[Fertig] Chance Vought F7U-3 Cutlass, WHV; 1:33

  • Hallo, Bastelgemeinde,


    nach den ausgezeichneten Erfahrungen mit dem (ebenfalls auf 1:33 vergrößerten) Starfighter von WHV habe ich mich entschlossen, ein weiteres Modelle meines Inventars dieses Verlags im Königsmaßstab von 1:33 zu bauen. Die Modelle habe ich z.T. hier sowie hier vorgestellt, weitere Modelle werden noch in dieser Vorstellung nachgereicht!


    Die WHV-Bausätze haben ja kein Titelblatt; sind jedoch zumindest mit einem coverähnlichen Bild ausgestattet. Zusätzlich dazu enthält die Bauanleitung das selbe Bild, wenn auch stark vereinfacht und in s/w-Druck:

  • Die Wahl auf die Cutlass fiel v.A. deshalb, da dieses Modell von polnischen Verlagen nicht abgedeckt wird und es ein einzigartiger Flieger ist - sowohl in Bezug auf seine Auslegung als höhenleitwerkloser Flottenjäger als auch aufgrund des unheimlich langen Buglaufwerks für einen idealen Anstellwinkel, der aber mit einer üblen Sicht bezahlt wurde.


    Es gab verscheidene Ausführungen der F7U, deren erfolgreichste Ausführung die durch das Modell dargestellte F7U-3 war.


    Ihr seid gerne eingeladen, Euch an diesem Bericht, ähnlich dem der Starfighter, zu beteiligen! Ich möchte aber darauf aufmerksam machen, daß bei externen bzw. verlinkten Bildern nicht auf die Nennung der Quelle verzichtet werden kann!

    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang

    Edited 2 times, last by rutzes ().

  • Der ausgezeichnete Druck erlaubte problemlos das Einscannen mit 300 dpi, die Vergrößerung auf 1:33 sowie den Ausdruck auf dem Tintenstrahler. Wie immer wurde die intensivere Farbgebung des Originalbogens durch den Ausdruck mit blasseren Farben bezahlt. Daß dieses Modell aber zu meinen anderen Fliegern paßt, war es ein leider notwendiges Übel.


    Ich habe eine einzige Veränderung vor: Die suboptimal dargestellten Sparrow-Raketen werde ich durch Raketen von einer meiner Halinski-Tomcats ersetzen. Davon hab ich eh nur 4 verschiedene Ausgaben ;)


    Ein erster Eindruck von der Generalzeichnung:

  • Wie immer beginnt die ganze Geschichte mit dem Ausschneiden einger der benötigten Teile. Typisch für meine Bauten ist das anfängliche Ausschneiden Vorbereiten aller Rumpfteile sowie weiterer Teile, um einen schnellen Baufortschritt zu gewährleisten.


    Auffällig ist, daß das Modell, im Gegensatz zum Starfighter, kein Cockpitinnenleben hat.

  • ... gefolgt vom Einkleben der Laschen und Spanten. Der Rumpf besteht aus insgesamt 15 Teilen, wobei der Großteil der Spanten ideal gepaßt hat, ich aber drei nachschneiden mußte. Möglicherweise hängt dies mit der Vergrößerung zusammen.

  • Auffallend am Modell ist der unglaublich dicke Flügelholm, der innen für ein Kampfflugzeug unglaubliche 17mm, außen 10mm dick ist.


    Hier habe ich die Rumpfteile nur zusammengesteckt. Der Zusammenhalt der Segmente bezeugt ein weiteres Mal die ausgezeichnete Paßform der Segmente.


    Der nächste Schritt wird das Zusammenkleben des Rumpfs sein; auch die Segmente der Lufteinläufe liegen schon bereit, um in eine 3D-Form überführt zu werden.

  • Hallo Rutzes
    Tolles Projekt! Ich als Fan der Marinefliegerei habe mich besonders
    über diesen exotischen Flieger gefreut.
    Ich hoffe dass es hier neben Deinen sehr guten Erklärungen
    zum Modell auch eine Menge Hintergrundinfos zudiesem
    Flugzeugtyp gibt.
    Ich habe hier gleich eine Frage: Wie wurden diese Flug-
    zeuge denn am Katapultschlitten befestigt?
    Ich stelle mir vor,dass dies von der Festigkeit der vorderen "Fahrwerks-stelze" her, wie heute bei der
    US-Navy üblich, am Bugfahrwerk problematisch war
    Grüsse niklaus

    Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind (Albert Einstein)

    N.K.


    Derzeit im Bau: IJN Nagato 1:200 von Dom Bumagi, HMCS Waskesiu Card Fleet 1:200, MiG 21MF Answer-Angraf 1:33
    Fertig: Mellum, Indianapolis,TAKAO Digital Navy 1:250,Korvette Agassiz 1:250, NJL TOGO CFM 1:250 .
    Petrojarl Cidade de Rio das Ostras JSC skaliert auf 1:250
    Hellcat, Halinski

  • Servus, Niklaus,


    auch wenn ich gerade kein Bild finde: Das Ding stammt noch aus einer Zeit, als die Flieger nicht mit dem Bugfahrwerk an das Katapult angeschlossen wurden, sondern mittels eines Stahlseils (Rumpf - Katapultschlitten) - hier zum Vergleich das Bild einer Super Etendard der Aeronavale (Quelle: Fas.org) - die Franzosen sind ja erst mit der Indienststellung der Charles de Gaulle von diesem System abgekommen.


    [Blocked Image: http://www.fas.org/man/dod-101/sys/ac/row/super-etendard-27p06.jpg]


    Mich wundert bei diesem Fahrwerk eher die Stabilität bei der Landung, da es ja, so ich mich recht erinnere, auch nach vorne und nach hinten bewegt werden konnte, um den Anstellwinkel zu ändern. Muß ich aber erst noch verifizieren.


    So es möglich ist, kommen natürlich auch Hintergrundinfos hier rein!


    Rutz

    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang

  • hallo rutzes!


    erstmal viel erfolg fürt dein neues projekt! interessanter flieger, die konstrukteure dachten wohl, anstellwinkel ist die halbe miete!


    du schreibst, du scannst mit 300dpi, ist dies von der qualität her nach dem vergrössern genug? ich habe gestern versucht, den whv starfighter mit 1200dpi zu scannen aber die datenmenge (547megaB) hat mich doch etwas schockiert. bei 300 habe ich schon am bildschirm den eindruck, das ist etwas wenig.


    viele grüsse aus köln, robert

  • Servus, Marco,


    die Ausstattung ist nicht übel, aber bei weitem nicht überragend: Der Bausatz besteht aus 4 DIN A3 Bögen; das Cockpit kann nicht gebaut werden; bei den Fahrwerksschächten muß ich mal schaun. Die Raketen sind unter aller Kritik, daher die Auswechselung. Ansonsten kommt mir das Modell aber gut detailliert vor; speziell das Fahrwerk besteht aus vielen Teilen. Das dauert aber noch ein bisserl ;)


    Rutz



    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang

  • Quote

    Original von f 104 g
    du schreibst, du scannst mit 300dpi, ist dies von der qualität her nach dem vergrössern genug? ich habe gestern versucht, den whv starfighter mit 1200dpi zu scannen aber die datenmenge (547megaB) hat mich doch etwas schockiert. bei 300 habe ich schon am bildschirm den eindruck, das ist etwas wenig.


    Servus, Robert,


    bei meinen Modellen hat sich bislang 300 dpi als ausreichend erwiesen; ich kann Dir mal ein paar Probeteile schicken. Scannen ist halt immer eine Gratwanderung zwischen Detaillierung und Größe - und mein Kompromiß ist eben 300 dpi. Siehe z.B. meinen Starfighter!


    Der Bildschirmeindruck ist mir egal, was zählt ist die Qualität der Ausdrucke. Dazu ist der Sea Lynx meiner Visby das beste Beispiel: Monitor: Besch***en bis zum Geht-nicht-mehr; Ausdruck: Super bis ins feinste Detail!


    Rutz

    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang

  • Hallo Rutzes,


    die Cutlass habe ich vor etlichen Jahren gebaut. Wenn ich mich recht erinnere, passte alles ausgezeichnet und auch das fertige Modell sieht sehr gut aus.


    Bei mir liegt noch die Crusader von WHV (ist von 1999 oder so). Da wurde von der Detaillierung, genauer von der Beweglichkeit der Teile voll zugeschlagen. Deshalb habe ich mich auch noch nicht rangetraut.




    Zaphod

  • hallo zusammen,


    für all die interessierten folgendes bild - schon die briten hatten erkannt, dass das kabel teuer ist und wiederverwendet gehört. auf modernen flugzeugträgern gibt es nur mehr flugzeuge die ein angepasstes bugfahrwerk direkt beim katapult einhängen können (geht naturlich viel schneller beim einhängen)


    grüsse aus österreich
    raimund

  • Hallo miteinander,


    Ich hab mal gelesen, dass diese Seile durch ein unterhalb des Startbahnendes aufgespanntes Netz aufgefangen wurden, weiss aber leider nicht mehr, wo (eventuell in einem aeroplane-heft ?( ).
    Grüße
    Robert

  • Moin


    Hab hier mal ein 1:500 Träger gefunden, wo zufällig eine Cutlass am Katapult steht mit Seilen.


    [Blocked Image: http://www.modelshipgallery.com/gallery/cv/cv-38/500-mt/cv38-10.jpg]


    Bei einigen Trägern war es so wie Robson es sage, dass die Seile aufgefangen wurden, ob es bei allen war glaub ich nicht. Aus diesem Grund sind diese Komischen "Nasen" an die Decks gestetzt, welche mitlerweile wieder (teilweise) demontiert wurden.


    greetz
    Marco

  • Hellas zusammen,


    ToKro: Ich habe im Buch "Seemacht USA" von Stefan Terzibaschitsch auf Seite 284 als Bildunterschrift zur CVN-69 Dwight D. Eisenhower Folgendes gelesen:


    Quote

    ... aufgenommen am 30. Juli 1977 beim Verlassen der Bauwerft in Newport News, die im Hintergrund zu sehen ist. Daß die Navy gezwungen ist, oft auch in vermeintlich kleinen Dingen zu sparen, stellt man am Fehlen von zwei Katapult-Auslegern fest. Diese Ausleger werden nur benötigt, im den Verlust des Rückholseils zu vermeiden. Nun gibt es bei der Navy nur noch zwei Flugzeugtypen, bei denen ein solches Seil zum Startvorgang benötigt wird, die A-3 und die E-2. Zur Einsparung der Kosten beim Bau dieses Trägers werden diese beiden Typen eben nur vom Katapult Nr.1 gestartet.


    Katapult-Ausleger hier (meien Saratoga):hier


    Ich interpretiere das Wort "Rückholseil" als jenes Teil, das in der Grafik von Raimund mit "catapult holdback pendant" bezeichnet wird. Das eigentliche Startkabel geht meiner Meinung nach verloren, auch wenn ich schon woanders (weiß aber nicht mehr wo, vielleicht Aeroplane) gelesen habe, daß die Ausleger zum Auffangen dieser Kabel da seien.


    Diese Teile sind definitiv _nicht_ dazu da, um die Startstrecke des Fliegers zu verlängern, da durch die Nach-Unten-Neigung der Flieger ein Nickmoment nach unten bekäme und wohl in der kurzen Reaktionszeit von 10, 12m Höhe kaum mehr nach oben gezogen werden können.


    Auf alle Fälle hochinteressante Einträge, weiter so! Es soll nicht nur ein trockener Baubericht sein ;)


    Rutz

    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang

  • Ich habe Vorder- und Hauptrumpf zusammengeklebt, lasse aber diese beiden Teile noch getrennt. Ich will mir erst noch die Lufteinläufe zusammenabuen und dann alles überprüfen, bevor ich die beiden Teile endgültig fixiere.


    Beim Zusammenkleben haben sich minimale Ungenauigkeiten ergeben, die ich aber auf das Vergrößern und neu Ausdrucken zurückführe. Auf den einzigen Fehler, den ich nicht bei mir glaube, gehe ich speziell ein.


    Hier mal die Oberseite des Hauptrumpfs. Ich habe alle Teile so ausgerichtet, daß die Kanten an der Oberseite ideal verlaufen. Dementsprechend sind hier keine Probleme zu erkennen.

  • Durch genaues Betrachten der Unterseite wird im Bereich des Fanghakens eine kleine Ungenauigkeit ersichtlich, sobei dei Verschiebung 1/2 mm ist. Der Haken verläuft jedoch kontinuierlich, daher sollte dies nicht durch die Vertrößerung entstanden sein.


    Den Kleberrest vor dem Fankhaken, der leider nur aufgemalt ist, ist problemlos, da hier noch ein Teil angebaut wird - siehe auch die beiden Löcher entlang der Klebestellen.

  • Der Hinterrumpf hatte einen relativ einfachen Verlauf, der Bug ist hier etwas komplizierter. Mittels häufig eingeschnittener LAschen war dies jedoch problemlos erreichbar. An der Backbordseite verläuft der "Jet Intake"-Pfeil homogen, die Korkade der USAF ist minimal verschoben (< 1/2mm).

  • Die Sterubordseite hingegen zeigt einen Bruch des "Jet Intake"-Pfeils, während die Korkade ideal verläuft. Bei ersterem dürfte der Druck etwas verschoben sein.


    Die Nase fällt steil ab, um bei ausgefahrenem Fahrwerk wenigstens minimale Sicht zu gewährleisten.

  • An der Unterseite ist im Bereich der Bugfahrwerksklappe ebenfalls eine minimale Verschiebung ersichtlich. Da das Fahrwerk aber ausfegahren dargestellt werden wird, werde ich hier die gelb/rot schraffierten Teile durch einen grauen Teil überdecken, um gleichzeitig auch die Innenseite der Klappen in einer anderen Farbe als Weiß darzustellen.

  • Auf der Oberseite verlaufen die Linien wieder ideal. Da der Ausbau des Cockpits leider nicht vorgesehen ist (Platz wäre genug auf den Baubögen), gibt es hier nur noch vier Teile der Cockpithaube zu verbauen. Dazu aber später.


    Das Loch im vorderen Teil ist zur Darstellung des idealen Winkels des Bugfahrwerks.

  • Das war es schon wieder für heute. Wenn ich mein Programm für morgen durchziehen kann, sollte fertig werden:


    x) Lufteinläufe
    x) Zusammenbau des Rumpfs
    x) Cockpitverglasung und -verkleidung


    Weitere Bauabschnitte:
    x) Düsen
    x) Tragflächen
    x) Seitenflossen
    x) Fahrwerk


    Aber bis ich beim Fahrwerk bin, wird noch viel Wasser die Elbe runterfließen. Oa weng oa Hoochwossa woar jo grod amoi ;)

    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang

  • Ich mal wieder ;)


    Ich habe noch ein eine Literaturstelle zum längsverstellbaren Fahrwerk gefunden - Aeroplane 121; ich habe mich "nur" mit dem Fahrwerk geirrt: Längsverstellbar ist das Hauptfahrwerk! Bericht von Lt.Cdr. "Whitey" Feightner:


    Seite 3365:

    Quote

    Zu den Neuerungen gehörten ferner Nasenklappen und ein in Längsrichtung verstellbares Hauptfahrwerk, das meines Wissens kein anderes Muster vorweisen konnte. Zwischen der vorderen Start- und der hinteren Landestellung lag ein Spielraum von einem Meter.


    Seite 3369:

    Quote

    Die F7U hatte ein Teleskop-Ölfederbein unter dem Bug; außerdem war das Hauptfahrwerk in Längsrichtung verstellbar, um den Anstellwinkel zur Landung zu vergrößern (indem die Beina nach hinten geregelt wurden).


    Wenn man sich ansieht, welchen extremen Winkel der Flieger bereits beim Start aufweist, kann (und will!) ich mir den Anblick einer landenden Cutlass mit noch extremerem Anstellwinkel gar nicht vorstellen!


    Zur Sicht (Bericht über die F7U-1, die ein weitaus kleineres Cockpit hatte):

    Quote

    Im Flug bot die Cutlass dem Piloten eine hervorragende Sicht, bei Trägerlandungen jedoch (...) war die Sicht wegen der hochragenden Nase erheblich eingeschränkt.


    Rutz

    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang

  • Ich habe heute die Tragflächen vorgezogen - falls etwas schief geht, kann ich sie mir morgen noch ausdrucken, um am Wochenende nicht ohne Material da zu stehen!


    Hier mal die Flügel, die ich stückeln mußte, da sich die einzelnen Flächen niicht auf eine A4-Seite vergrößern ließen. Insgesamt besteht der Flügel aus drei Teilen (innen bis inkl. Position des Seitenleitwerks; Außenteil sowie außenbogen, der zusätzlich angeklebt werden mußte). Im Inneren sind ein paar Spanten verbaut - die wichtigsten ganz innen, um der dicken Fläche die korrekte Form zu verpassen.

  • Zum Abschluß für heute noch ein Größenvergleich zum Starfighter, der aber auf dem Ständer ca. 15° geneigt ist. Man erkennt im Design beider Flieger eindeutig die 10 Jahre Unterschied!

  • Das wars dann mal wieder! Mehr am Wochenende; da hoffe ich, den Rumpf vollständig fertigstellen zu können.

    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang

  • Etwas komplizierter ist der Außenteil - zum Einen weil er aus 4 Teilen besteht, zum Anderen weil die vorderste Lasche nicht im Bausatz enthalten ist und von Hand gefertigt werden muß. Das ist zwar nicht das Problem, bloß muß man es wissen, um ein ordentliches Ergebnis zu erhalten. Hier sind mal die Einzelteile und ein fertiger Lufteinlauf gegenüber gestellt:

  • Hier sind die fertigen Einläufe gegenüber gestellt. Einen verdeutlich die Konstruktion mit den Laschen, beim Anderen gehe ich auf minimale Druckprobleme ein: Die schwarzen Löcher auf den ersten beiden Teile stimmen nicht 100%ig überein. Fällt aber nur auf, wenn man sich damit ausgiebig beschäftigt hat!

  • Die erste Stufe des Einbaus der Triebwerke: Zwar paßt der Innenteil ganz gut, besser wäre es aber gewesen, im Bereich der Abstandsteile zum Rumpf nicht zu runden, sondern vertikal dazu abzuknicken. Dieses Problem wird sich beim Anbau des Außenteils verstärken.