Beinahe die "Harald Jarl". WHV, 1:250

  • "Und ich sach noch, Werner, sach ich, tu´das nich ... aber er hört ja nich..." :thumbdown:
    Sorry, Peter, Helmut, Fiete, ich weiss, Ihr habt mich gewarnt. Jochen ist der einzige hier im Forum, der dazu steht, dass er sie fertig gebaut hat, aber er zeigt sie nicht :( , Kurt hat seine schlicht entsorgt :cursing: , Axel wollte neu konstruieren, aber ist (so scheint es mir) über erfreulicheren Modellen von diesem Vorhaben abgekommen :whistling: . Ich erwarte also kein Mitleid. Aber sie juckt mir einfach in den Fingern, und obwohl man immer wieder gesagt bekommt, dass man bestimmte Sachen nicht machen soll, haben wir Menschen (ich auf alle Fälle) offenbar nur begrenzt die Fähigkeit, auf gute Ratschläge zu hören und es nicht doch mal zu probieren. Auf die Art koche ich (wenn ich allein bin...), bin ich Raucher geworden (ist zum Glück vorbei), Vater :cool: - aber das gehört jetzt nicht hierher.
    Jedenfalls hat sich niemand mal konkret dazu ausgelassen, WESHALB man sie nicht bauen sollte, alle sagen "was man so hört...", und das will ich dann wissen. Außerdem ist mir die Klickerei am Computer langweilig und ich will wieder etwas bauen, bis der Drucker kommt und ich mit der Foldoy weitermachen kann...
    Da ich sie nicht in den Wettbewerb einbinde, bin ich zeitlich nicht gebunden und baue sie im ursprünglichen Trim ohne Mottenkugeln. :D

    "Ich glaube nicht, dass der Shitstorm die Weiterentwicklung der Demokratie ist." (Wolfgang Schäuble)

    Wer "Remigration" wählt, wird "Endlösung" ernten.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. (Artikel 1 Grundgesetz)

    Edited once, last by Heiner ().

  • Hey Heiner


    Na, dann hoffe ich, dass Du nicht platt an einer LKW-Front kleben bleibst, wie Werner :whistling:


    Ich wünsche Dir Glück und freue mich auf das "Experiment". Ich gehöre da eher zur vorsichtigen Fraktion. Aber ich bewundere jeden, der es "trotzdem" versucht!


    LG
    Peter

  • Hallo Heiner,


    was ein echter Kerl ist, der stellt sich den Schwierigkeiten!
    Und nicht vergessen, Fenster ausschneiden, es muss sich lohnen das einzige vorzeigbare Modell dann zu besitzen.
    Wahrscheinlich war ja nur der damalige Laserdruck das Problem.... ;)


    Gruß pianisto

  • ...Wahrscheinlich war ja nur der damalige Laserdruck das Problem...


    Nö, die Spanten. Und die Beiboote. Aber bei denen könnte man ja auf die von der NORDSTJERNEN zurückgreifen...
    Na, denn man viel Spaß damit, meint
    Fiete

  • Ja, die Spanten...

    Spanten werden meiner Meinung nach eh völlig überbewertet


    Ich gebe zu, dass diese hier nicht unbedingt preiswürdig sind; Höhendifferenzen bis zu 1 mm zwischen Seiten- und Mittelspant sind doof, - aber man kann sie wegschneiden oder, wenn etwas fehlt, Winkel ansetzen, auf denen das Deck dann liegen wird, je nachdem wo ich herauskomme. Die Spantform bei Teil 4 und 5 stimmt nicht, sagt Axel (ist damals wohl Thema in einem Möwe-Magazin gewesen) - das ist allerdings wirklich blöd, aber nichts, was man nicht auch wegschneiden kann. Ich habe an beiden Spanten, die sich oberhalb des Knicks verjüngt haben, diesen Teil senkrecht geschnitten. Wenn das nicht reicht, kommt noch mehr weg. "Aktuelle" Bauweise ist doch ohnehin, dass die Bordwände an Bodenplatte und Deck befestigt werden und nicht am Seitenspant, so dass Fehler dort bei vernünftigem Vorformen verschwinden, wenn der Spant nicht irgendwo heraussteht. Rezept dagegen: s.o.

  • Gestern abend habe ich dann noch Aussteifungen eingesetzt, weil der Karton doch schon etwas älter und ziemlich weich ist, dazu Winkel zum Ansetzen der Bordwände (ich kriege einfach Klebelaschen nicht so geknickt, dass sie sich nachher nicht durchdrücken, und die Lage stimmt meist auch nicht. Weg damit) und nach weiteren Kartonmetzeleien das A-Deck (Teil 13) aufgesetzt. Hier beachten: am bugwärtigen Ende ist der ausschnitt für den Hauptspant zu weit links und deutlich aus der Flucht angezeichnet. Mit gesundem Misstrauen fällt es aber eigentlich ziemlich schnell auf , spätestens natürlich bei der Montage. Ein schneller Schnitt beseitigt das Problem. Die Decksöffnung für die oberen Spantenabschnitte habe ich großzügig erweitert, damit es nirgends klemmt. Spant 12 am Heck stand ziemlich weit nach links über und wurde "reduziert"; hier denke ich aber, dass der Fehler bei mir liegen dürfte. Die ersten 5 Poller sind auf der Back, müssen aber nochmal nachgepönt werden.
    Bisher macht´s richtig Spass!

  • :huh: Weisst Du etwas, was ich nicht weiss? ?(?(

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    Edited once, last by Heiner ().

  • Öhhhmm... :D:S


    Du wirst das hinkriegen, Heiner...
    Schließlich hast Du Dich mit dem Bau dieses Modells zur Evolution bekannt...


    Wenn unsere Vorfahren es nicht anders probiert hätten, wären wir heute noch vierfüssig unterwegs. Jedes Lebewesen wächst also an seinen Aufgaben. :)

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Jetzt fühle ich mich wie als 6jähriger, wenn mein Grossvater mich abends noch zum Bierholen in den dunklen Keller geschickt hat... Du weisst, die WIRLICH finsteren Ecken, in denen jede Menge Monster lauern können! Aber ich vertraue fest auf die Dramaturgie eines jeden Teenie-Horror-Schockers - solange man damit rechnet, passiert nichts, erst wenn zwei der vernachlässigbareren Charaktäre Sex miteinander haben, geht das Gemetzel los. :pinch: Ich bin also noch auf der sicheren Seite...

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  • Moin Heiner, bin sehr gespannt, wie Du die (auch noch weiter kommenden) Schwierigkeiten meisterst. Nach meiner Erfahrung wirst Du noch Nerven wie Drahtseile brauchen. Wie Du eißt, hat das Modell MICH geschafft und (leider) nicht umgekehrt. Also: Ich drück' die Daumen! :thumbsup:


    Gruß


    Kurt

  • :D Aber die schwarze Seite kommt nach innen, nicht?
    Ihr seht, - es kann gar nicht schiefgehen! Oder frühestens nächste Woche, wenn ich wieder da bin. Jetzt gehts erstmal nach Hause, bis Dienstag abend ist da kein Kartonbau drin (nur virtuell; meine Foldoy wird es freuen).
    Schönes Wochenende an alle!

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  • Moin, moin zusammen,


    also......ich hatte große Schwierigkeiten beim Heck und vorne im Bereich der Knickspanten - die Abwicklung der Bordwände passt da nicht überein mit den Vorgaben der "Linien" des Spantengerüstes; nicht weiter gebaut :( . Der Torso steht bei mir total verstaubt seit 1995 in irgendeiner Regalecke... :wacko: . Aber vielleicht kommt der Tag, wo ich dieses kartonale "Gefecht" noch einmal aufnehme.......weil, grundsätzlich ist das ein schönes Modell....


    Gruß
    HaJo

  • Moin, alle miteinander!
    Damit Ihr nicht denkt, dass ich aufgegeben hätte :D (bisher ;( gab es keinen Grund dazu), hier noch 3 schnelle Bilder der letzten Bauarbeiten. Das A-Deck ist jetzt fast mit allem bestückt, was der Bogen dafür vorgesehen hat, einzig die Niedergänge 15a, 17 und 18 fehlen noch. Da auch optisch auf diesem Deck nicht wirklich "die Musik" spielt, werde ich mit weiteren Verfeinerungen sparsam sein. Die Fenster sind ausgestochen und verglast (allerdings ist teilweise die Folie wieder abgefallen, hier hätte ich doch besser FF genommen...), Handläufe sind aus 0,4mm starken Drahtstücken aufgeklebt (auf diesem Deck dunkel, deshalb unlackiert), die 3 grünen Poller am Heck (ein vierter ist abgefallen und wird noch nachgebaut) aus Tonpapier geschnitten. Die große "Winsch" dort hatte keine schrägen, sondern senkrechte Flanken, aber ich lasse sie jetzt, wie im Bogen vorgegeben (färben muss natürlich noch sein). Hinter die Winsch gehört noch ein Leinenkorb, den ich aus Draht machen will, an die Schottwand (Spant 6) Kleinzeug wie Lautsprecher, Leuchten (damals noch mit Glübirnen, keine Neonröhren) und Feuerlöschkästen, alles von der Platzierung nicht unbedingt historisch korrekt, aber wie ich es mir vorstelle.


    Dann - WIRD es spannend. Ich werde die Baureihenfolge etwas verändern und mit Fertigstellung von Deck A das Hauptdeck nur lose auflegen und bereits die Bordwände anpassen und anbringen. Erstens, weil am Heck auf Höhe des A-Decks noch Klüsen und Speigatten in die Bordwände gehören, die will ich von hinten anzeichnen und ausstechen, was aber mit dem Hauptdeck darüber nicht gehen wird. Auch auf das Schanzkleid gehören zahlreiche Stützen, Rohrleitungen etc. - gleiches Argument, bei bereits fest montiertem Hauptdeck komme ich nur sehr schwer an die Stellen heran. Drittens - eine Frage der Zeitplanung. FALLS ich es tatsächlich nicht schaffen sollte, ein halbwegs vernünftiges Schiff hin zu bekommen, habe ich nicht noch mehr Zeit in die oberen Decks gesteckt, bevor - ich zum Wettbewerb zurückkehre, um es mal taktvoll zu formulieren...


    Da ich am Wochenende zu Hause bin und heute noch viel schaffen muss, kommen wahrscheinlich vor Mittwoch keine weiteren BIlder von den "spannenden Stellen".

  • Nein, sie ist noch nicht in der Ecke gelandet, oder in der Rundablage! Der für mich schwierigste Teil ist bisher das Heck gewesen, und damit bin ich eigentlich sehr zufrieden! Neben (für meine Verhältnisse) extrem langem Vorformen habe ich mir viiel Zeit gelassen und mit Weissleimnaht die "Schwalbenschwänze" zusammen gezogen. Die Bordwandhälften hinten habe ich dann mit Klebelaschen verbunden (immer an der Beschriftung ausgerichtet, die leider nicht so 100 % mittig plaziert ist), danach die obere Bordwand (die hintere Bordwandstütze stimmt nicht, sie muss auf eine gerade Strebe heruntergeschnitten werden), ganz zum Schluss dann der untere Teil, der fast schon von selber seinen Platz einnahm. An einer Stelle "südlich" von "Tromsö" hat sich ein kleiner Pickel erhoben, der wird noch mit 600er Schleifpapier liebevoll abgetragen und dann mit schwarzer Aquarellfarbe nachgefärbt. Als nächstes kommt die Verglasung, die ich beim Formen der Bordwände noch nicht dran haben wollte, dann die Ankertaschen (leider im Bogen nicht eingefärbt, muss ich aus schwarzem Tonpapier nachbauen - dann der Bug. Die Wände scheinen in der Länge genau zu passen, ich überlege also, die Bordwände am Bug auch schon zu verbinden und dann das Spantengerüst von oben einfach hinein zu stellen. Jeder Spant, der dann stört, wird zu Spänen gemacht, bis es passt... :thumbup:

  • Moin, Heiner,
    kurze Korrektur zu Deiner Aussage: (damals noch mit Glühbirnen, keine Neonröhren)
    Die Gühbirnen sind Glühlampen, die Neonröhren sind Leuchtstoffröhren. :)
    Als ich 1963 den Beruf des Radio-Fernsehtechnikers erlernte, hatten wir einen Fachlehrer Elektrik,
    Herrn Aßwendt, einen Berliner, der uns das Ganze SO erklärte: "Also, Leute, det, wo Ihr Neonröhre zu sacht, is ne Leuchtstoffröhre, det, wo Ihr Birne zu sacht, is ne Lampe, und det, wo Ihr Lampe zu sacht, is ne Leuchte, und wenn ick mir hier so umkucke, seh ick von Leuchten zemlich wenig."
    Seitdem muß ich immer an unseren Herrn Aßwendt denken, wenn ich die "falsche" Bezeichnung lese oder höre. Es ist also bestimmt keine Kritik.
    Liebe Grüße aus Cuxhaven
    Hermann Brüger

  • @ Hermann:

    Es ist also bestimmt keine Kritik.

    Damit käme ich im schlimmsten Falle auch noch zurecht :D . Du hast ja auch recht...
    Inzwischen sind die Bordwände in sich rundum verklebt (von "geschlossen" rede ich nur, wenn kein Licht hineinscheint... :whistling: ), alle Schnittkanten haben ziemlich genau den Gegenpart gefunden, der für sie vorgesehen ist. Die gute Nachricht: es sind nur wenige Spalten aufgetreten, vor allem um die Ankertaschen herum, und die werden nicht mehr auffallen, wenn das Hauptdeck das Licht im Inneren aussperrt. Von innen kommen noch ein paar schwarze Laschen drauf, dann ist alles dicht.
    Als Zwischenfazit: die Harald Jarl ist baubar. Der für mich richtige Weg ist: Bordwandhälften vollständig und gründlich (!!!) vorformen, zu einer losen Hülle verkleben und dann das Spantengerüst mit Bodenplatte und den Decks als Formgeber hineinstellen. Alles, was dabei an Spanten im Wege ist, wegschneiden - die Spanten halten das Deck, sonst nichts - zur Vorsicht auch den Mittelspant am Bug um 1 mm kürzen). Der Knick in der vorderen Bordwand ergibt sich dabei im Grunde von selbst, wenn man ihn auf der Innenseite bis weit nach hinten rillt - bei mir bis ca. Spant 6. An der "Gabelung" der Bordwände am Bug bildete sich bei mir eine Art (hässliche) Kegelspitze - ich meine: konstruktionsbedingt, weil die Schnittlinien in einem ziemlich stumpfen Winkel und mit geraden Kanten aufeinander treffen. Meine Lösung: 600er Schleifpapier, die Kegelspitze abtragen und dann mit schwarzem Aquarellstift nachbessern. (Zugegeben: bei einem weißen Rumpf wäre hier wahrscheinlich Schluss gewesen...). Da ich nicht wusste, ob es passt, habe ich den Bug erst am Modell geformt, was nicht so gut war: die unteren Teile der Bordwand plötzlich unter dem Schanzkleid heraus wie eine Schmollippe. Wenn man die Bordwände von vornherein vollständig vorformt und zusammenzieht, sollte das vermeidbar sein. Ich habe statt dessen über der Ankertasche einen Entlastungsschnitt gesetzt und konnte die Teile so ohne Knicke wieder näher zusammen bringen.
    Als nächstes kommt das Heck und etwas "Kleinzeug", dann wird der Rumpf mit dem Hauptdeck dicht gemacht.

  • Moin Heiner,
    baubar und baubar... Auf den Bildern 18 und 19 wird der Kardinalfehler der Konstruktion deutlich: Die HARALD JARL hatte keine Knickspanten, sondern eine nach außen fallende Bordwand wie alle anderen Hurtigruter der Zeit auch. Insofern ist das Fazit für mich: Man kann das Modell bauen, rein handwerklich gesehen, es entspricht aber nicht dem Original.
    Beste Grüße
    Fiete

  • Hey Heiner


    Eigentlich wollte ich Dich nun schonungslos kritisieren da ich ja sowas von nachtragend bin. Aber ich muss das Gegenteil machen…
    Ich finde es klasse, dass Du Dich an ein angeblich nicht baubares Modell wagst und das Gegenteil beweist. Ich war mit der "Liebenstein" zu feige.
    Dein Baubericht wird hoffentlich den einen oder anderen, der sich wegen der Skepsis sich nicht an dieses Modell gewagt hat motivieren, es doch an zu schneiden. Und Deine genaue Beschreibung wie Du mit den Problemen umgegangen bist hilft wohl jedem, nicht nur bei diesem Modell!


    Vielen Dank, dass Du den Mut hast, das Modell an zu gehen und uns Deine vorgehensweise zeigst!


    Freundliche Grüsse
    Peter (der schon noch was zum kritisieren findet :D )

  • Die HARALD JARL hatte keine Knickspanten


    8| ähm.. autsch :pinch: , DAS hätte mir allerdings auffallen sollen. Naja, wenn sie keine Knickspanten hatte, ist dies nicht die "Harald Jarl", nicht? Muss ich nur noch herausfinden, was ich da eigentlich gerade baue. Die "Nippon Maru", die "Karaboudjan" oder vielleicht die "MS Ramona"? Hundertausend Höllenhunde aber auch, bloss gut, dass jetzt wieder einer von diesen falschen Bögen zerschnitten worden ist, stellt Euch vor, das hätte jemand GEBAUT!? :D:D:D
    @ Peter: siehst Du, doch keine Heldentat - reine Fantasie. Macht aber trotzdem Spass. Wenn ich nach Originaltreue statt Originalität suche, muss ich allerdings wohl vom Bau abraten oder "echtes" Konstruieren anfangen, so mit Rumpfabwicklungen und so - aber da würde dann wieder die Faulheit siegen und ich zur "Nordstjernen" greifen.

    "Ich glaube nicht, dass der Shitstorm die Weiterentwicklung der Demokratie ist." (Wolfgang Schäuble)

    Wer "Remigration" wählt, wird "Endlösung" ernten.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. (Artikel 1 Grundgesetz)

  • Hallo Heiner,
    als ich die Harald Jarl baute, gab es noch kein Internet und ich hatte auch keinen Ahnung wegen der nicht vorhandenen Knickspanten und habe das Modell trotz fröhlich gebaut. Mir kam es halt auf den Bastelspass an. Und den hatte ich. Ob es das Schiff ist oder nicht wegen wegen der Spanten brauchst Du Dich nicht weiter grämen. Behalte die Freude an dem Modell. Wer von Deinen Bewunderern wird das schon wissen, was nur Insidern bekannt ist.
    Viele Grüße
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Hallo Modellbaufreunde !


    In meinem Kartonmodellbauleben hat es zwei humoristische Höhepunkte gegeben: Der eine war Glue me´s Bericht von der Rückreise des DSM-Treffens, der andere vor vielen, vielen Jahren der unglaubliche Vortrag von Arne Börnsen über den Bau der HARALD JARL auch bei einem Treffen im DSM. Schade, dass den offenbar keiner außer mir mitbekommen hat.


    Henning

  • Freunde! Es ist alles gesagt:

    Man kann das Modell bauen, rein handwerklich gesehen, es entspricht aber nicht dem Original.

    Und Spass werde ich auch weiter damit haben, wie Ulrich gesagt hat (mehr habe ich da nicht gelesen); ich suche nur noch nach einem Namen, den ich am Schluss an Bug und Heck setzen kann. Zankt Euch nicht, weil ich einen Bogen baue, der schon so lange einen schlechten Ruf hat, dass ich nicht einmal mehr wusste, weshalb eigentlich!

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