FERTIG - 1.WK - Mk IV Beutepanzer "BOB" - M 1:72

Nachdem ich laaange Zeit in diesem Forum nur mitgelesen habe und als "Jäger und Sammler" nach Downloads im WWW unterwegs gewesen bin, habe ich mir vorgenommen, auch einmal eines der eingesammelten Modelle zu bauen.

Da mein letztes Papier- bzw. Kartonmodell doch schon sehr viele Jahre (20?) zurückliegt, hab ich mir, sozusagen zum Wiedereingewöhnen, ein kleines und hoffentlich nicht allzu umfangreiches Modell ausgesucht.
Es gibt nur wenige runde Stellen 8)

Also versuche ich mich mal an diesem Mk IV (Male) Tank von C.W.McCullough.

Dieses Modell stellt einen britischen Mk IV Tank dar, der von den Deutschen erbeutet und gegen seine einstigen "Herren" eingesetzt wurde.

Gruß

Das eigentliche Modell findet sich auf 3 der 7 Seiten.
3 weitere Seiten enthalten die skizzenhaften Bauanleitungen für die einzelnen Komponenten und obenauf gibt es noch ein Deckblatt mit einem kurzen historischen Abstecher zur Geschichte des Originals sowie mehrere schöne Fotos des fertigen Modells.

Trotz optimalem Ausdruck sind die Ränder der Bauteile nicht ganz scharf umrissen. Naja, darauf wird auf der Website auch hingewiesen. Die richtig "scharfen" Modelle mit hoher Auflösung gibts nur als Kaufmodell.

Also, los gehts mit BOB !

Das gesamte Gerät besteht im Prinzip aus 3 größeren Baugruppen ( 4 wenn man die Ketten extra zählt ) und 3 kleineren. Der "Rest" sind Anbauten und Dopplungen fürs Auge.
Die Nummerierung der Teile beginnt mit den Fahrwerken, also fange ich auch damit an:

Jedes Fahrwerk besteht aus dem gefalteten Kasten, in den eine Art Gitter eingeklebt wird. Dies dient später als Abstandshalter und Versteifung gleichermaßen.
Auf die Außenseiten werden dann die eigentlichen, bedruckten Seitenteile geklebt.

Sobald die "bunten" Seiten schön getrocknet sind, gehts an den Zusammenbau.
Eigentlich nix dolles und trotzdem sind beide Teile, naja...
Die unsauberen Stellen und (hausgemachten) Ungenauigkeiten an den Stirnseiten kann ich später gottseidank mit den Ketten verdecken !

Jedenfalls schon mal zwei Teile geschafft!!

...und weiter gehts:

Nachdem beide Laufwerke soweit zusammengesetzt sind, die Ketten fehlen allerdings noch, gehts brav nach Anleitung weiter mit dem Rumpf oder Chassis.

Dies setzt sich aus dem Rumpf-Grundkörper, der vorderen Kanzel (Turm ) u. den Anbauteilen wie Auspuff, Schienen für den Unditching-Beam usw. zusammen.

Das Ganze wird, unspektakulöör und einfach gerillt, ausgeschnitten und vorgefalzt.
Für den Rumpf sind keine Spanten oder andere Versteifungen vorgesehen. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die Festigkeit der Seitenwände später ausreicht, um beim Anbringen der Laufwerke wirklich plan mit diesen abzuschließen und genug "Gegendruck" erzeugen um sie nicht einzudrücken.

Vielleicht sollte ich eine einfache Steife aus Pappe einsetzen, um ganz sicherzugehen

Es geht voran mit "Bob"...

Der Rumpf als Grundkörper ist soweit fertiggestellt:

Front, Heck, Dach und Boden sind als ein Teil zum Herumlegen um die Seiten vorgesehen.
Der hintere Abschnitt ist recht kurz, er bildet das hintere Dach und das stufige Heck. Bis auf eine selbst verursachte ungenaue Falzung ließ er sich letztendlich doch einfach verkleben.
Der vordere Teil aus Dach, Front und Boden war mir zu lang.
Der besseren Zugänglichkeit wegen habe ich also den Boden am letzten Falz abgetrennt und als Einzelteil zuletzt verklebt.

Zur Sicherheit dann noch in das Innere einen einfach geknickten Pappstreifen als Versteifung eingesetzt.
Hat bei der Rumpfmontage ungemein geholfen.

Fazit:
Das Chassis ist mir auf jeden Fall besser gelungen als die beiden Laufwerke.
Die Seiten bilden an jeder Stelle einen rechten Winkel zu Dach, Front, Heck und Boden und sind auch nicht wellig :O

Zu guter Letzt habe ich die Ketten vorbereitet:
Der Tank läßt sich mit 2 verschiedenen Kettentypen bauen:
- einer schmalen Variante mit sogenannten "Spuds", Verbreiterungen an jedem 5. oder 6. Glied
- einer verbreiterten Variante
Aus Einfachheitsgründen hab ich mich für die breitere Variante entschieden 8)

Laut Bauanleitung sollen die Anbauten am Rumpf u. die Ketten vor der Hochzeit mit den Laufwerken angebracht werden.
Das muß ich mir aber noch mal überdenken

Gruß

Ich bin grad am überlegen, ob man mit dem Panzerchen nicht ein kleines WW1 Diorama zaubern könnte.
Mal sehen, erstmal muß er natürlich fertig werden ...

Heute sind ein Teil der Auf- u. Anbauten des Chassis dran:

Dem Kommandoturm ( oder Fahrstand ?) wird mit aufgeklebten Panzerblenden vorn und einer Luke im Dach "Tiefe" verliehen.
Beim "Probe-Anpassen" des Turms blieb am hinteren Ende ein Spalt zum Chassis. Da heißt es nochmal nachbessern.
Für das Heck gabs Lüftergitter u. Klappen, um ebenfalls für etwas Plastizität zu sorgen.
Das längliche grüne Teil ergibt einen Rahmen (keine Ahnung wofür der mal dienen soll ) Der kommt später auf das hintere Dach des Tanks.
In der Bauanleitung ist für die Oberseite noch ein Teil vermerkt (wahrscheinlich soetwas wie eine Ansaug-Hutze für den Motor) welches ich aber nirgends auf den Bögen finde. Da muß ich wohl was zurechtfummeln.

Der Schalldämpfer der freiliegenden Auspuffanlage ist fertig, das Abgasrohr selber muß noch von der Schablone getrennt werden.
Die Schablone wird, je nach Papierstärke, aus 3-4 Lagen zusammengeklebt und dann mit dem Bauteil deckend verbunden.
Danach wird das Rohr um die Schablone geklappt u. verklebt. Zwangsläufig ergibt sich so ein Vierkant und kein Rohr im eigentlichen Sinne.
Da es aber auch zu Kaisers Zeiten schon Rohre gab, denke ich mal daß die Tanks auch solche als Abgasanlage hatten. Vielleicht ersetze ich das Original später noch.

"Bob" bekommt seine Zähne:
Die beiden "Sponsons" (Kasematten) sind in Arbeit.
Jeweils eine dieser Kasematten ragt wie ein Schwalbennest an der Außenseite der Laufwerke heraus und nimmt später die Hauptbewaffnung auf.

Zuerst wird der Durchbruch für die Geschütze ausgeschnitten und die dadurch entstehenden Laschen nach innen gebogen.
Dabei habe ich gelernt: Schnitte immer aus den Ecken heraus, sonst ist der Steg hin!
Leider ist die Zeichnung bei dem Free-Download Ausdruck bei diesen Teilen nicht ganz scharf, sodass ich die linke Kasematte dort auch "verhunzt" habe. Also einmal Neu.
Die einzusetzenden Geschützblenden sind ziemlich fummlig, jedenfalls in der Papierstärke, da sie gerundet sind und mehrfache Falze im Millimeterbereich haben. Nach Vorgabe sollen sie als Volumenkörper gebaut und dann eingeschoben werden. Da ich wieder mal nicht exakt gefalzt hatte 8o, paßte das Ganze natürlich nicht. Also auch hier, nochmal!
Nach dem 3. Versuch hab ich es dann aufgegeben und bei beiden Kasematten die Blenden nur als vorgeformte Papierstreifen eingesetzt.
Paßt wunderbar und sieht gut aus.
Fertig! Halt, die Geschützrohre fehlen! Ich hab vorhin Staub gesaugt!!! @)

Referenzmaterial zu WW1 Tanks gibts u.a. hier.

Zwischendurch schon mal ein paar Kleinteile am Chassis angebracht:
- Auspuff inkl. Schalldämpfer
- Rahmen u. Auspuffabdeckung
Das Auspuff"rohr" gefällt wirklich nicht! Daher auch nur am Schalldämpfer verklebt, damit es später noch ersetzt werden kann, ohne das Chassis zu beschädigen.
Ich habe bisher nicht herausgefunden, welchen Zweck der Rahmen auf dem Heck hat. Stauraum?

Das linke Fahrwerk hat auch schon seine Kette umgelegt bekommen.

Also auf der Seite hier gibts bloß "Bob" als free-download.
Beim Stöbern in den Weiten des WWW bin ich noch über Paperpanzers gestolpert. Dort gibts 2 Tanks und ein Armoured Car als Free Downloads, allerdings nur als Weißmodell.

Na und mit dem Bauen, gottseidank kann ich mit meiner Kamera keine richtigen Makro-Aufnahmen machen :rotwerd:
Soll ja im Prinzip auch ´ne Art "Übungs-Modell" sein, um wieder warm zu werden und um fit zu sein für DAS, sobald es bei MDK erscheint!

Kleinteile:

Fürs Auge gibt es einige Dopplungen, die dem Gefährt Tiefe verleihen...sollen
Die müssen nicht zwangsläufig verbaut werden, da sie schon original aufgedruckt sind, aber ein bischen hübscher sieht es dann doch mit aus.
Jedenfalls alles kleine runde Teile, die Abdeckungen von Wellen, Lagern u.ä. imitieren.

Ach ja, und beide Ketten sind nun endgültig mit den Laufwerken verklebt.

Hier ein kurzer Zwischenstand:

- Laufwerke, komplettiert mit Ketten u. "kosmetischen" Aufdopplungen [grad gesehen, daß die Bilder vor dem Aufkleben der genannten Teilchen gemacht wurden @) ]
- Chassis, komplett bis auf 2 Kleinteile
- Kasematten, komplett bis auf die Rohre der Artillerie (sind im Staubsauger!!!)

Nach einigem Überlegen bezüglich des weiteren Bauablaufs glaube ich, daß die Haupfgruppen eigentlich schon zusammenkommen können.
Alles was jetzt noch über ist, kann ich auch danach anbringen.
Also, ran an den Speck und das Chassis mit dem ersten Laufwerk verkleben.

Gruß

Danke für die Blumen ...
Naja, die vergeigten Stellen sind gottseidank nicht mehr zu sehen und außerdem hab ich einen ganzen Stapel Papier und eine neue Farbpatrone im Drucker ...

Sooo....Bob kann laufen (oder rollen). Beide Fahrwerke sind mit dem Chassis verklebt.
Der TÜV-Besichtiger, samt Fachkraft für Arbeitsschutz im Schlepptau, ist auch schon da und begutachtet die Mechanik am vorderen Spannmechanismus der linken Kette.
Bisher stimmen noch alle Anbauteile mit den Einträgen im Fahrzeugbrief und -schein überein!

Das sind die sog. Unditching-Beam Rails. Diese Schienen laufen oben längs über den Tank. Auf ihnen rutscht/gleitet der Unditching Beam im Fall des Falles.

Ähnlich dem Auspuff-"Rohr" sollen sie auch aus übereinander laminiertem Karton gefertigt werden, der dann nach Schablone zurechtgeschnitten wird.
Irgendwie überzeugt das Ganze nicht.
Der Auspuff war ja recht kurz, da gabs keine großen Probleme.
Die Rails sind aber genauso lang wie der ganze Tank und dazu mehrfach geknickt. Die teile sind auch nur 2x2 mm stark. Ich hab Angst, daß sie beim Schneiden wieder brechen.
Es klappt jedenfalls nicht so wie es soll
Den Unteren hab ich probehalber mal angemalt, um die Klebestellen und Blitzer an den Knicken zu verdecken. Sieht aber auch nicht so toll aus.
Hab noch einen zweiten Satz angefangen. Mal sehen, welcher am Ende besser aussieht.

Grüße aus dem Norden

Herbert

Is ja goil !
Danke für den Tip.
Den FT-17 hab ich schon irgendwo her gehabt, wußte nicht, daß er von Mr.McCullogh ist. Leider nicht in 1/72 und mit Skalieren bin ich noch vorsichtig...

Auf jedenfall sind der Whippet und der Schneider dran. Ich brauche ja noch Spielkameraden von der anderen Straßenseite für Bob

Moin Peter P. (damit´s kein Durcheinander gibt )

den Bericht über deinen "Nieten-Tank" FT-17 hab ich gelesen.
Immer noch beim Nieten oder ist das Projekt umgenietet ? Bei 1/12, wie lang wird der? 40 - 50cm?
Für Modelle dieser Größenordnung hätte ich weder Platz, Zeit oder überhaupt das Durchhaltevermögen.

Gruß Peter

Die Bewaffnung:

Nachdem der erste Satz Wummen im Staubsauger verschwunden war......
Der Konstrukteur und die Historie lassen einigen Raum für verschiedene Waffen-Konstellationen. So sind die Teile für die Lewis MG´s ca. 6-7 mal vorhanden.
Anyhow, beide Kasematten bekommen ein deutsches Geschütz - die beiden grünen Röhrchen (OK, bei der Größe ist das auch seeehr gut zu erkennen)
Dann kommen noch Lewis-MG´s dazu - die silbernen Fizzelchen - auch sehr deutlich als solche zu erkennen...
Der Kommandoturm bekommt dann noch ein deutsches ATR (Anti-Tank Rifle). Das ist dann der schwarze Schnipsel.

Ich hab verschiedenste Techniken ausprobiert, um halbwegs runde Röhrchen hinzubekommen. Zu guter letzt kam der Durchmesser einer großen Büroklammer sehr nahe an das geforderte Maß heran.
Trotzdem muß ich für solche Teilchen wohl doch noch üben.

Das einzelne kleine Fusselchen ist ein Abschlepphaken oder sowas Ähnliches.

Beinah vergessen, die Kasematten sind natürlich mittlerweile auch montiert!

Probieren geht über Studieren, oder so ähnlich!

Nu is Bob fast fertig, und diese dammischen Rails wollen nicht werden. Herrrrrgott!!
Nachdem der 1.Versuch nach hinten losging, ließ sich der 2. ganz gut an.
Haha, denkste!
Diesmal an Stelle der 3 Lagen Karton je 2 dünne Pappstreifen "laminiert" und die Rails aufgeklebt und gefaltet. Nach dem Abtrennen von der Schablone sah das Ergebnis aber auch wieder recht bescheiden aus.

Aller guten Dinge sind bekanntlich DREI!

Also, selbes Teil, anderer Ansatz (wenn das jetzt auch wieder nix wird, bleiben die Dinger erstmal weg, obwohl ich dann den supertollen Unditching Beam nicht platzieren kann)
Ohne jetzt groß Rücksicht auf die vorgegebene Stärke der Bauteile zu nehmen wird nur eine Lage Pappe genommen und die Vorlage/Schablone daraus ausgeschnitten.
Mit Photoshop Elements (was andres hab ich leider nicht) die Rails in einen Bob - Grünen Bereich geschoben und auf normalem Karton wieder ausgedruckt.
Das ganze ausgeschnitten und auf die Vorlagen/Schablonen geklebt.
Dadurch, daß alles in Bob-Grün ist, hab ich mehr Fläche beim Herumkleben um die Schablone und kann etwas großzügiger ausschneiden.
Die beiden Teile trocknen jetzt. Morgen werden wir dann sehen.

Zum Schluß noch ein Bild vom derzeitigen Stand.....schleicht da der Kerl vom TÜV auch schon wieder rum???

...

Das markierte kleine Teil fehlt im File von Bob.
In einigen Zeichnungen u. Beschreibungen, die ich gefunden habe, wird es als Rear Turret oder Rear Cupola, also hinterer Turm oder hintere Kanzel bezeichnet. Vielleicht für ein MG?

Jedenfalls lange überlegt, wie bzw. wo dieses kleine Ding herbekommen?
Ich hab doch auch noch den britischen Mk.IV!!
Schnell die PDF Datei nachgesehen und siehe da, beim Modell des englischen Mk.IV ist es vorhanden. Also schnell in Bob-Grün umgefärbt, ausdrucken, ausschneiden, verkleben, et voila, drauf isses!

s´ Bobbele ist fertig!!

Aber der Reihe nach:

Rails für Unditching Beam:
Die Rails sind vom Prinzip her eigentlich nichts Besonderes. Aber irgendwie wollten sie nicht werden!
Ich weiß nicht, vielleicht hab ich mich auch einfach nur zu blöd angestellt. Aber ich hab den 4.Versuch dann so gelten lassen. Sie sind beide nicht so akkurat wie sie sein sollten, naja.
Wie schon vorher erwähnt, bestehen die beiden Teile jetzt nur aus einem Pappstreifen, auf den die Schablone mit den Rails auf- u. umklebt ist. Beim Zurechtschneiden blieb dann auch alles heil.
Sie sitzen etwas stramm am vorderen Turm, da ich sie anscheinend um einige Zehntel Millimeter zu breit geschnitten hab. Deshalb mußte ich sie beim Verkleben etwas strecken, damit die Endstücken auch da landen, wo sie hinsollen. Und mit Sekundenkleber blieben sie auch da!
Danach noch zwei kleine Stützen unter die Schienen geklebt, ungefähr in der Mitte. Dabei hab ich die Anleitung irgendwie falsch interpretiert und sie beide Teile stehen um 90 Grad falsch. Aber dies ist ja ein Beutepanzer! Wer weiß, was die Germanen alles an dem Ding rumgefummelt haben...

Unditching Beam:
Dieser wunderschön gemaserte Holzbalken liegt schon eine Weile fertig in der Schachtel und wird daher einfach nur auf die Schienen aufgeklebt.

Bewaffnung:
Letzte Anbauten sind die Kanonen und Kanönchen.
Zur besseren Fixierung habe ich kleine Löcher in die jeweiligen Aufnahmen gefriemelt. Dann nur noch die Röhrchen einstecken und verkleben!

FERTIG !

Zum Abschluß das erste Einsatz-Foto von Bob.

Und noch Bobs "Spielkamerad", der Whippet. Aber das ist eine andere Geschichte....
( Habe mir nämlich von der Paperpanzers-Seite all die anderen Tanks runtergeladen. Da läßt sich bestimmt ein kleines Diorama zaubern )

Ich schnapp mir jetzt die Bedienungsanleitung meiner Kamera und versuch´ mal herauszufinden, ob ich damit auch vernünftige Nahaufnahmen machen kann. Es gibt da sicher etwas!
Gruß

...hier ein paar Fotos von "Bob" an seinem neuen Platz in der ständigen Austellung des Militärmuseums... 8)

Museum

...der Bereich ist für Besucher eigentlich noch nicht freigegeben, da an der Kulisse und der Darstellung immer noch gearbeitet wird, aber der ältere Herr mit dem Krückstock hat sich da doch irgendwie reingemogelt!
...der Mann muß an die 100 Jahre alt sein, sieht mächtig grau aus , brabbelt die ganze Zeit immer nur "...mein Bobbele...im großen Krieg..." und "...die Tür an der linken Kasematte klemmte immer..."

...woher er das wohl weiß?