Hallo Zusammen,
nach so viel Containerschiffen, die wir in letzter Zeit vorgestellt haben, wenden wir uns nun der Verladetechnik zu.
Alle, die in Bremen waren oder die netten Berichte über das Kartonbautreffen gelesen haben, kennen das Modell schon.
Los geht`s:
Mein beiden "Helfer" haben aber erst mal ein wichtiges "Farbproblem"
zu lösen 
QuoteDisplay MoreOriginal von hagen von tronje
Hallo BlauHeis,
Bei dem üblichen Tempo könnte er ja schon heute abend fertig sein, oder
Servus
hvt
Der Kran schon (ist auch nicht so wahnsinnig viel dran und eignet sich deshalb auch wunderbar zur maßstäblichen Verkleinerung)
Das Diorama als solches mit Sicherheit nicht. Muß mir im Seehafen noch ein paar Ideen holen.
Grüße von der ans sonnige Mittelmeer erinnernde Ostsee
Herbert
PS. Nur das Wasser ist kühler aber für mutige Südstaatler angenehm frisch 7-9 Grad Celsius
Ei, gugge. Nu´ hab ich doch glatt den Start verpasst.Da ich ja schon bemerkt habe das bei den "BlauHeis" von der Kiellegung über den Stapellauf bis zum Ausrüstungskai nur wenige Stunden vergehen, wird wohl bald der erste Container verladen werden können.
Hoffentlich verschlafe ich das nicht wieder. 
QuoteOriginal von Andreas 2903
Ei, gugge. Nu´ hab ich doch glatt den Start verpasst.Da ich ja schon bemerkt habe das bei den "BlauHeis" von der Kiellegung über den Stapellauf bis zum Ausrüstungskai nur wenige Stunden vergehen,
Das ist halt die Ostdeutsche Arbeitsmoral. 40 Stundenwoche und keine 35
Mit unserem Kran ging es auch ein wenig voran. Dieses Mal war aber Peter mit seinem Gelben schneller. In unserem Team fehlte halt unser Strandgänger Hein Blöd
Hier nun das Fahrwerk. Wer die Last am Ausleger weit vor (Wasserseitig) anbringen will, dem ist angeraten, bei den hinteren landseitigen "Radkästen" Beschwerungselemente (kleine Schrauben, Drahtstücke o.Ä.) einzubringen. Dadurch wird die Vorderlastigkeit des Kranes verhindert. Oder anders herum :er bleibt stehen und kippt nicht um.
Weiter sind wir nicht gekommen
Produktionsverzögerung auf Grund von Materialmangel.
NEIN War auf einer anderen Baustelle tätig 
Hallo Peter,
mit dem Skalpell bin ich nicht so gut und verwende dieses nur bei kleinen Teilen. Ich nehme für längere Teile eine etwas größere Schere und bin mit dem Ergebnis zufrieden.
Aber Peter wir holen auf
Lästere mal ruhig weiter.
Das ist halt die Ostdeutsche Arbeitsmoral. 40 Stundenwoche und keine 35
Das solltest Du mal meiner Chefin sagen. Ich denke dann gäb es "rote Öhrchen" für Dich.
Außerdem durften wir im Osten (bin een Sachse) ja auch 35 Stunden auf das Material warten um fünf Stunden zu schaffen. Daher auch die Vierzig Stunden Woche. 
Freue mich nun aber auf den Baufortschritt.
QuoteOriginal von Wilfried
Moin Herbert,
feine Angelegenheit; kannst Du für die Detailverliebten mal im Rostocker Seehafen schauen, ob es möglich ist, noch das eine oder andere Originalfoto zu machen?
Vielleicht auch so ein bißchen Umfeld ... Schienen, etc.?
Mit einem lieben Gruß
der Wilfried
Hallo Wilfried,
in Rostock standen nur 2 dieser Kranbrücken. Die verloren mit der Wende ihre Bedeutung. Nach 10- jährigen Dahinrostens werde n(wurden) beide abgebaut. Der Containerumschlag läuft hier über RoRo mittels Trailer.
Trotzdem werde ich mich mal umschauen
Viele Grüße Herbert
Hallo Herbert,
sieht super aus der Kran und wie immer ein toller Baubericht.
=D> =D> =D>
Wie hoch ist der gesamt?
Gruß
Stephan
Servus, Herbert,
gratuliere zu diesem Modell! Sieht relativ einfach aus, hat aber eine schöne Optik, mir fehlt nur eine Kleinigkeit: Gibt es vielleicht irgendwann mal Schienen, auf denen sich der Kran bewegen kann? Das Kleinvieh rechts davon hat ja weilche!
QuoteOriginal von rutzes
Servus, Herbert,
gratuliere zu diesem Modell! Sieht relativ einfach aus, hat aber eine schöne Optik, mir fehlt nur eine Kleinigkeit: Gibt es vielleicht irgendwann mal Schienen, auf denen sich der Kran bewegen kann? Das Kleinvieh
Hallo Rutzes,
einfach ist relativ. Es kommt auf den Betrachter an und alles was sich relativ einfach (je nach ausgeprägter Fertigkeit des Modellbauers) bauen läßt muß nicht schlecht aussehen.
Zu den Gleisen, da sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Gruß
Herbert
