Hallo,
seit der Herausgabe der Alaska baue ich an diesem Modell. Das war in den späten 90er Jahren. Das unfertige Modell lag dann seeeehr lange auf dem Helgen. So im Jahre 07 oder 09 oder so um die Drehe rum baute ich dann mal weiter. Und jetzt will ich sie endgültig fertig bauen. Kartonbautechnisch gesehen ist für mich wegen der langen Bauzeit eine Mixtur von damaligen Können und dem heutigen Stand meiner Modellbaufähigkeiten. Ich habe keinerlei Ätzteile oder LC verwendet. Für die Steigleiter benutze ich Fliegendraht oder schneide aus. Auch Kantenfärben war vor 20 Jahren noch nicht so bekannt. Jetztz versuche ich die Kanten mit dem Tomboy ABT Tuschezeichner die Kanten einzufärben wo es geht.
Alaska, 1:250 Möwe
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Das Schiff ist sehr detailreich konstruiert. Damit steht es nicht hinter denen anderer Anbieter. Wer mach der Konstrukteuer gewesen sein?
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Obwohl noch nicht alle einzelheiten angebracht sind macht das Modell schon einen sehr "schiffigen" Eindruck.
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Von oben sieht man noch die weißen Stellen, auf die Bauteile kommen. Mit jedem neuen Bauteil verschwinden die weißen Flecken immer mehr.
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So mag der Flieger das Schiff gesehen haben.
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So und nun das letzte Bild des derzeitigen Bauzustandes. Ganz vorne am Bug ist schon ein Vierling eingebaut.
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Wer mag der Konstrukteuer gewesen sein?
Darius Lipinski! Von ihm ist unter anderem auch die USS INDIANAPOLIS; USS SAN FRANCISCO, ORKNEY und einige andere Modelle für die MÖWE entstanden ...
mit liebem Gruß
Wilfried -
Wahnsinn, das nenne ich prompte Lieferung!
Danke für die Bilder!
Gruß
Manfred -
Hallo Wilfried,
Dank für die Auskunft über den Konstrukteur. Hat er außer bei Möwe noch andere Modelle herausgegeben? -
Hallo Modellschiff,
gut Ding braucht Weile!
Die lange Bauzeit hat sich ausgezahlt; die Alaska ist ein schönes Modell. Den Baubogen habe ich auch hier liegen. Aber noch nicht angefangen, da die Details schon eine gewisse Herausforderung darstellen.
Alles Gute, Gruß Wolfgang.
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Eines der vielen Einzelheiten wil ich hier Zeigen, eine Art Messgerät. Auf dem Untergrunfd sieht man wie das Teil in der Bauanleitung aussieht.
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Solche Arbeiten mit kleinen Teilen halten auf. Aber sie lohnen sich.
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Hier das fertige Messgerät. Und lang fast 15 Jahren Bauzeit war dann die Alask endlich fertig.
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Ein Überblick mit der Kamera. Die Ankerketten stammen aus der Abteilung Modeschmuck. Zum Färben habe ich sie in Tusche versenkt. War einfacher als mit Pinsel zu bemalen.
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Alaska weitere Bilder.
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Hallo modellsschiff
Herzliche Gratulation zur Fertigstellung! Ein tolles Modell sehr schön umgesetzt . Verwöhnst du uns noch mit mehr Detailaufnahmen (bitte, bitte)?
Andi
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So sieht das Modell in der Fliegerschau aus.
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weiter geht es.
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Mal von vorne, mal von achtern.
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Und von der Wasserlinie aus fotografiert.
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Weil Andy nach mehr Fotos verlangt bich ich nochmals in meinen Modellkeller gegangen.
Und hier die nächsten bilder. Bei den Nahaufnahmen muss ich aber dazusagen, dass das Kantenfärben noch nicht modern war, als ich das Modell anfing zu bauen. Und später Kanten einzufärben ist etwas schwierig. -
Ob das Geschütz direkt auf dem Bug bei schlechtem Seegang einsatzbereit war?
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Diese Art Schwerer Kreuzer verankt ihre Existenz einem Gerücht, dass die Japaner solche Schiffe bauen würden. Die Amerikaner wollten dagegenhalten. Aber als sie merkten, dass sie einer Falschmeldung aufsaßen waren soch zwei Schiffe fertig. Angeblich soll sich die US Navy an den deutschen Schweren Kreuzern irgendwie orientiert haben. Wer weiß?
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Weitere Eindrücke.
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Das Laufgitter der Katapulte bestehen aus Stoff und ahmen die Gitter nach.
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Und hier der Vergleich mit dem Prinzen.
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