziehen mußt ;)


    Der Alte vom Oberlauf der Elbe


    PS.: Danke für die Links mit dne Bilder, aberrrr: Mir gefällt die dort gezeigte Bauqualität nicht wirklich. Also nimm diese bitte nicht zum Vorbild, Du kannst das besser :D

    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang

  • Hallo, liebe "Kommentatoren",


    Euer Feedback freut mich - ok, ich habe es ja auch durch meine überspitzte Formulierung drauf ankommen lassen ... :D


    @Rutz,
    mit der Bauqualität des Exemplars von der JSC-Seite hast Du wohl recht, ich gelobe vermehrte Anstrengungen! Allerdings kann man auf den Fotos das "Dioramenhafte" sehr gut erkennen, und so soll es schließlich bei mir auch mal werden. Dazu erfolgt demnächst der erste Spatenstich ...


    Gruß
    Wolfgang

  • Das Bauteil an seinem Platz. Man sieht ganz gut die komplett integrierten Brückennocks, wohl ein Indiz für die Verwendung des Schiffes in Gegenden mit rauher Witterung (z.B. nordöstliche Ostsee).


    Zum Schluß noch eine Luftaufnahme, mit dem prominenten Spruch ... was soll "WINCH ONLY" eigentlich genau heißen? Nur winschen? Bloß die Winde?


    In diesem Sinne,
    schönen Abend!
    Gruß
    Wolfgang

  • Quote

    Zum Schluß noch eine Luftaufnahme, mit dem prominenten Spruch ... was soll "WINCH ONLY" eigentlich genau heißen? Nur winschen? Bloß die Winde?


    In diesem Sinne,
    schönen Abend!
    Gruß
    Wolfgang


    Hallo Wolfgang,


    das bedeutet, im Fall eines Falles, das der Rettunngshubschrauber nicht landen kann sondern die Leute per Winde übernommen werden.


    Gruß


    Michael

    "Die beste aller möglichen Welten ist eine Welt ohne Religion" John Adams (1735 - 1826) US-Präsident

  • Hallo Wolfgang und Michael.


    Ich kann das nicht nachvollziehen. Selbst auf kleineren Schiffen können Hubschrauber landen.
    Wo ist das Problem?
    Wahrscheinlich simpel.