Containerbrücke Möwe 1:250

  • Hallo Freunde,
    lange habe ich gegrübelt, in welches Forum ich den Bericht über den Bau einer Containerbrücke stellen soll. Fahrzeuge, Sonstiges? Aber da die Containerbrücke so eng mit der Seefahrt verbunden ist habe ich mich entschlossen, den Bericht hier einzustellen. Sollte eine Moderator anderer Meinung sein, mag er den Beitrag verschieben.


    Zum schnellen Transport der Container gehört auch eine Kran bwz. eine Containerbrücke.
    So ein Monstrum an Hebewerkzeug misst in der Länge 22,4m und der Spurbreite 18,00 m. Die Lichte Weite zwischen den Pfosten von der Seeseite ausgesehen bei 17,50m Der vordfere Ausleger mit 44.50m Auslage findet sich auf einer Höhe von 45m. Der Seeseitenausleger lässt sich hochklappen. Damit erreicht die Brücke einen Höhe von 75m.
    Die Tragkraft der Brücke ist bei Containerbetrieb bei einer Maximalweite von 44.50m auf 53t und bei einem Hakenbetrieb (Auslegerbreite 31.50m ) auf 70 t ausgelegt.
    Der Modellbogen besteht aus 2 DIN A3 Bogen auf durchgefärbten gelben Karton, der für mein Geschmack etwas faserig ist.
    Das Modell kam 1995 heraus und ist noch mit der Hand gezeichnet. Zuerst wird mit dem unfangreichen Fahrgestell angefangen, das laut Bauanleitung nach Fertigstellung lange ruhen soll. Bild 1 zeigt eine der vier großen Trägereinheiten noch nicht zusammengeklebt. Von der Konstruktion her braucht man keine Verstärkung beim Zusammenbau der Trägergruppe, aber ich habe dort, wo die immer kleiner werdenden Träger sitzen mit einem Draht gearbeitet und so die Teile verbunden und verstärkt.

  • Hier sieht man ein fast fertiges Fahrwer.auf dem ersten Bild. und dann als Fertigteil auf seinem zukünftigen Platz am Kau.
    Bei Bau fiel mir auf, dass die in der Skizze 1 der Bauanleitung gezeigtenTeile 3 e (Schutzbügel für die vier am Ende der Fahrwerkseinheiten freien Räder des Fahrwerkes) fehlen. Ein ganz schmaler Streifen Karton half dem kleinen Manko ab.
    Dann kommt die Baugruppenbezeichnung 3 c zwei mal vor, einmal bei den Rädern und einmal als Überwurfbügel für die untersten Fahrwerke.

  • Nachdem nun alle vier Laufwerke zusammengeklebt sind dürfen sie gut durchtrocknen und fest werden.
    DieContainerbrücke besteht im Prinzip aus einem Quader. Die seeseitigen- und landseitigen Stützen unterscheiden sich. Auf der Landseite sind oben die Versorgungs und Steuerungseinheiten augebracht. Deshalb gibt es da den größeren Aufbau. Hier sieht man die Teile, die zum Zusammenbau des landseitigen Portals nötig sind.
    Auf dem nächsten Bild sind sie zusammengefügt. Der rechte Winkel dient als Kontrolle.

  • Die seeseitigen Stützen sind nach hinten etwas abgeknickt. Laut Bogen wird der Knick stumpf verklebt. Ich habe aber von innen Gegenstücke angebracht, um einen besseren Halt zu erzielen. Auf dem linken Bild sind die Stützen provisorisch aufgerichtet.
    Seeseitige und landseitige Stützen werden einmal durch den großen Träger Bauteil 7 und verschiedene Rohre zusammengehalten. Da der Karton wie schon oben erwähnt etwas faserig ist, habe ich die Rohre auf 140g Karton kopiert und dann geformt. So vermied ich Knicke im Karton. Die große runde Stütze Bauteil acht bekam ein hölzernes Innenleben und die kleinen Stützen Bauteile 12 oben an den Trägern eines aus Draht. Die Seelen sind etwas länger als die Rohre, damit sie an ihrem Platz in die Stützen eingelassen werden können. Nötig ist diese Art des Baus im Grunde aber nicht. Aber ich wollte bei diesen geringen Klebeflächen wegen der Stabilität des gesamten Gestells auf Nummer sicher gehen.
    Die Bauteile, die noch auf Träger 7 gehören, kommen später an die Reihe, wenn der Kran in voller Höhe fertig ist. Auf dem zweiten Bild erkennt man die Ausmaße der Containerbrücke im Vergleich zur Sydney Express.

  • Die bisherige Höhe ist aber nur etwas über zwei Drittel der Gesamthöhe. Auf den beiden vorderen Pfeiler befinden sich zwei Rohre, die oben zusammengefasst sind und so ein Dreieeck bilden. Diese Rohre sind etwas stärker im Durchmwesser, so dass sie aus dem Originalkarton geformt sind. Trotzdem habe ich Schaschlikstäbchen eingebaut, die dann in die Traverse eingesteckt wurden. Oben bei Zusammentreffpunkt werden beiderseits Dreiecke aufgebacht, die das Ganze verstärken.
    Weiterhin habe ich im oberen Bereich die dünnen Rohre als Zwischenverstärkung eingebaut. Hier habe ich die Originalteile auf Papier kopiert und über Draht gerollt und zusammengeklebt. Der Draht ist etwas länger als die Stützen und steckt in den Pfeilern. Außerden sind schon die Teile 13 auf der Traverse landseite und 14 zwischen der Vorder- und Hinterseite angebracht. Unten auf Teil 14 kommt dann die Laufschiene. Die Reling ist aus dem Karton ausgestochen.

  • Das Rohrdreieck auf den seeseitigen Pfeilern wird durch ein Rohrstag nach der Landseite hin stabilisiert. Dieses Rohr liegt landseitig auf dem Teil 14.

  • Die Containerbrücke bedarf sehr viel Energie. Deshalb hat der Kran sehr starke Stromkabel. Die Kabelrolle ist auf Teil 7 aufgesetzt. Die Räder sind wider ausgestochen und zwar dann beim Zusammenbau mit der bedruckten Seite nach innen. Das Stromkabel besteht aus einem runden Gummizug. Im Vergleich mit der SE wird die Containerbrücke immer gewaltiger.

  • Hallo,
    das Schiff stammt von van Kampem und heißt Sydney Express( Wilhelmhavener VK Modell)


    Mit freundlichen Grüßen


    modellschiff

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



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  • Die containerbrücke besitzt einen Lastenkran auf der Landseite. Und diesen kann man drehbar gestalten. Also auf Teil 13 dem überkragenden Dach ist schon ein Loch als Führung für ein Rohr geknipst. Unten an Teil 13 kommt ein Gegenstück dazu, so dass man das Rohr hindurchstecken kann. Das Rohr wird dann unten durch eine etwas größere Scheibe abgedeckt, so dass es nicht nach oben weg kann.
    Dann wird auf der Höhe Deckel Teil 13 ein gelochte Scheibe aufgezogen und festgeklebt. Das Rohnr kann nun nach Unten nicht wegfallen. Etwas höher kommt noch eine weitere Lochscheibe als Unterlage für den Schutzkasten des Kranes.

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  • In den Schutzkasten kommen links und rechts Laufgitter. Die Reling natürlich ausgeschnitten.

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  • Dann wird der Schutzkasten auf den Unterlagenring angebracht . Das Drehrohr geht etwas über die Oberkante der Reling. Auf das Rohr wird eine Abdeckscheibe gesetzt und darauf kommt der Kranansleger 13 m. Da der Karton etwas spröde ist habe ich dieses Teil nicht wie vorgesehen geknickt sondern vier Lagen Karton genommen und dann nach Maß ausgeschnitten. Daran kam vornen ein Seilchen mit einem Haken. Dieser Ausleger kam dann auf die eben erwähnte Andeckscheibe. Nach dem Trocknen lässt sich der Kran 360° drehen.

  • Auf dem Querträger Teil 12 befindet sich in der Mitte ein kleiner Turm mit einer Plattform, die mit einer Treppe von Teil 14 ausgehend verbunden ist. Die Gitterstrukturen sind ausgeschnitten, um den Turm nicht so kompakt aussehen zu lassen.

  • Auf dem Rohrdreieck gibt es zwei Laufgitter, ein unteres, weit auskragendes und ein kleineres ganz oben.
    Diese Laufgitter sind mit einem ganz feinen Stoff, der verstärkt und gelb gefärbt wurde, versehen. Ganz vorsicht musste hier gearbeitet werden, weil durch das Ausschneiden der Gitter und der Reling nicht mehr viel Material stehen blieb.

  • Die oberste Plattform wurde sinngemäß die die große gebaut. Die beiden großen Löcher sind für die Seilführung gedacht. Die Seile kommen von Teil 13 und gehen über Rollen dieses Gittes und führen dann zum noch zu baueden seeseitigen ausleger. Die Rollen für die Seilführungen sollen aus Ringen und Scheiben hergestellt werden. Ich habe anstatt der Ringe die Strärke der verdoppelten Scheiben und die Breite der Ringe addiert und mit der Gesamtlänge aus Schreibmaschinenpapier zwei Röhrchen geformt, auf die dann die Ringe kamen.

  • Und nun ist die oberste Plattform auf ihren Platz gesetzt.
    Von Rohr 9 führt von einer Plattform ein Niedergang zum Podest 21. Der untere Teil des Niedergangs ist etwas zu kurz. Dehalb habe ich ihn etwas länger gehalten.

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  • Nachdem der "Korpus" des Krans fertig ist, kommen die ausleger dran. Zuerst baue ich den landseitigen ausleger. Dieser besteht aus einem Obersteil, das in Dreiecksform geknickt wird und einem Untersatz. Die Dreiecke sind ausgeschnitten und oben zusammengeklebt. Ähnlich geklebt werden die Außenseiten. Rechts unten im bild erkennt man einen Teil des Unterteils. Eine Schnittzeichnung in der Bauanleitung hilft hier beim Zusammenbau weiter.

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  • Hier sieht man die beiden Teile fertig zum Verkleben.

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  • Auf die Markierung des Unterteils kommt noch ein Laufsteg mit Reling. Dieser Laufsteg ist etwas länger als der Ausleger, damit er auf Teil 14 als Verbindung dienen kann.

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  • Und hier die beiden Teile zusammengeklebt.

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  • Hallo Modellschiff,
    ich kann nur staunen und bewundern und wünschen, dass ich zu sowas (noch) in der Lage wäre.

  • Hier ein Bild, das den jetzigen Bauzustand zeigt. So langsam wird das Modell ansehnlich. Das Fahrwerk bleibt immer noch nicht angebracht. Es kommt erst ganz zum Schluss unter den Kran.
    Der landseitige Ausleger wird an Teil 14 geklebt und dann durch ein langes Stagrohr gehalten.Noch ist dieses nicht angebracht.

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  • An Ende des landseitigen Auslegers befindet sich der Kabelbahnhof. Auch hier Reling und Gitterwerk ausgeschnitten. Dadurch fiel die empfohlene Verdoppelung des Bauteiles weg. Nur der Gitterboden ist verdoppelt, weil zwischen den Kartonschichten ein Stoffgitter gelegt ist. Dafür habe ich die Hauptstreben verstärkt.

  • Hier sieht man den Kabelbahnhof eingebaut. In dem Kabelbahnhof befindet sich noch eine Plattform, die in Richtung Seeseite linksbündig angebracht ist. Die Stützen werden von innen an die Außenseite des Auslegers angebracht. Dadurch kommen die mittleren Stützen unter das Gitterwerk zu stehen.

  • An den landseitigen Pylonen befinden sich für die Fahrerkabine Einstiege.
    Ganz besonders wichtig sind diie Streben, weil die Laufstege der Schwerkraft folgend nach unten folgen wollen. Hier noch die Unterseite des Auslegers mit dem Einstieg.

  • Bevor der vordere Ausleger gebaut wird kommt zuierst die Laufkatze an die Reihen. Die muss nämlich fertig sein wenn der Ausleger angebracht wird. Man kann die Katze sonst nicht einfädeln. Die Laufkatze besteht aus einem großen Laufwerk und einem Fahrstand, der landseiting unter der hinteren Kante des Triebwerkes hängt. Auf der Unterseite des Triebwerks sind die Löcher für die Seilführungen des Containerhalters angebracht. Hier sieht man das Laufwerk mit den Halterungen der Motorenunterlagen. Die Motoren sind sehr klein und ganz schmale Motorenzylinder habe ich auf Schreibmaschinenpapier kopiert wegen des fasrigen Originalkartons.
    Auf dem rechten Bild sieht man die angebauten Motorenplattformen und die Bremsfühler.

  • Hier das Laufwerk von unten . Das Laufwerk geht zwischen die beiden Einsteige hindurch. Es empfiehlt sich zuerst das Laufwerk zu bauen, dann die einstiege, um diese genau einpassen zu können. Es geht sehr eng zwischen Einstieg und Laufkatze.
    Die Löcher auf der Unterseite der Laufkatze dienen zur Aufnahme der Seile für die Containerhalterung.
    Nachdem ich aber das gesamte Laufwerk gebaut hatte, stellte ich fest, dass die Seilführung zu diesem Zeitpunkt kaum noch möglich ist vor allem im Hinblick darauf, zwei genau lange Führungen zu bekommen, damit der Container späer waagerecht hängt.
    Also habe ich überlegt, wie ich das Problem lösen könnte. Ich habe einen steifen Karton genommen, gelocht - wie auf der Laufkatze und dann drei Lagen Karton als Führungsschiene links und rechts des Lochstreifens angeklebt. Der durchzuziehende Faden kann jetzt auch nach dem Ankleben der Vorrrichtung geführt werden.
    Eine Seilführung habe ich in der Länge festgelegt, die andere konnte ich dann später entsprechend einrichten.Die Seile werden in der Mitte überkreuzt. Ein Ende des Fadens habe ich mit einem Knoten in die Haltevorrichtung geklebt.

  • Die Rollen befinden sich in uförmigen Wangen. Ich habe die Rollen nicht ganz bis unten in die Wangen eingeklebt, sondern etwas Platz gelassen und auch erst auf einer Seite befestigt, dann die Seile drübergelegt und die Wange dann endgültig geschlossen. Das Seil konnte ich jetzt kürzen oder längen wie gewünscht. Anschließend kamen die so angefertigten Führungen an ihren Platz.
    Wenn man genau hinsieht, erkennt man den Faden. Ich habe diesen deshalb so stramm gezogen, damit ich besser arbeiten konnte.

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  • Hier ist die Seilführung schon gelockert. Auf dem forlgend bild sitzt die Laufkatze auf ihrer Führung und der Container- Eigenbau- befindet sich in seiner Führung.

  • Um eine genau waagerechte Austichtung des landseitigen ausleger zu erhalten habe ich an einem Winkel eine kleine Klemme angebracht. Hier auf dem Bild erkennt man sie. Diese Vorrochtung war solange angebracht bis der Klebstoff durchgehärtet war. Dann kam der seeseitige Ausleger an die Reihe. Der wird im Prinzip genauso wie der landseitige gebaut. Hier sieht man die Bauteile nach einer Messerorgie.

  • Auf dem jetzt zu erstellenden Ausleger befindet sich die Haltevorrichtung für das klappbare Rohrstag und die Seile. Die Rohre habe ich über einen 1mm Bindedraht geformt und ein Stück am Halter eingeklebt. Darauf kommt dann das Rohrstag. Es hat hier sicheren Halt und es kann kein Karton wegen des Gewichtes des Auslegers und der Laufkatze samt Container aufreißen.
    Bei den Scharnieren in der Mitte habe ich die Rohrenden nicht mit einer Scheibe wie vorgeseehn verschlossen, sondern die Teile mit dem Loch für den Achsendraht etwas verlängert und dann direkt im Rohr festgeleimt.
    Die hier zu sehende Haltung muss natürlich auch beweglich sein, wenn mann den Ausleger hochklappbar bauen möchte.

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  • Beim Takel gab es Folgendes zu beachten: Die Seilführung geht durch Teil 21 und bei Teil 12 seeseitig wieder zum Rohr. Das heißt an der mit dem weißen Pfeilen bezeichnetes Stellen und den spiegelbildlichen muss der Karton weggeschnitten werden. Da ich Teil 21 mit einen Stoffgitter versehen hatte war das mit Hilfe einer scharfen Schere kein Problem.

  • Den seeseitigen Auslager habe ich während des Takel wie oben beschrieben in Waage gehalten. Durch das Aufschiben des Stagrohres auf den Draht konnte ich die Waagerechte sehr gut einrichten, zumal das Rohr etwas Überlänge hatte. Besser wegschneiden als ein Bauteil ist zu kurz.
    Hier sieht man den fertig getakelten Kran und den hochgeklappten Ausleger. Aber fertig ist die Containerbrücke noch lange nicht. Denn es fehlen noch eine Anzahl an wichtigen Teilen.
    Im Hintergrund sieht man einen anderen Contaiernkran Marke Eigenbau.

  • Das Einfädel der Stromkabel ging etwas kniffelig vonstatten. Es ist dazu eine G förmige Schiene vorgesehen, in die Gförmige Halter, an denen das Kabel befestigt ist, eingeführt werden. Anstatt oben zu Knicken sollten die Träger gerundet werden und dann das nach unten hängende Stück etwas verkürzt werden. Wer seinen Laufkatze auf dem ganzen Ausleger fahren lassen will ,kann die Kabelhalter auch ganz einfach festkleben.
    Hier hat man zwei Ansichten des seeseitigen Auslegers.
    Nach dem Einbau des Kaberls und der Laufkatze kamen die Laufwerke unter die Brücke. Die Teile 4, kleinen Kästen konnten dann gut eingepasst werden. Die einzelnen Laufwerke werden von oben nochmals mit langen Stützen verbunden. Die sind leider etwas zu kurz.

  • Hier hat man Blick auf den Fahrstand. Leider bröselten die Scheiben durch den faserigen Karton immer wieder auseinander, so dass sie immer wieder zusammengeklebt werden mussten. Schade, dass das filigrane Modell auf relativ ungünstigem Karton gedruckt ist.

  • Auf der Landseite gibt es den Kabelbahnhof, in den auch die Laufkatze hinfahren kann.

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  • Der Fahrstand besitz lange Fühler seeseitig, damit er beim Auftreffen dieser an den hier erkennbaren Puffern rechtzeitig abgebremst werden kann

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