Dampfmaschine von Micromodels London

  • N' Abend Kartonfreunde!
    Seit einiger Zeit schon liegt das Modell einer "Beam Engine" von "NEW - Micromodels LTD London" in meiner Sammlung.
    Nun endlich soll der Bogen angeschnitten werden.
    Auf der "Verpackung/Hülle" der Karten findet man einen Text in dem wohl einige allgemeine Hinweise zum Modell und zur Geschichte gegeben werden. Da mein Englisch nicht ganz so doll is' (sorry) kann ich da eher nur raten.
    Wer möchte kann sich das ja mal selber durchlesen und übersetzen (vielleicht hier sogar noch mal mit einstellen, für die nichtenglischsprechende Fraktion, oder bin ich der einzige ?(

  • Die Bauteile sind auf sechs Karten (13 x 9cm) angeordnet. Eine gesonderte Bauanleitung gibt es nicht, dafür einige Übersichtszeichnungen auf den Teile-Karten. Eine durchgehende Nummerierung ist auch nicht vorhanden, nur einige kleine textliche Hinweise.
    Jetzt werde ich mir erst mal ein paar Gedanken über die bauliche Reihenfolge machen, und dann gehts richtig los.


    Also, bis demnächst viele Grüße


    Jürgen :)

  • Moin Jürgen,


    da bin ich schon gespannt, welch schönes Modell du uns zauberst.
    Viel Erfolg.


    LG
    Riklef

    "Nein, ich bin nicht dumm. Ich habe nur Pech beim denken."


    ----------------
    Projekte:
    Fertig:
    Iljushin IL-14 1:33
    Lockheed L-1649 A 1:100 (1. Version fertig)
    SIBAJAK von Scaldis 1:250


    Im Bau:
    Hauptfahrwerk einer Boeing B777
    De Haviland Comet 4B 1:100


    Geplant: so vieles... :rolleyes:

  • Hallo Jürgen,
    ich wünsche viel Erfolg beim Bau der Dampfmaschine. Sicherlich läßt sich einiges beweglich bauen.
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Hallo Jürgen,


    ich bin gespannt auf deinen Baubericht!

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi -1746 - 1827)

  • Hallo Klebekameraden, danke für euer Interesse!
    Es geht auch gleich richtig los:


    Als erste Baugruppe kam das Maschinenfundament an die Reihe.
    Dabei handelt es sich eigentlich nur um einen unten offenen Kasten. Da ich noch nicht genau weiß ob ich die Maschine beweglich gestalten werde habe ich ein paar Verstärkungen eingebaut.
    Zum Anfang gab es einen extra "Unterboden" aus 1mm Karton.

  • Nach dem Trocknen des Klebers wurden die eingezeichneten Durchbrüche ausgestochen.
    Um den "Kasten" ordentlich verkleben zu können mussten noch ein paar zusätzliche Klebefalze angebracht werden.
    Auf dem Bild Nr.8 liegt unten schon die vorbereitete Grundplatte (auch mit 1mm Karton verstärkt) für den Dampfzylinder und für den Ständer vom Schwinghebel, ich habe keine Ahnung wie das Ding wirklich heißt

  • Um die Festigkeit noch weiter zu erhöhen gab es auch noch eine (durchbrochene) Bodenplatte und einen senkrecht stehenden Steg.
    Da dürfte jetzt wohl nichts mehr passieren wenn etwas Druck von oben kommt. Schaden kann es auf gar keinen Fall.
    Damit ist Punkt 1 erledigt, und ich muss mir nun erst mal wieder überlegen wie es weitergehen soll.


    Also, bis demnächst,
    viele Grüße Jürgen

  • N' Abend Kartonfreunde!
    Heute gibt es keinen Baufortschrittsbericht, dafür hab' ich aber mal eine Frage an die "Dampfmaschinen-Versteher":
    Welche Funktion könnte der gekennzeichnete Hebel haben?
    Ich hab' da zwar eine Vermutung, möchte aber mal Eure Meinung hören.
    Weil: vielleicht gelingt es mir irgendwie das Maschinchen zum "Laufen" zu bringen!


    Gruß Jürgen

  • Hallo,
    vielleicht ein Hebel zum Öffnen eines Ventiles. das den Vorgang des Pumpens in Gang setzt? M. E. bräuchte man beim aktuellen Modell diesen Hebel nicht gangbar zu machen.
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

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  • Hallo,


    m. E. dient der Hebel zur Steuerung des Dampfdrucks.

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi -1746 - 1827)

  • N' Abend Kartonfreunde!
    Nach meiner kleinen Denkpause (siehe HIER ) soll es nun auf dieser Baustelle wieder weiter gehen.
    Erst mal ein großes Dankeschön für die Ratschläge und technischen Erläuterungen, da lag ich mit meinen Gedanken ja gar nicht so falsch.
    Auf jeden Fall habe ich mich jetzt entgültig entschieden, das gute Stück beweglich zu gestalten. In welchem Umfang mir das gelingt wird sich zeigen.
    Bis ich zu den beweglichen Teilen komme dauert es aber noch etwas.
    (diese Arbeitsgänge schiebe ich noch etwas nach hinten)

    Technische Flotte Rostock e.V., mein zweites Hobby, macht mal KLICK

  • Der Ständer ist, bis auf die Balancier-Lager, fertig.
    Die Lager kommen erst an die Reihe, wenn ich genau weiß wie ich den Balancier und seine Welle / Achse gestalten werde.
    An beiden Enden gab es noch eine "Bauchbinde" aus "Messingblech"


    Damit ist für heute schluss, als nächste Baugruppe werde ich mich dann um den Dampfzylinder kümmern.
    Viele Grüße Jürgen

  • Der Dampfzylinder ist fertig geworden.
    Bei dem oberen Teil, vielleicht soll das die "Stopfbuchse" zur Abdichtung der Kolbenstange sein, muss wohl noch ein Loch für Stangendurchführung gebohrt werden .
    Kommt aber auch erst später.
    Zum Schluss noch das Schiebergehäuse, damit kann diese Baugruppe auch erst mal zur Seite gelegt werden.
    Als nächste Baugruppe kommt dann wohl der Balancier an die Reihe.


    Bis dahin viele Grüße
    Jürgen

  • N' Abend Kartonfreunde!
    Nach einem "kleinen Päuschen" von fast einem Jahr soll es mit meinem Maschinchen jetzt endlich wieder gehen.
    Nachdem ich mich erst mal wieder gründlich eingelesen und "einüberlegt" habe bin ich mir nicht mehr so ganz sicher ob ich ernsthaft versuchen sollte das Dinges beweglich zu bauen. Im Moment neige ich zu 75,75% dazu das Gerät starr zu bauen. Die einzelnen in Frage kommenden beweglichen Teile sind in diesem Maßstab doch ganz schön filigran.
    Im jetzigen Baustadium brauche ich mich aber auch noch nicht 100%-ig festzulegen.
    Nun aber genug der Vorrede!
    Und so geht's weiter?
    Die Lagerböcke für den Balancier sind fertig geworden.
    Laut Plan sind das Hohlkörper, ich habe sie aber mit entsprechend dicker Pappe verstärkt (ausgefütter). Die "Bohrungen " für die Achse sind auch schon fertig.


    Das war zur Einstimmung der erste neue Bauabschnitt.
    Morgen geht es dann (wahrscheinlich ) gleich weiter.


    Bis dahin viele Grüße Jürgen

  • N' Abend Kartonfreunde!
    Die nächste Baugruppe ist fertig geworden.
    Der obere Laufsteg, auch wieder mit einer 1mm Kartonverstärkung.
    Bei den vorgegebenen Geländern werde ich mir wohl etwas einfallen lassen, vielleicht eine selbstgebaute "Fadenreling", aus Draht entsprechender Stärke könnte ich mir das auch vorstellen.
    Mal sehen, das Geländer kommt ja sowieso erst ganz zum Schluss.


    Das wars schon wieder, als nächste Baugruppe wird wohl das große Schwungrad an die Reihe kommen.


    Bis demnächst, viele Grüße
    Jürgen

  • N' Abend Kartonfreunde!
    Das nächste Bauteil ist fertig geworden >>> das große Schwungrad.
    Um das Rad etwas "voluminöser" zu gestalten habe ich mir einen Satz "Speichen-Verstärkungen" konstruiert.
    Die entsprechenden Maße habe ich mir von den schwarzen Markierungen auf den Speichen abgenommen.
    Um die beiden Rad-Seiten deckungsgleich zusammen kleben zu können, habe ich bei beiden Hälften erst mal zwei gegenüber liegende Flächen ausgestichelt. Dadurch konnten beide Hälften genau justiert werden, anschließend wurden dann die restlichen Flächen ausgestochen.

  • Vor Beginn des nächsten Bauabschnittes wurden erst mal die Wellenlöcher im Schwungrad und in die Radnaben gebohrt (mit einer Stecknadel vorgestochen, dann mit einem Bohrer auf das richtige Maß erweitert).
    Als "Welle" habe ich einen Zahnstocher vorgesehen.
    Im letzten Schritt wurde dann noch der äußere "Rand" des Schwungrades aufgeklebt. Den Streifen habe ich mir extra angefertigt, das im Plan vorgegebene Teil war zu kurz.
    Damit ist das Tagesziel wieder erreicht.


    Bis demnächst, viele Grüße


    Jürgen

  • Moin, moin Jürgen,


    klasse, das Schwungrad :thumbup: ! So langsam hast du bald alle Teile zusammen, dann kannst du zur Endmontage schreiten. Da bin ich richtig gespannt, wie das Maschinchen am Ende ausschaut.....


    Gruß rüber nach W`mde
    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • N' Abend Kartonfreunde!

    Nach einer kleinen Unterbrechung von fast genau 2 Jahren habe ich mal wieder mein Dampfmaschinchen auf die Schneidmatte geholt, und gleich ein bisschen weitergebaut.

    Das letzte Teil war damals ja das große Schwungrad, heute kam nun das große Zahnrad an die Reihe.

    Die Bauweise war genau so wie bei dem Schwungrad. Und so ging's:


     


    fertig:

    Falls jemandem der Farbwechsel bei der Schneidmatte auffallen sollte, ich habe zwei.

    Die schwarze Matte musste aber dringend mal in die Reinigung!!!

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  • Weiterhin wurden noch die Lagerböcke für die Welle fertig. Eigentlich sollten das ja wieder Hohlkörper sein, ich habe aber lieber eine Verstärkung aus dickem Karton eingebaut. Es geistert ja immer noch der Gedanke in mir rum, das Dingens beweglich zu machen. Mal sehen.


     


    Damit ist für heute erst mal wieder schluss.


    Bis demnächst, viele Grüße

    Jürgen

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  • N' Abend Kartonfreunde,

    ein weiteres Bauteil ist fertig geworden, der Balancier!

    Das Teil ist etwas aufwendig konstruiert, aber in der Fertigung kein Problem.

    In den Bildern ist der Werdegang genau zu erkennen. Um auf eine vernünftige Materialstärke zu kommen, wurden alle Einzelteile mit (Karteikarten-) Karton verstärkt.


     


     

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  • Um die unsaubere Stirnseite zu "tarnen" wurde am gesamten Umfang noch ein entsprechend eingefärbter Kartonstreifen aufgeklebt.

    Die Lagerböcke mit (Zahnstocher-) Welle sind probehalber schon mal zusammengesteckt. Damit der Balancier auf der Welle nicht "klappert" werde ich da sicherheitshalber noch ein paar Zwischenlagen aus gerolltem Papierstreifen einsetzen.


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    Edited 2 times, last by Jürgen.W ().

  • Zum Schluss für heute noch mal ein Überblick über alle bisher fertig gewordenen Teile:



    Nun kann bald eine Hochzeit gefeiert werden!


    Bis dahin viele Grüße, aus dem zurzeit nasskalten Warnemünde,


    Jürgen

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  • Tach Kartonfreunde!

    Nach längerem Überlegen habe ich mich nun doch entschlossen mein Maschinchen nicht beweglich zu bauen. Ich denke, das die noch folgenden Teile, wie Kolbenstangen, Steuerungsteile u.s.w., dann zu filigran, also auch dementsprechend zerbrechlich sein würden.

    Also: dat Dingens bleibt statisch!

    Aus diesem Grunde habe ich die bisher gefertigten Teile schon mal auf den Fundamentsockel geklebt. Den Balancier und den Laufsteg noch nicht, bevor die aufgebaut werden will ich mich erst noch um die Steuerungsteile kümmern. Das würde sonst zu eng werden.

    Hier die Bilder vom jetzigen Bauzustand mit den aufgeklebten Baugruppen:


     



    Demnächst gent es dann weiter mit der Steuerung.

    Gruß Jürgen

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  • N' Abend Kartonfreunde!

    Es ist vollbracht, das Gestänge für die Schiebersteuerung ist fertig geworden. Für die Welle und das Gestänge kamen Plaststäbe verschiedener Stärken zum Einsatz. Für die "Gelenke" wurden Kartonscheiben mit 2mm Durchmesser ausgestanzt.


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  • Und so sieht das eingebaute Gestänge aus:


     


    >>> Das war's schon wieder für heute,


    Jetzt muss ich mir Gedanken machen, wie das Schiebergestänge angetrieben wird!


    Bis demnächst, viele Grüße,

    Jürgen

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  • N' Abend Kartonfreunde!

    Es ging wieder einen kleinen Schluck weiter. Der Antrieb für das Schiebergestänge war an der Reihe. Also, die Verbindung zwischen Kurbelwelle und Hebel an der Steuerungswelle. Dazu brauchte ich einen Exzenter für die Kurbelwelle, habe ich so auf einigen Bildern im Internetz gesehen.


    Da, zwischen die beiden Lagerböcke soll er hin >>>

    >>> Der Exzenter, gleich mehrmals ausgedruckt und verdoppelt.


    Um das Teil auf die Welle schieben zu können wurde ein Segment ausgeschnitten, kann hinterher wieder stumpf eingeklebt werden.


    Schon passiert>>>

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  • Jetzt brauchte nur noch die "Pleuelstange" eingebaut zu werden. Das ist wieder ein Plastestäbchen aus meiner Grabbelkiste.



     

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  • Im letzten Arbeitsgang, in diesem Bauabschnitt, kam noch der Balancier auf seinen Platz.



    Demnächst kann es dann mit dem ganzen "Stangengedöns" los gehen.


    Bis dahin viele Grüße,
    Jürgen

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  • N' Abend Kartonfreunde!

    Die "Stangen" auf der Abtriebsseite sind montiert geworden. Das sind, die Pleuelstange als Verbindung zwischen Balancier und Kurbelwelle und der Antrieb für die "Kondensatpumpe". Ich habe einfach festgelegt, das der kleine grüne Zylinder die Pumpe sein soll.

    Erst mal die Bilder von Pleuel- und Kolbenstange. Als Material kamen wieder ein paar Plastestäbe aus meiner Grabbelkiste zum Einsatz. Die Originalteile aus dem Bogen waren mir zu kompliziert und zu instabil. Nach dem Zusammenbau der beiden Stangen gab es einen metallischen Anstrich mit "Eisenfarbe" von Revell. Ist auf dem zweiten Bild (leider nicht so richtig) zu sehen.


     

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  • Zum Schluss noch mal ein Bild von der "Lagergabel" in groß:



    Morgen (?) kommt dann die andere Seite, da will ich noch ein bisschen mehr dran rumfummeln.


    Gruß Jürgen

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  • Hallo Jürgen,

    herrlich das Maschinchen.


    Gruß

    Michel

    Ich betrachte auch einen siegreichen Krieg an sich immer als Übel, welches die Staatskunst den Völkern zu ersparen bemüht sein muß. (Otto von Bismarck)

  • N' Abend Kartonfreunde!

    Kleinschrittig geht es mit meinem "Dampfer" weiter. Die Zylinderkolbenstange mit "Zubehör" (keine Ahnung, wie die Teile richtig heißen) ist fertig. Das "Zubehör" ist nur angedeutet, da gehört bei einer richtigen Maschine noch mehr dazu. Das war mir aber zu fummelig. Aber ich denke, zum Erkennen der Funktion reicht das auch so schon. Die fehlenden Teile muss man sich eben dazudenken;).

    Die Bauweise ist die gleiche wie auf der anderen Seite bei der Pleuelstange:


     


    Gleichzeitig gab es noch ein paar Verschönerungsarbeiten. Es waren noch einige "Malerarbeiten" notwendig, ein paar "Lagerdeckel" für die Balancier-Welle und die Kurbelwelle gab es auch noch.

    Jetzt fehlen eigentlich nur noch zwei Baugruppen, 1. der Regler und 2. die obere Arbeitsplattform.

    Damit geht es beim nächsten mal weiter, bis dahin viele Grüße

    Jürgen

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