A3 Lasercutter Lazerblade auf Kickstarter

  • ja... das Ding habe ich auch schon auf dem Schirm...

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  • Danke, Jan


    Hochinteressant! Und wenn man nur supert und nicht grosse Modelle scratch baut reicht A4 ja aus.


    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Wenn mir dann jemand noch den Umgang mit der Software klar verständlich erklärt wäre das auch für mich interessant.

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Das ist schon klasse.
    Ich könnte mir auch vorstellen das es bald dann auch die ersten "Laser-Cut-Shops" ähnlich der Copyshops geben wird wo man seine Daten kopieren sprich Lasern lassen kann.frei nach Rudi Carell "Lass dich überraschen"
    Gruß Uwe

    Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.

  • Sehr interessant und leistbar. Wenn ich daran denke was mein erster SW HP Drucker gekostet hat! Das waren 1995 so 600 Murks.

    Das klingt ja wirklich gut. In welchem Preisbereich liegen denn gegenwärtige Lasercutter?


    Gruß
    Matthias

    Ich denke da ist man mit gut 4-stellig dabei.


    Schönen Vatertag wünscht
    René

    ....es ist 5 vor 33

    Demokratie ist alternativlos!

    "sei a Mensch"

  • Hallo,
    ich möchte eure Vorfreude ja nicht schmälern, aber bedenkt was noch an Versandkosten und Zöllen drauf kommt.


    Ich wollte mir ein Modell von einem Holden Ute 1:18 besorgen. Kostet 250 australische Dollars = 170 Euros, bis das Teil hier wäre würde das Teil 450 Euros kosten. Ich habe mir dann ein kleineres Modell 1:43 für 18 australische Dollars gekauft. Bis das hierwar sind immer hin noch 64 Euros fällig geworden. Da die Zölle auch die Technologie berücksichtigen, kann der Tarif noch steigen. Also geht mal von so 300 bis 400 Euros für Versand und Zölle aus.


    Gruß


    Michael

    SPACE MODELERS - AD ASTRA PER FORMAE


    Ein kleiner Schnitt für mich, ein weiterer Baubericht für die Menschheit


    Mein Chef kann ohne Probleme mit dem blanken Draht in eine Steckdose fassen. Er leitet so schlecht.....

  • Kann man "das Lasern" auch als alternativ zum Fräsen sehen?


    Dann wäre diese Fertigungsart auf jeden Fall preiswerter und auch sauberer als das Fräsen.


    Fräsen ist laut und macht Dreck. Ausserdem braucht man dazu auch noch teuere Fräser.


    Kommt natürlich drauf an, was man bearbeiten will.


    Ich dwenke mal, dünne Pappe Papier, ABS könnte man ohne weiteres lasern, Bei Metall, Holz sollte man fräsen, oder?

    Grüße


    Dietmar


    Alle Bilder sind - sofern nicht anders benannt - von mir.

  • Der oben beschriebene Laser taugt nur für Karton und dünnes Holz, da er mit einer kleinen Laserdiode betrieben wird. Grössere Laser sind meist CO2-Laser. Die schneiden dann alles je nach Leistung. Stahlplatten im Schiffbau werden z.B. fast nur noch gelasert.


    Gruss
    Jan

  • Sieht schon interessant aus, aber bei mir ist seit Josef Workshop zum Schneidplotter die Luft etwas raus, was Laser betrifft, weil ich aus Laiensicht den Plotter zumindest für den einzelnen Kartonbauern und wenige Einzelteile für die wahrscheinlich bessere, in jedem Fall günstigere Wahl halte. Hat mal jemand damit versucht, Reelinge zu schneiden?
    Beim Laser ist ohnehin erstmal viel experimentieren angesagt, bevor man mehr als nur zufällig vernünftige Ergebnisse hinbekommt - gut, das ist kein Hindernis, ich z.B. will sowieso immer alles ausprobieren (bis es am Ende so verstellt ist, dass nichts mehr geht... ?( ). Ich bräuchte das richtige Verhältnis von Laserstärke und Schnittgeschwindigkeit, weil sonst die Schnittkanten unnötig verkohlen (oder gleich richtig Feuer fangen), oder ich umgekehrt vielleicht nur eine Rille herausschiesse, die als Knicklinie prima wäre, wäre da nicht die Verfärbung. Wie sauber arbeitet die Mechanik? Angegeben werden mechanisch mögliche Verstellschritte von 0,08 bis 0,1 mm, das wäre prima, aber wie lange behält er diese Präzision dann bei? Das Chassis ist Kunststoff aus dem 3D-Drucker, keine Ahnung, wie belastbar das ist, und der Rest der Teile muss ja auch halten. Dazu bewegt sich neben der Lasereinheit noch Lüfter und Gehäuse/Abstandhalter, also mehr Gewicht jedenfalls als etwa nur die Diode - verwackelt da möglicherweise etwas ? Ich meine mich zu erinnern, dass DRAF bei den LC für JSC eine Zeitlang solche statt glatter "schrägen" eher "Treppen" geliefert hat Dann braucht man wohl eine vernünftige Absaugung, um die Schmauchspuren zu reduzieren, sonst muss ich das ganze Teil wegen schwarzer Schleier nachlackieren. Vorher muss ich zumindest bei der Zeichnung meiner Teile berücksichtigen, dass der Laserstrahl (wie dick ist der eigentlich?) Material wegnimmt, d.h., ich muss den Schnitt seitlich so verlegen, dass nicht die Seele des Strahls, sondern dessen Rand an der Teilgrenze entlangläuft. Der Schneidplotter hingegen fährt alles ab, wie man es sonst von Hand schneiden würde, wenn man es denn könnte.
    Das kann man sicher alles in den Griff bekommen, aber für ein paar Einzelteile pro Modell, die man WIRKLICH weder von Hand hinbekommt noch als Standartteile zukaufen kann ist der Aufwand in meinen Augen schon fast unverhältnismässig hoch. Anders sieht es sicher aus, wenn man etwas selber auf den Markt bringen will, aber dann wäre wieder die Frage, ob dies für Gewerbe das richtige Gerät ist...

    "Ich glaube nicht, dass der Shitstorm die Weiterentwicklung der Demokratie ist." (Wolfgang Schäuble)

    Wer "Remigration" wählt, wird "Endlösung" ernten.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. (Artikel 1 Grundgesetz)

  • Moinsen,


    ich glaube eher nicht, das dieses Teil jemals den Zollsperrbereich verlassen wird. Der Bausatz hat keine Kennzeichnung nach DIN EN 12 254, weiterhin liegt bestimmt keine BGV B2 vor und erstrecht nicht die erforderliche CE Kennzeichnung. Weiterhin sind die Richtlinien zum Betrieb von Laseranlagen anzuwenden - eine weitere Hürde für den privaten Heimarbeitsbastler.


    Was sagen die Kollegen von den Lasercut-Services denn zu diesem Produkt. Vielleicht kann ja mal aus dieser Gruppe eine kompetente Person eine Aussage dazu machen, welche Auflagen existieren und welche Normen hier zur Anwendung kommen und ob generell eine Privatperson in der Lage ist, diese Randbedingungen zu erfüllen.


    mfG KM

  • Naja, besser Bundesbedenkenträger, als 600 EUR Elektroschrott auf dem Zoll liegen zu haben, nicht? Ich nehme mal an, das war das, was Du gemeint hast, Jan, oder? Klar, ist alles noch Inder Entwicklung, und vielleicht zertifiziert ja auch jemand das Gerät, aber ich finde den Aspekt schon nicht uninteressant.

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  • Hallo,
    ich hatte mal das Vergnügen bei einer Zollkontrolle anwesend zu sein.


    Dabei ging es um Fernsteuerungen auf der Messe Sinsheim. Da war der Händler aber ziemlich "gelackmeiert". Außer dem Verlust von mehreren hundert Euros, durfte er noch eine Anzeige und die Vernichtung bezahlen.



    Gruß


    Michael

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    Edited once, last by Waeschens ().

  • Also, der Klaus liegt da wohl nicht so ganz daneben mit seinem Kommentar bezüglich der entsprechenden Vorschriften. Wir sind hier eben in Deutschland ... :D Es ist manchmal ganz heilsam, wenn jemand die Euphoriebremse tritt; das hat mit Miesmacherei wohl sehr wenig zu tun, als vielleicht eher den einen oder anderen Zeitgenossen vor Kosten zu bewahren ... ich mag diesen Aspekt!


    mit einem lieben Gruß
    Wilfried

  • Hallo Wilfried,
    ich stimme da Klaus auch voll zu. Das hat aber nicht nur was mit DE zu tun, eher EU-Recht. Eine kleine Lücke sehe ich allerdings darin, daß das Teil nicht zusammengebaut ist.



    Gruß


    Michael

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  • Moinsen


    es war nicht meine Absicht hier leichtfertig die geballte Sachkompetenz eines Administrators infrage zu stellen und kleinkarierte Bedenken eines normkonformen Bürokraten zu äussern. Natürlich hat Hr. Hascher vorher sorgfälltig alles recherchiert bevor er hier der Gemeinschaft ein Grundausstattungsgerät näher bringt . Einfach nur dumm von mir - insofern ist seine Antwort durchaus gerechtfertigt - was hätte er denn sonst sagen sollen ? Die Kollegen, die sich meiner unsachlichen Meinung angeschlossen haben, bitte ich, ihre Kommentare nochmals zu überdenken und auf den rechten Weg zurückzukehren.


    Untertänigst KM


    :P

  • Moin zusammen,


    um hier mal ein wenig Sachlichkeit einkehren zu lassen, hab ich mal einfach die zuständigen Stellen GEFRAGT.


    Bei der Einfuhr EINZELNER Geräte aus Australien wird zunächst Steuer und Zoll (http://www.zoll.de/DE/Privatpe…abgabenerhebung_node.html) fällig.


    Ein Anruf beim Zoll (Bundeszollbehörde) hat ergeben, daß bei der Einfuhr von Einzelgeräten aus Australien i.d.R. keine Überprüfung der technischen Eigenschaften erfolgt.


    Um hier auf der sicheren Seite zu sein, sollte der Importeur eine inhaltlich klare technische Beschreibung beilegen, die Funktion und Art des Gerätes beschreibt, da der prüfende Beamte nur die Art des Gegenstandes erfassen muss.
    Bei Lasergeräten ist die internationale Klassifizierung wichtig (Class 1, 2...). CE-Kennzeichnung und Produktsicherheit wird so nicht geprüft.


    Der TÜV (TÜV SÜD) prüft nur, wenn Geräte gewerblich importiert werden, und das nur auf Anfrage der importierenden Firmen oder wenn der Zoll eine
    Gefährdung anzeigt, was bei einzelnen kleinen elektronischen Geräten nicht erfolgt.


    Ansonsten erfolgt keine weitere Prüfung bei der Einfuhr aus Australien.


    Ganz anders sieht es aus, wenn gewerblich in Mengen importiert wird. Hier ist allerdings die ausführende Firma für die Prüfung und zollrechtliche Voranmeldung zuständig.


    Das mal so als kurzen Überblick.



    Gruß
    Hadu



    P.S... natürlich ist das nur eine mündliche, nicht verbindliche Angabe der entsprechenden Stellen. Wenn es ernst wird, muss derjenige sich vorher schriftlich absichern.

    Vielleicht kommt der Tag, an dem mehr Leute checken, dass Idiotie nicht links oder rechts ist, sondern in erster Linie daher rührt, dass jemand ein Idiot ist! (M. Tegge)




    www.modell-und-geschichte.jimdo.com


    Mitglied der Luft'46-Gang

  • Das ist schon klasse.
    Ich könnte mir auch vorstellen das es bald dann auch die ersten "Laser-Cut-Shops" ähnlich der Copyshops geben wird wo man seine Daten kopieren sprich Lasern lassen kann.frei nach Rudi Carell "Lass dich überraschen"
    Gruß Uwe


    Na, online gibt es da doch schon diverse Anbieter: Datei hinsenden, Material aussuchen, fertig. Mein Favorit ist http://www.formulor.de - die haben z.B. auch Finnpappe im Angebot, praktisch für Spanten & Co.

    Gruß aus MG und "In glue we trust"
    Marco ("The Baseman")

  • Hallo,


    ein Jahr ist nun vergangen - Zeit zum bilanzieren ? Erste Kauf- und Anwendungsberichte wären sicherlich für Interessierte von Interesse.


    KM

  • Hallo Klaus,
    ich bin mit einem der letzten Pledges unterwegs. Angedacht war Dezember, in der Auslieferung sind im Moment die November-Pledges. Das Kickstarter-Projekt ist zwar verzögert, aber gut dokumentiert und eines der besseren Projekte. David Hathaway hat seinen schon. Erste Cuts waren in Bremerhaven zu sehen und an der aktuellen Atlantic Shell verbaut.


    Ich halte euch natürlich auf dem Laufenden.


    Gruss
    Jan

  • Hallo Klaus,


    die besagte Firma hatte eine dermassen große Bestellflut abzuarbeiten, das es auch zu Zulieferproblemen gekommen ist. Jan hofft, den Laser demnächst sein eigen nennen zu können. Dann folgen natürlich auch Erfahrungsberichte. David Hathaway ist bereit im Besitz dieses Lasercutters und hat recht gute Erfahrungen damit gemacht.


    Liebe Grüße
    Robi


    2 Doofe , ein Gedanke.

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  • Hallo Robi, Hr. Hascher,


    danke für die Infos, das hört sich ja doch sehr vielversprechend an. Ich selbst werde mir so einen Cutter zwar nicht kaufen, suche aber nach Möglichkeiten einer Fremdvergabe von CAD-Entwürfen von LC-Komponenten meiner aktuellen bzw. zukünftigen Bauvorhaben, da der Markt für auf 1:250 umskalierte Modelle doch sehr dürftig ist. Über die TaC kann man sich ja einigen.


    LG KM

  • Ach Klaus,
    da du mich immer noch sietzt und mein Laser "den Zollsperrbereich ja nie verlassen wird", glaubst Du nicht ernsthaft, dass ich für Dich was lasern würde oder?


    Gruss
    Jan

  • Hallo Jan,
    gute Neuigkeiten. Ich hoffe du bekommst dasTeil bald.


    Ihr seit schuld, das ich es auch gewagt habe. Ich warte schon länger auf meinen 3-Drucker hier. Da wäre so ein Lasercutter eine gute Ergänzung.


    Gruß


    Michael

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    Ein kleiner Schnitt für mich, ein weiterer Baubericht für die Menschheit


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  • Sorry for posting in English - I hope people can understand.


    Yes - I bought an Emblaser* from Darkly Labs (I bought the A4 size) and I am very, very pleased with it. I was able to buy a "September" delivery - but as with all Kickstarter projects there were delays and the Emblaser kit actually arrived in early January.


    * = the original name of Laserblade was not possible to be registered worldwide so it is now called the Emblaser.


    The kit was very straightforward to put together - the instructions are excellent and very clear. There are lots of diagrams so assembly for non-English speakers should be very easy. It took me 2-3 hours to assemble it. Software is included - Cut2D for developing vector-based cutting files and another package for engraving photographs (I have not used this).


    As with any tool it takes some time to get good results - in particular it took me a while and some experimenting to realise how much the type of card and the colour of the card affects the cutting process. You can choose the power of the laser beam and the speed the head moves at - too slow and you get very burnt edges, too fast and it will not cut through. I am willing to share the cutting files I use for testing.


    The low power of the LED laser means the materials it can cut are limited. I have cut 300gsm card without problems (coloured card cuts much better than white). I have cut 1mm cardboard but this requires 2 passes at full power and the edges end up very black. I do not think it will cut 2mm card. Also because of the wavelength of the laser beam it will not cut transparent (clear) plastic.


    I am now able to get parts cut out with minimal "burnt" edges. I have got very good results cutting railings (2,3 and 4-bar), anchor chains (as small as 6 links per centimeter) and I have cut out a very nice crane jib for the Hartmut Redermann carne barge model. I am developing cutting files for steps and ladders (companionways) at the moment.


    My Atlantic Shell model which I showed at Bremerhaven has my laser cut railings.


    Pro's
    - Being able to experiment without needing to send cutting files to a commercial cutting company
    - being able to develop laser cut parts for my own models and not have to use standard sets
    - Very good forum and very fast response to any questions or problems
    - Price


    Con's
    - limits on the materials which can be cut
    - speed of the cutting (an A5 sheet with 5 rows of railings takes 20 minutes). You must watch the cutter as it works.
    - smell during cutting (need to use with good ventilation)


    I am very pleased with the results and I will be cutting railings and other small parts for my models from now on. It is nearly as easy to use as a printer and I see it being a very useful tool.


    Note that I do not think I can sell custom laser parts sets for Paper Shipwright kits - mostly becasue cutting the parts is slow.


    I can post some more pictures if people want and I am happy to answer questions.


    David


    Paper Shipwright

  • Hi David


    Thanks for this valuable first hand information. I have been thinking about ordering an Emblaser for a long time but hesitated because I was concerned about spatial resolution and reproducibility.


    I have one question: why do you have to watch the cutter while it is working?


    Regards,
    Andi.

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  • Hi Andi


    Spatial resolution is excellent - as long as the card is fixed to the base plate with tape you can cut very thin parts. I have settled on two cut lines 0.333mm apart for cutting railings (200gsm card) and the Emblaser will cut these without problems - and consistently, The Darkly Labs team say the effective resolution is 300dpi but I think it is a little better than that. You could probably cut railings with two lines 0.25mm apart but they will not be very stiff.


    Two reasons to watch it while it is working:
    - it's a laser and might cause a fire. The team recommend using a thick piece of card under the part being cut (a sacrificial base - you can see it in my picture, I use 1mm thick card) so there is a lot of inflammable material where the laser is pointing and a fault that stops the laser moving would be dangerous.
    - there is a fan in the laser head (to cool it) that blows down onto the parts being cut out. Sometimes the cut parts (waste pieces) do not get properly blown clear and you sometimes need to halt the laser to remove them by hand.


    It is actually a lot of fun (and safe) to watch it cutting out your creations - so this is not a big problem!


    Regards


    David

  • Some more pictures:


    1. Original (not cfm reprint) Kranich Lenin model with my laser-cut railings and anchor-chains


    2. Hartmut Reidermann (build in progress) showing the assembled crane jib


    3. A set of laser-cut railings etc for Gunnar Sillen's (Bildrum.se) KBV coastguard vessel - a future build project for me. This has a single coat of grey primer.


    4. Predes free Christmas model of the ferry Raasay with laser-cut railings and front gantry. Note I cut the black reinforcing grid under the ramp by hand!


    Regards


    David

  • wäre wohl der Hinweis für mich, endlich mal den braunen Karton zu versenden , piffel

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  • Moin Jan,


    da bin ich mal gespannt, was du uns dann zu diesem Teil sagen wirst.
    Hoffentlich musst du nicht zu lange warten :wacko:


    LG
    Riklef

    "Nein, ich bin nicht dumm. Ich habe nur Pech beim denken."


    ----------------
    Projekte:
    Fertig:
    Iljushin IL-14 1:33
    Lockheed L-1649 A 1:100 (1. Version fertig)
    SIBAJAK von Scaldis 1:250


    Im Bau:
    Hauptfahrwerk einer Boeing B777
    De Haviland Comet 4B 1:100


    Geplant: so vieles... :rolleyes: